Where dreams come true - Fan Fictions

The Change (Mark-Fiction) :D

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

*rot werd*

is mit liebe gemeint sonst seit ihr für den leichenstappel verantwortlich

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

okay, wir guekcn mal was sich da im laufe des tages machen lässt okay? Wollte nämlich eigentlich einen anderen Beruf ausüben als Totengräber!!

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

ok *zufrieden ist*

wisst ihr was. die story is komsich. also nicht komisch in dem sinne sonder man weiß einfach nicht was als nächstes kommt. bei anderen weiß man schon im
3 kapitel "die is schwanger" oder "die stirbt" aber hier weiß man gar nix *schmoll* is aber gut so

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

Danke, Jenny, danke.

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

Zitat: Plumi
Danke, Jenny, danke.

Und für alle,die es noch nicht mitbekomm haben:Mein Name ist Franzi na hallo franzi

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

Zitat: Chippy
ok *zufrieden ist*

wisst ihr was. die story is komsich. also nicht komisch in dem sinne sonder man weiß einfach nicht was als nächstes kommt. bei anderen weiß man schon im
3 kapitel "die is schwanger" oder "die stirbt" aber hier weiß man gar nix *schmoll* is aber gut so ECHT??? wow! Cool, danke! Also wow, ich weiß nciht was ich sagen soll! ist mir so noch gar nciht aufgefallen! Dir franzi?

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

wann gehts denn endlich mal weiter , werd schon ganz deppern

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

okay okay, wir geben uns geschlagen DA BITTE!!!!!!

Rowen legte einen Arm um sie. "Komm wir setzten uns an die Bar und trinken was okay?" Er wartete nicht auf einen Antwort von ihr sonder zog sie einfach mit sich. Frnazi wusste nicht was sie tun sollte und ging mit. Barry saß total perplex auf seinem Stuhl und beobachtete das ganze. Er wusste auch nicht was er tun könnte. Franzi schaute immer wieder Hilfe suchend zu ihm rüber. Niemand hatte das bemerkt und somit wandte sich Barry an Mark. "Mark, was soll das, was will der Idiot von ihr? Er sieht doch das sie mit mir hier ist!" Er bemerkte nun was Rowen vor hatte. "Du gehst jetzt dahin schnappst sie dir und gehst mit ihr aufs Klo okay?" "Was? bist du bescheuert dann bin ich ja auch nicht besser als er!" "Mach das mal, den Rest regle ich dann schon!" Er schubste Barry zur Theke und zwinkerte Frnazi aufmunternd zu. Franzi sah nur wie Barry auf sie zu kam und etwas verunsichert meinte: "Hey Kleine!" und er legte zaghaft einen Arm um sie er beachtete Rowen gar nicht. "Ich glaube du langweilst dich hier zu Tode. kann ich verstehen!" Barry schaute nun abwertend zu Rowen. "Komm mit, ich will ja nicht das du dich langweilst!" Franzi schaute ihn verdutzt an sah aber Mark's ernstes und zu gleich ehrliches Gesicht und fühlte sich prompt sicher und sie hätte fast alles getan um von Rowen wegzukommen. "Ja, klar komm ich mit!" sie wunderte sich selbst über sich aber sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange legte ihren Arm um seine Hüften und ließ sich vom ihm zu den Toiletten führen.

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

go barry go go

nein nein nein ihr könnt da doch nicht aufhören ihr seit fies.
kommt los weiter machen ich bezahl auch die internetrechnung...*verzweifelt auf der unterlippe rumkau*

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

AHHH weiter! Gelich kloppen sich makr und rowen? oda? Bidde weidaaa!!! schnell!!!!

~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~
Blümchen wollte meinen ZEIGEFinger sehen, ich zeigte ihr aber leider nur DEN Finger

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

auf die internetrechnung kommen wir beide gerne zurück denke ich!!!!!!

okay ein neues stückchen weil ihr es seid!

Jenny bekam von alledem nichts mit. Sie grübelte darüber nach, was Mark draußen zu ihr gesagt hatte. Gedankenverloren spielte sie mit ihrem Strohhalm im Glas. In der Öffentlichkeit konnte er nicht seinen Arm um sie legen, bevor er sich nicht sicher ist, was aus ihnen wird. Irgendwie konnte sie ihn ja verstehen. Ein Leben als Popstar war bestimmt nicht immer einfach. Das deutete Mark selbst in vielen Interviews an. Er konnte das zwischen ihnen Beiden ja nicht der Öffentlichkeit preisgeben, wenn er nicht genau wusste, dass es was Ernstes zwischen ihnen wird. Aber warum war er sich da nicht sicher? Natürlich, sie kannten sich erst seit ein paar Tagen, aber... War er sich vielleicht sicher, dass aus ihnen was werden könnte, hatte aber nur Angst, dass dies nicht gelingt, weil er ein Star ist? Natürlich wäre eine Beziehung im Auge des Interesses hunderter Journalisten und Paparazzi in unzähligen Ländern nicht gerade einfach. Aber könnten sie das nicht gemeinsam durchstehen? Sie schüttelte leicht den Kopf: Soweit waren sie ja noch nicht einmal. Sie seufzte.
Oder vertraute er ihr einfach nicht? Nein, das konnte es absolut nicht sein. Da war sie sich sicher. Sonst hätte er das alles hier nicht in die Wege geleitet. Und schon gar nicht hätte er sie dann seinen Eltern vorgestellt. Nein, dafür war er viel zu beschützend, wenn es um seine Familie ging. Nein, sie konnte ihm einfach keine Vorwürfe machen, auch wenn es sie schon verunsicherte was er da gesagt hatte. Aber wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war: War sie selber sich denn überhaupt sicher was aus ihnen wird? Nein, ganz und gar nicht. Sie lebte schließlich in Deutschland und er reist ständig in der gesamten Welt herum. Sie hatte die Schule noch nicht beendet und...Was machte sie sich eigentlich jetzt schon über so was Gedanken? Erst einmal musste sie wissen, was er damit vorhin meinte. Warum sollte es eigentlich gefährlich für ihn sein? War etwa eine Beziehung zu ihr gefährlich für seine weitere Karriere? Möglich wäre es schließlich schon. Doch wenn sie eins nicht wollte, dann seine Karriere in Gefahr bringen. Schließlich liebte er das was er tat und das wusste sie auch. Aber der Kuss, seine Hand in ihrer, wie er mit seinem Daumen langsam über ihren Handrücken streichelte. Das fühlte sich doch alles so richtig an. Die Art wie er sie anlächelte, das Strahlen in seinen Augen, wenn er sie ansah, die Schmetterlinge in ihrem Bauch, wenn sie nur an ihn dachte, das pure Gefühl des Glücks, wenn er um sie war. Das alles konnte nicht falsch sein. Es fühlte sich einfach richtig an. Sie schaute zu Mark hinüber und lächelte leicht... einfach nur richtig.