Re: The Change (Mark-Fiction) :D
auf die internetrechnung kommen wir beide gerne zurück denke ich!!!!!!
okay ein neues stückchen weil ihr es seid!
Jenny bekam von alledem nichts mit. Sie grübelte darüber nach, was Mark draußen zu ihr gesagt hatte. Gedankenverloren spielte sie mit ihrem Strohhalm im Glas. In der Öffentlichkeit konnte er nicht seinen Arm um sie legen, bevor er sich nicht sicher ist, was aus ihnen wird. Irgendwie konnte sie ihn ja verstehen. Ein Leben als Popstar war bestimmt nicht immer einfach. Das deutete Mark selbst in vielen Interviews an. Er konnte das zwischen ihnen Beiden ja nicht der Öffentlichkeit preisgeben, wenn er nicht genau wusste, dass es was Ernstes zwischen ihnen wird. Aber warum war er sich da nicht sicher? Natürlich, sie kannten sich erst seit ein paar Tagen, aber... War er sich vielleicht sicher, dass aus ihnen was werden könnte, hatte aber nur Angst, dass dies nicht gelingt, weil er ein Star ist? Natürlich wäre eine Beziehung im Auge des Interesses hunderter Journalisten und Paparazzi in unzähligen Ländern nicht gerade einfach. Aber könnten sie das nicht gemeinsam durchstehen? Sie schüttelte leicht den Kopf: Soweit waren sie ja noch nicht einmal. Sie seufzte.
Oder vertraute er ihr einfach nicht? Nein, das konnte es absolut nicht sein. Da war sie sich sicher. Sonst hätte er das alles hier nicht in die Wege geleitet. Und schon gar nicht hätte er sie dann seinen Eltern vorgestellt. Nein, dafür war er viel zu beschützend, wenn es um seine Familie ging. Nein, sie konnte ihm einfach keine Vorwürfe machen, auch wenn es sie schon verunsicherte was er da gesagt hatte. Aber wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war: War sie selber sich denn überhaupt sicher was aus ihnen wird? Nein, ganz und gar nicht. Sie lebte schließlich in Deutschland und er reist ständig in der gesamten Welt herum. Sie hatte die Schule noch nicht beendet und...Was machte sie sich eigentlich jetzt schon über so was Gedanken? Erst einmal musste sie wissen, was er damit vorhin meinte. Warum sollte es eigentlich gefährlich für ihn sein? War etwa eine Beziehung zu ihr gefährlich für seine weitere Karriere? Möglich wäre es schließlich schon. Doch wenn sie eins nicht wollte, dann seine Karriere in Gefahr bringen. Schließlich liebte er das was er tat und das wusste sie auch. Aber der Kuss, seine Hand in ihrer, wie er mit seinem Daumen langsam über ihren Handrücken streichelte. Das fühlte sich doch alles so richtig an. Die Art wie er sie anlächelte, das Strahlen in seinen Augen, wenn er sie ansah, die Schmetterlinge in ihrem Bauch, wenn sie nur an ihn dachte, das pure Gefühl des Glücks, wenn er um sie war. Das alles konnte nicht falsch sein. Es fühlte sich einfach richtig an. Sie schaute zu Mark hinüber und lächelte leicht... einfach nur richtig.