Where dreams come true - Fertige Geschichten

A live changing concert (Mark-fic)

Re: A live chancing concert

OMG wie geil! Wie kannst du das so schreiben?? Ich meine so gefühlvoll????!! Mein gott ist die fic GEILZZ!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: A live chancing concert

das hab ich zu der zeit geschrieben, als das fww video raugekommen ist und da stand ich unter dauereinfluss von marky *lol* da kommt dann sowas raus *fg* *lol*

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: A live chancing concert

wowi wow wow!!! oh mein gott eva das ist ja sowas von mega geil!!!!! erst zoffen sie sich und dann lieben sie sich *seufz*

Re: A live chancing concert

*sabber* Eva hättest du mir diesen Teil gestern nicht früher geben können ???

aber das war sicher noch ned alles wie ich dich kenn ne oder doch du sagtest ja jetzt ist bald schluss naja ich hoffe heute gehts weiter !!!!

FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!


Re: A live chancing concert

hattest du den gestern nicht gelesen?

naja, wäre doch langweilig gewesen, wenn das schon am anfang gekommen wäre, oder?

naja, so ein paar posts habe ich noch so 12 bis 13 *fg*

hier gehts weiter euch mal wieder eingebracht

„Ach du meine Güte, kann mal einer den Fernseher lauter stellen? Man versteht ja kaum sein eigenes Wort bei dem Krach!“ forderte Nicky mit einem besorgten Blick Richtung Küche. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee war, die beiden alleine zu lassen!“ zweifelte Dhana. Barry und Kian blickten sich wortlos an, auch den beiden war nicht wohl bei der ganzen Sache. Sie hatten sich eine Aussprache zwischen Eva und Mark gewünscht und gehofft, dass sich die Situation dadurch entspannen würde. Aber so wie sich das anhörte, war der Schuss kräftig nach hinten losgegangen. Die Zwei schrieen sich an, als gäbe es kein Morgen mehr. Zwischendurch hörte man zwar leisere Stimmen, die aber in unregelmäßigen Abständen wieder lauter wurden. „Sollten wir sie nicht doch lieber trennen?“ auch Sina hatte eine vor Sorge gerunzelte Stirn. „Sie sollten sich zwar eigentlich aussprechen und sich nicht gegenseitig umbringen, aber irgendwie glaube ich, dass eben diese Wut den beide gut tut. Wenn man wütend ist, rutschen einem Dinge aus dem Mund, die man so nie sagen würde.“ „Da hast du auch wieder recht, Jenny.“ „Die beiden machen das schon, könnte jetzt bitte einer den TV lauter stellen? Wenn wir schon nichts zu knabbern und nichts zu trinken haben....!“ „Boah, Nicky. Du bist echt unmöglich!“ Sandra knuffte Nicky in die Seite, der ihr daraufhin nur ein spitzbübisches Grinsen zuwarf. Nach ungefähr einer Stunde meldete sich aber auch bei Keith und Jenny der Hunger. Mittlerweile war es in der Küche leise geworden. „Sollen wir es wagen?“ fragte Keith. Jenny schaute ihn etwas unentschlossen an, nickte aber dann. Vorsichtig lugten die beiden durch die Küchentür. Doch es war keiner zu sehen. Das einzige was die vorherige Anwesenheit von Mark und Eva andeutete, war eine auf dem Boden liegende Chipstüte. Keith zuckte mit den Schultern und trat ein. Gemeinsam luden sie sich Getränke und Essen auf die Arme und machten sich auf den Rückweg ins Wohnzimmer. Dabei kamen sie an Evas Zimmer vorbei, schauten sich kurz an und weil sie neugierig geworden waren, klopften sie. Sie bekamen keine Reaktion, also öffneten sie leise die Tür und lugten ins Zimmer hinein. Was sie da sahen, zauberte den beiden ein Lächeln aufs Gesicht. Auf dem Bett lagen Eva und Mark Arm in Arm und schliefen. Um die beiden nicht aufzuwecken, schloss Jenny die Tür wieder, drückte Keith einen Kuss auf den Mund und lief ins Wohnzimmer zurück. Kopfschüttelnd folgte Keith ihr. Das sollte einer verstehen, erst brachten sie sich fast um und dann liegen sie kurz darauf zusammen im Bett, so als wäre nichts gewesen. „Was grinst ihr beiden so?“ fragte Sandra, als Jenny und Keith die Wohnzimmertür hinter sich schlossen. „Ich glaube Mission: ,Zwei sture Dickschädel’ hatte Erfolg!“ „Häääähhh?“ „Die beiden liegen Arm in Arm im Bett und schlafen!“ „Ernsthaft?“ „Ja!“ „Na endlich!“ meinte Barry und alle schnauften erleichtert aus.

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Re: A live chancing concert

ne musste gestern schon off gehen !

Eva schön geschrieben

weiter !!!

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Re: A live chancing concert

boh der fic ist einfach geil

Re: A live chancing concert

passend zur stunde..........................................

Am nächsten morgen erwachte ich mit einer ungewohnten Zufriedenheit auf und es dauerte eine Weile, bis ich die Ereignisse des vergangenen Tages verarbeitet hatte. Lächelnd drehte ich mich vorsichtig um und schaute in das schlafende Gesicht von Mark. Er hatte immer noch seinen Arm um mich gelegt. Verliebt beobachtete ich ihn einige Zeit beim schlafen. Er sah so süß und total entspannt aus, außerdem umspielte ein glückliches Lächeln seine Lippen. Ich fragte mich, was er jetzt gerade träumte, oder ob er das Lächeln seit dem Einschlafen trug. Weil ich so in meine Gedanken versunken war, erschrak ich richtig, als Mark plötzlich die Augen aufschlug und mich anstrahlte. Ein kraftloses und müdes „Hey!“ kam über seine Lippen. „Hey!“ antwortete ich genauso leise wie Mark. „Wie lange bist du schon wach?“ „Noch nicht so lange!“ Glücklich kuschelte ich mich fest in seine Arme zurück und Mark drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Lange lagen wir so da und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, bis ich irgendwann meinen Kopf hob und in Marks wunderschöne blaue Augen blickte. „Habe ich dir heute schon einmal gesagt, dass ich dich liebe?“ Energisch schüttelte Mark den Kopf und schob gespielt beleidigt seine Unterlippe vor. „Oh, dann sage ich es jetzt: Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!“ während ich das sagte, rutschte ich etwas höher und näherte mich Marks Lippen. Ihn immer noch in die Augen schauend, küsste ich ihn. Der Kuss hatte zart angefangen, wurde aber immer leidenschaftlicher. Mark fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt und fing an meinen Oberkörper zu streicheln. Mit zittriger Stimme entwich mir ein „Oh Gott!“, bevor ich mich ganz in seinen Berührungen verlor. [zensiert]......
„Wow!“ seufzte Mark, als er mich neben sich legte und seine Arme um mich schlang. „Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe?“ Ich nickte nur, mir war es ja nicht viel anders ergangen. Diese Spannung, die immer zwischen uns bestanden hatte, hätte mich auf kurz oder lang noch in den Wahnsinn getrieben. Matt lächelnd wischte ich Mark etwas Schweiß von der Stirn und hauchte ihm dann einen sanften Kuss auf die Lippen. Nachdem ich meinen Mund von seinem genommen hatte, stand ich auf. „Ich werde mich mal duschen gehen!“ „Ohne mich?“ wie ein Kleinkind, das seinen Wunsch nicht erfüllt bekommt, verschränkte er seine Arme vor seinem Körper und schaute mich beleidigt an. „Hatte ich nicht gesagt!“ grinste ich ihn frech an. Mit einem Satz war Mark aus dem Bett gesprungen und stand jetzt in seiner ganzen Pracht vor mir. Immer noch grinsend betrachtete ich ihn eingehend und spürte schon wieder ein Kribbeln in meinem Unterleib. „Junge, das ist nicht normal. Zieh dir was an und ich glaube ich überlege mir das mit der gemeinsamen Dusche noch mal!“ Kopfschüttelnd schaute ich ihn an. Meine Gefühle in Bezug auf diesen Mann waren wirklich nicht mehr normal. „Wieso?“ fragte Mark gespielt unschuldig. Natürlich waren ihm die roten Wangen und der anzügliche Blick aufgefallen, mit dem ich ihn betrachtet hatte. „Ich denke da gar nicht dran. Hatte ich dir noch nicht gesagt, dass ich ein Nudist bin?“ mit weit aufgerissenen Augen und Mund schaute er mich gespielt geschockt an, bewegte sich aber ganz langsam auf mich zu. „Nein, Mr. Feehily. Nicht jetzt. Ich muss mich frisch machen und außerdem habe ich Hunger!” versuchte ich mir Mark vom Leib zu halten. „Frühstück? Wieso sagst du das nicht gleich? Unter die Dusche, hopp, hopp!“ In freudiger Erwartung auf sein Frühstück gab Mark mir einen Klaps auf den Po und schob mich Richtung Zimmertür. „Hör damit auf!“ quengelte ich. „Oder sollen wir so wie wir sind da rausgehen?“ Mark überlegte einen Moment und schaute sich dann suchend im Zimmer um. „Wäre nicht so gut, stimmt´s?“ „Ich denke!“ Nach kurzem suchen hatte Mark eine Decke entdeckt und wickelte uns sorgsam darin ein. Kichernd wie zwei Teenager traten wir auf den Flur hinaus und versuchten zum Bad zu rennen. Das gestaltete sich wegen der Decke, als etwas schwierig und wir hatten unsere Mühe, nicht umzufallen. Im Bad angekommen schlossen wir lachend die Tür hinter uns und verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss. Kian uns Sina, die gerade aus Sinas Zimmer gekommen waren, schauten uns nur kopfschüttelnd hinterher. Vor lauter Übermut hatten Mark und ich die beiden gar nicht bemerkt.

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Re: A live chancing concert

*lol* ne was geil! aber warum musstst du zensieren leibe eva das find ich nicht OK soll ich etwa deine heiße liebesszene im meinem fic mit kian auch zensieren oder was aber das passt malwieder zur eva: sieht und hört am frühen morgens nichts (bestes beispiel unser feehily girls weekend)

Re: A live chancing concert

verstehe ich jetzt nicht

oh, ich habe eine heiße liebesszene mit kian? poste mal . ich kann sowas lesen, aber nicht schreiben. da komm ich mir irgendwie dumm vor

will jemand noch einen teil? *sich fragend im forum umschaut* "hallo.....HALLO, ist da wer?"

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