Where dreams come true - Fertige Geschichten

A live changing concert (Mark-fic)

Re: A live chancing concert

ok, nichts weltbewegendes, aber ein neuer post

„Ich kann nicht mehr, ich brauch ne Pause und was zu trinken!“ schwer atmend verlies ich die Tanzfläche und torkelte zur Bar. Ich hatte schon einiges an Alkohol intus, aber es war noch genügend Platz für das Bier, das ich mir jetzt kaufte. Gerade wollte ich die Flasche zu meinem Mund führen, als Katja sie mir mit einem „Oh Bier, lecker!“ aus der Hand riss und selbst einen kräftigen Schluck davon trank. Sie gab mir die Flasche wieder und zerrte mich zu den anderen zurück. Ein alter Schulkamerad hatte sich zu uns an den Tisch gesellt und ich begrüßte ihn gut gelaunt. Wir hatten uns das letzte Mal vor über einem Jahr gesehen und nach den Erzählungen von Katja, hatten sie sich gut angefreundet. Ungefähr in der siebten Klasse war Dominic mein heimlicher Schwarm gewesen, ich hatte es aber nie irgendjemandem erzählt, noch nicht einmal Katja. Er war schon immer ein Weiberheld gewesen und ich hatte nie Lust auf eine kurze Affäre gehabt. Ich setzte mich zu ihm und wir unterhielten uns einige Zeit, bis auf einmal mein Handy klingelte. „Ja!“ „Hi Süße!“ „Was gibt´s Mark?“ Er sagte irgendwas, was ich aufgrund der lauten Musik nicht verstehen konnte. „Warte mal kurz!“ schrie ich ins Telefon, warf Dominic einen kurzen entschuldigenden Blick zu und machte mich auf den Weg zu den Toiletten. „So, jetzt schieß los!“ meinte ich dort angekommen. „Süße, wiieeeso bist.....du nich....da? Vermiss........dich!“ lallte Mark ins Telefon und ich rollte mit den Augen. Ein besoffener Mark, es gab nichts vergleichbar schöneres. „Das haben wir doch schon durch Mark. Ich komme doch morgen wieder zurück!“ „Ich will dich....aber jetzt......ham. Is so langweilig hier.....brauch was.....zu spielen......!“ Das hatte er aber jetzt nicht wirklich ins Telefon gelallt, oder? „Ist das alles? Deswegen rufst du an?“ „Ja!“ Ich konnte es einfach nicht glauben, jetzt rief er mich sturzbetrunken an und erzählte mir, dass er geil war. Es war einfach nicht zu fassen. „Ok, es reicht. Wenn du was zu spielen brauchst, dann such dir was und lass mich gefälligst in Ruhe!“ wütend brüllte ich in mein Telefon und legte auf. Alles schaute mich an, weil ich so laut in englisch geschrieen hatte und jetzt immer noch in englisch fluchend zu meinen Leuten zurückkehrte. „Ist alles in Ordnung, oder ist etwas passiert?“ fragte mich Dominic, nachdem ich mich genervt neben ihn setzte. „Frag lieber nicht!“ Ich steigerte mich völlig in diese Sache hinein und meine Gedanken waren die ganze Zeit bei Mark und unserer Beziehung. Irgendwann reichte es Katja und sie versuchte mich wieder in die Realität zurückzubekommen. Das schaffte sie nach mehrmaligem versuchen auch und ich trank noch mehr Alkohol, nur um nicht mehr an Mark denken zu müssen.

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: A live chancing concert

wieso ist das denn so schlimm, dass mark anruft wenn er geil ist?? Ich hätt da nischt gegen! *sich versteckt* Gehts denn noch ein bissken weiter? wenn du glaubst ich hättte nach so einem bissel genug, kennst mich net gut genug!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: A live chancing concert

*lol*

das ist schlimm, sag ich jetzt einfach so der soll sich mal zusammenreißen, der mann

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: A live chancing concert

finde den teil sprachlich sehr schlecht, aber ihr wollt ja was zu lesen haben, also poste ich den.

falls ihr danach versucht mich umzubringen, ich bin dann vielleicht nicht mehr hier *lmao*

Es war schon ziemlich spät, als ich zusammen mit Dominic und völlig betrunken auf die Tanzfläche torkelte. Wir tanzten einige Zeit, bis der DJ ein langsameres Lied auflegte und Dominic mich in seine Arme nahm. Das ließ ich zu und selbst als er meinen Kopf in seine Hände nahm und mir tief in die Augen sah, wehrte ich mich nicht. Kurze Zeit später trafen sich unsere Lippen und wir fingen wild an zu knutschen. Mein Kopf war wie leer gefegt und es dauerte einige Zeit, bis ich mir bewusst wurde, was ich hier eigentlich tat. Hektisch drückte ich Dominic von mir weg und er starrte mich verständnislos an. „Ich habe einen Freund!“ meinte ich nur und ging zu Katja zurück. „Gehen wir?“ Katja schlief schon mehr, als das sie wach war und ich zerrte sie zum Ausgang. Da ich heute bei ihr übernachten wollte, torkelten wir mit Unterbrechungen, weil sie der Meinung war, sich gleich übergeben zu müssen, zu ihrer Wohnung. All das nahm ich gar nicht wirklich wahr, weil meine Gedanken bei Mark waren. Ich hatte einen anderen Mann geküsst, wie konnte ich nur und wie hatte es nur soweit kommen können? Fragte ich mich ständig. Zum Glück hatte ich noch rechtzeitig bemerkt was ich da eigentlich gemacht hatte, sonst hätte wer weiß was passieren können. Tränen liefen mir über die Wangen und bei Katja angekommen, verfiel ich sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Als ich am nächsten Tag erwachte, fühlte ich mich schrecklich und das lag nicht an dem Kater, den ich hatte. Immer und immer wieder fragte ich mich, wie es zu dem Kuss hatte kommen können. Ich war zwar betrunken gewesen, aber das war noch lange keine Entschuldigung. Zum ersten Mal, seit ich mit Mark zusammengekommen war, fragte ich mich, ob ich überhaupt noch glücklich war. Wir stritten uns häufig, aber das waren immer nur Kleinigkeiten gewesen und die Versöhnung danach war immer sehr schön gewesen. So schnell wie möglich verabschiedete ich mich von Katja und fuhr zu meinem Elternhaus. Ich brauchte Ruhe zum Nachdenken, aber eigentlich wusste ich, dass ich diese Ruhe zuhause nicht haben würde. Zumindest nicht, wenn ich heute wieder nach Irland zurückfliegen würde. Also beschloss ich spontan noch ein paar Tage länger in Deutschland zu bleiben und mir über meine Gefühle und die Beziehung zu Mark Gedanken zu machen.

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: A live chancing concert

man musste ich jetzt nee menge nachholen aber ich habe es geschaft und will mehr:-D

Re: A live chancing concert

Eva wie kannst du nur ???

Mann jetzt dreh ich hier echt bald durch, natürlcih liebst du Mark wer nicht also schau das das alles wieder wird sonst, naja du weisst schon !

WEITER !!!

FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!


Re: A live chancing concert

da bin ich ein weekend nciht da, habe ein wenig liebeskummer und jetzt das hier *schneifz* mein gott ihr macht mich glücklich aber auch gleichzeitig fertig

Re: A live chancing concert

interessiert euch das hier überhaupt noch?

brauche mehr feedback sonst kann ich nicht weiterposten

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: A live chancing concert

jahaaa!!!!!!!!!!!!!
soll i noch lauter schreien=????gfeht bestimmt!!

"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)

VOTET!
http://www.hellomagazine.com/vote/mostattractiveman/month/index.html

http://www.nationaleopinie.nl/polls/mister.php?dank=1
http://www.btyahoo.com/dma04/artist_of_the_year.html

Re: A live chancing concert

nein, das reicht schon, willst du mich auffressen?

Jenny saß gerade zusammen mit Keith bei ihren Eltern und aß zu Mittag, als ihr Handy klingelte. „Entschuldigt mich bitte!“ sagte sie und stand vom Küchentisch auf. „Ja!“ „Hi Jen, hier ist Eva!“ „Was gibt´s?“ „Ich wollte nur bescheid sagen, dass ich heute nicht mit nach Irland fliege. Ich komme die Tage nachgeflogen. Ich muss etwas nachdenken!“ „Ok, verstehe ich. Soll ich irgendwas zu Mark sagen?“ „Nein brauchst du nicht, aber danke für das Angebot!“ „Wir sehen uns. Ich hab dich lieb! Bye!“ „Ich dich auch. Tschüss!” Von Jennys Antworten etwas irritiert legte ich auf. ,Wieso hatte sie mir keine Fragen darüber gestellt, über was ich so dringend nachdenken musste und wieso hatte sie gesagt: „Verstehe ich!“? Hatte ich irgendetwas nicht mitbekommen?’ Noch während ich darüber nachdachte, klingelte mein Handy. Es war Mark. „Hi Mark!“ „Hi Süße!“ irgendwie hörte Mark sich komisch an. ,Was war heute bloß mit allen los?` Noch bevor Mark etwas sagen konnte, ergriff ich das Wort. „Schön das du anrufst, dann muss ich das nicht machen. Ich werde noch ein paar Tage hier bleiben und mir einige Dinge durch den Kopf gehen lassen.“ Mark reagierte, soweit ich das am Telefon beurteilen konnte, regelrecht panisch auf meine Worte. „Oh Gott Eva. Es tut mir so leid. Ich wollte das alles nicht, das musst du mir glauben.....“ „Mark, von was redest du überhaupt?“ unterbrach ich ihn stirnrunzelnd. Etwas leiser und fast ängstlich fragte er mich: „Hast du heute noch keine Zeitung gelesen?“ „Nein, wieso?“ „Wieso brauchst du dann Zeit zum Nachdenken?“ Sofort stellte sich mein schlechtes Gewissen wieder ein. „Ich möchte darüber nicht am Telefon sprechen.“ „....hmm. Naja, ist OK!“ meinte Mark nach einem etwas längeren Schweigen. Wir redeten noch etwas über belanglose Dinge und als Mark sich von mir verabschieden wollte, erinnerte ich mich wieder an seine Frage wegen der Zeitung. „Wieso hast du mich eigentlich gefragt, ob ich die Zeitung schon gelesen habe?“ Mark räusperte sich kurz und fing dann an zu stottern. „Also....ähm....nun ja......mir ist da gestern was.....wie soll ich sagen.....passiert....und jetzt steht das in der Zeitung........Aber du musst mir glauben, es ist nichts passiert......es war nur....nur ein Kuss. Mehr nicht, es hat mir nichts bedeutet....“ Geschockt schwieg ich. „Eva? Sag doch was, bitte!“ flehte Mark mich an. Nach langem Schweigen flüsterte ich in den Hörer: „Mark.....das hatte etwas zu bedeuten!“ „Nein Eva...!“ „Lass mich bitte ausreden.“ Sagte ich mit Nachdruck, doch meine Stimme wurde mit jedem Wort leiser und ich kämpfte mit den Tränen. „Der Grund weshalb ich nachdenken muss, ist der, dass mir genau dasselbe gestern Abend auch passiert ist. Wir sollten uns beide mal Gedanken machen. Das ist nicht normal....!“ Meine Stimme versagte nun endgültig und ich konnte meine Tränen nicht länger zurückhalten. Leise hauchte Mark in den Hörer: „Du hast wohl recht! Ich mach dann mal Schluss. Ich liebe dich!“ Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte Mark geschockt aufgelegt. „Bist du dir da wirklich so sicher?“ flüsterte ich und fragend schaute ich durch einen Tränenschleier hindurch mein Handy an.

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily