ich soll jetzt bis dienstag auf den nächsten post warten?
das wird ein seeeeeeeeeeeeeeeehr langes wochenende
Ich bin wieder da*freu* Schreibst du heute weiter?
und heute ist dienstag.....
hülfe ihr seit ja schlimm (aber ich liebe feedback ). ich wollte heute gar nichts posten, weil ich so stress habe, aber das kann ich euch ja anscheinend nicht antun
also büddeshane viel spaß beim lesen
Schlaf bloß nicht beim Fahren ein! motze Mark Kian an und rutschte nervös auf seinem Sitz hin und her. Er spürte genau, dass heute etwas passieren würde und er wusste das es nichts gutes sein würde. Eva hatte ihn schon lange nicht mehr von sich aus angerufen und als er das letzte Mal mit ihr telefoniert hatte, war sie ganz komisch gewesen. Er hatte ihr sagen wollen wann er wieder nach Hause kommen würde, damit sie und Ciara ihn empfangen konnten. Doch sie hatte nur etwas in ihren Bart genuschelt von Wir müssen reden....! Jetzt konnte Mark es kaum noch aushalten endlich in Sligo anzukommen und seit einer geschlagenen Stunde drängelte er Kian nun schon, endlich schneller zu fahren. Kian und Shane, der hinter Mark im Auto saß, warfen sich einen genervten Blick zu. Da kann es wohl einer kaum noch erwarten seine Tochter in die Arme zu schließen. Für einen kurzen Augenblick dachte Mark an Ciara und ein breites Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Das verschwand aber sofort wieder, als er an Eva dachte. Er fragte sich was passiert sein könnte. Tief in sich spürte er, dass es nichts mit Ciara zu tun hatte und deswegen war er auch noch verhältnismäßig ruhig. Wenn Mark vermutet hätte, Ciara ginge es nicht gut, dann wäre er schon vor Tagen in den Flieger gestiegen und zurück nach Irland geflogen.
Als die Jungs endlich vor Marks Haus angekommen waren, sprang er auch schon aus dem Auto und lief direkt ins Haus. Etwas war anders, es wirkte so leer und gegen seine Erwartungen standen dieses Mal auch nicht Eva und Ciara im Flur. Kian und Shane trugen Marks Taschen ins Haus, was Mark gar nicht mitbekam. Er suchte Eva und fand sie schließlich im Wohnzimmer, bewegungslos vor sich hinstarrend. Mark kniete sich vor sie und versuchte sie anzusprechen, doch Eva reagierte überhaupt nicht auf ihn. Erst als er mit seiner Hand vor ihrem Gesicht wedelte, löste sie ihren Blick von der Wand und schaute ihn an. In ihren Augen sah er eine Trauer, bei der sich seine Brust vor Angst zuschnürte. Was ist passiert? fragte er vorsichtig und Eva wich seinem Blick aus. Mark war sich nicht sicher, ob er nachhacken sollte oder doch lieber abwarten sollte. Er war noch mitten in seiner Überlegung, als Eva leise flüsterte. Ich werde wieder zu Will ziehen! Mark traute seinen Ohren kaum. Ungläubig starrte er Eva an, doch die wich seinem Blick immer noch aus. Wie bitte? fragte er sicherheitshalber nach, in der Hoffnung seine Ohren hätten ihm einen Streich gespielt. Eva reagierte nicht und so nahm er ihr Kinn in die Hand und drehte ihren Kopf zu sich. In ihren Augen konnte er die Bestätigung ihrer Worte lesen. Wieso? flüsterte er und er spürte wie sich Tränen in seinen Augen bildeten. Tapfer kämpfte er gegen sie an. Er war da und hat mir verziehen! Aber du sagtest doch.....! Mitten im Satz verstummte Mark und sprang plötzlich auf. Er murmelte Ich habe meine Tochter noch nicht begrüßt! und schon war er aus dem Raum verschwunden. In Ciaras Zimmer angekommen, hob er seine Tochter aus ihrem Bettchen. Als Mark sie so in seinen Armen hielt, konnte er gegen seine Tränen nicht mehr ankämpfen. Er weinte bitter und plötzlich wurde er wütend. Mit Ciara auf dem Arm, lief Mark ins Wohnzimmer zurück. Es war ihm auf einmal egal, dass Eva seine Tränen sehen konnte. Eva sah auf als er ins Zimmer gestürmt kam und Mark sah auch ihre Tränen, doch er konnte sie nicht richtig wahrnehmen. Ihr nehmt mir mein Kind nicht weg! sprie er bitter und verzog sich mit Ciara in sein Schlafzimmer. Mark konnte einfach nicht glauben was sich hier abspielte und er war auch nicht fähig Evas erschütterte Reaktion zu sehen. Sie war kurz davor ihre Entscheidung wieder rückgängig zu machen und sie hätte es womöglich auch getan, wenn sie Marks Verhalten und seinen Schmerz nicht wieder alleine auf Ciara bezogen hätte. Erst als Mark hörte wie die Haustür ins Schloss fiel, verlies er langsam sein Zimmer. Er schaute sich im Haus um und jetzt bemerkte er auch, wieso es so leer auf ihn gewirkt hatte. Eva hatte ihre Sachen schon längst aus dem Haus geräumt. Als Mark sich seiner ganzen hoffnungslosen Situation bewusst wurde, erfasste ihn wieder eine Woge des Schmerzes. Alleine Ciaras Anwesenheit, ihr besorgter Gesichtsausdruck und ihr sanftes Zupfen an seinen Haaren, halfen Mark nicht komplett zusammen zu brechen.
danke, dass du heute doch noch etwas gepostet hast.. nu kann ich in aller ruhe schlafen gehen
Errr, nee sam! Nicht wirklich beruhigt!!! EVA WAS ACHST DU FÜR EINEN SHIZZY EY!!!!! geh zurück zu mark wo du hingehörst!
das stimmt auch wiederrum *lach*
bin schon ziemlich müde
werd nu auch offline gehen.. mein wecker klingelt wieder um 2 uhr
bis morgen bye *wink*
um 2? oh gott du arme *well* *wink*
sag mal spinnst du???? das kannts du doch nichtbriongen......mensch mach das eva wieder zu mark zurück geht...da gehört sie schließlich hin....also mach schnell weiter bin doch sehr gespannt
It´s about a guy that´s been fooled again and he can´t believe that he´s the fool again cos he was the fool before and now he´s the fool again... (Mark talking ´bout...guess it....of course Fool Again )
Zitat: MarksGrübchenFan
um 2? oh gott du arme *well* *wink*