Where dreams come true - Fertige Geschichten

Tunnel of Love (Mark-Fic)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

den nächsten teil ohne kommentar

Zärtlich nahm Mark mein Gesicht in seine Hände und küsste mich noch einmal mit solch einer Intensivität, dass es mir erneut den Atem raubte. Mein ganzer Körper war mit Gänsehaut übersäht und in meinem Bauch kribbelte es so stark, dass ich es schon fast nicht mehr aushalten konnte. Was machte dieser Mann nur mit mir? So etwas hatte ich noch nie erlebt. Noch während Mark mich küsste, schob er seine Hände unter meinen Po und stand vorsichtig auf. Ich war wie in Trance und dachte nicht eine Sekunde daran, dass sein Bein eventuell noch zu schwach war, um mich zu tragen. Doch Mark schien keinerlei Probleme zu haben. Zwar humpelte er, kam aber doch relativ schnell am Bestimmungsort an. Noch immer in den Kuss vertieft, legte er mich vorsichtig auf mein Bett. Dann lies er kurz von mir ab und ich öffnete die Augen um zu sehen, was er jetzt machte. Mit einem süßen Lächeln erhob er sich und ging zum CD-Player um Musik einzulegen. Ich fühlte etwas komisches unter mir und schaute auf das, worauf ich gelegen hatte. Eine vereinzelte Träne bahnte sich den Weg aus meinem Auge. Es war einfach so schön was Mark alles für mich gemacht hatte. Er hatte das ganze Bett mit Rosenblättern bedeckt. Erst jetzt nahm ich mir die Zeit, mich in dem restlichen Zimmer umzuschauen und ich erkannte es kaum wieder. Überall waren Kerzen aufgebaut und Rosenblätter verstreut. So etwas hatte noch kein Mann für mich gemacht und die einzelne Träne war nun nicht mehr alleine. Mark war einfach so unglaublich süß, wenn er sich auf etwas konzentrierte, oder etwas unbedingt erreichen wollte, tat er das mit einer ungeahnten Intensivität. Er war so zärtlich und eingebungsvoll und ich wusste gar nicht wem ich dafür danken sollte, dass sich gerade dieser Mann in mich verliebt hatte. Leise Schmusemusik drang aus den Lautsprechern und Mark drehte sich wieder zu mir um und wieder lächelte er mich verliebt und mit einem intensiven Blick aus seinen blauen Augen an. Langsam näherte er sich dem Bett und als er es erreicht hatte, beugte er sich über mich und küsste mich erneut. Als wir das nächste Mal voneinander abließen, hatten sich seine Augen vor Leidenschaft verdunkelt und wirkten fast violett auf mich. Zärtlich fuhr er mir mit seinen Fingern über die Wange und wischte die immer noch fliesenden Tränen weg. Dann küsste er mich auf die Stelle, die er gerade getrocknet hatte. „Gott, Rachel. Ich liebe dich so sehr!“ flüsterte er mit belegter Stimme und da war bei mir ein Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich brauchte diesen Mann, wollte ihn fest in den Arm nehmen und einfach intensiv spüren. Die ganze Zeit hatte ich eine halb sitzende, halb liegende Position eingenommen. Jetzt hob ich meine Hand und in einer Bewegung legte ich mich ganz auf das Bett und zog Mark über mich. Das Gewicht fühlte sich angenehm an und wieder fühlte ich dieses unbeschreibliche Glücksgefühl. Marks Küsse wurden immer fordernder und seine Hand suchte sich einen Weg unter mein Oberteil. Wieder erfasste mich ein Zittern und ich bekam eine Gänsehaut von seinen Berührungen. Meine Hände fuhren zu seinem Oberkörper und dort angelangt direkt unter sein Oberteil. Seine Haut war warm und ich konnte seine weichen Brusthaare fühlen. Hastig zog ich ihm das Shirt aus und war die nächsten Augenblicke damit beschäftigt Mark zu mustern. Er sah so unglaublich sexy aus, wie er mich mit nun nacktem Oberkörper von oben herab fragend und auch neugierig anstarrte. Unsere Augen trafen sich und ich schüttelte nur leicht den Kopf, bevor ich mich ihm wieder widmete. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte Marks Lippen wieder auf den meinen und seine Hände, die mir langsam das Oberteil nach oben schoben. Um ihm zu helfen setzte ich mich kurz auf und Mark zog mir das Oberteil über den Kopf. Dann machte er sich sofort an meinem BH zu schaffen, den er auch Sekunden später schon aufhatte. Bei einem anderen Mann wäre ich über die Schnelligkeit vielleicht überrascht gewesen, aber nicht bei Mark. Ich wusste genau, wie er seine Abende vor mir verbracht hatte und das er dadurch über einiges an Erfahrung verfügte. Ich wollte Mark wieder Küssen, doch der schüttelte nur leicht den Kopf und als er mich wieder sanft in die Kissen drückte und seinen Kopf nach unten wanderte, konnte ich ein kurzes freches Grinsen auf seinen Lippen erkennen. Lächelnd schloss ich die Augen und genoss was er mit mir machte und er wusste genau was er da tat. Er bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, fuhr zärtlich mit den Händen darüber und ich hatte das Gefühl noch nie so vorsichtig und doch intensiv und fordernd berührt worden zu sein. Weil ich die Augen geschlossen hatte, bemerkte ich Marks Blicke auf mich nicht. Er zog meinen Körper fast mit Blicken in sich hinein und beobachtete jede meiner Reaktionen. Mit einem Grinsen bemerkte ich, wie seine Hand weiter nach unten fuhr und Mark meine Hose öffnete.....

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

ach ist das schön hier, so viele tolle fan fic man weiß net wo man zuerst lesen soll....

bitte schnell weiter das ist so toll geschrieben

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

weiter weiter weiter! shane shane°!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

so, nun ists vorbei mit der übeltäterei

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht ließ Mark von mir ab und legte sich erschöpft neben mich. Ebenfalls zufrieden Lächelnd kuschelte ich mich in seine Arme und fuhr ihm mit der Hand über die schweißnasse Brust. Konnte ein Mensch glücklicher sein, als ich es gerade war? Ich konnte mir das nur schwer vorstellen. „Weißt du eigentlich wie glücklich du mich machst? Wir sind erst einen Tag zusammen und ich fühle mich besser als jemals zuvor!“ flüsterte ich und hob meinen Kopf um Mark in die Augen zu schauen. Mark lächelte mich an und küsste meinen Haaransatz. „Kannst du das fühlen?“ fragte er mich und legte meine Hand auf seine Brust, wo ich deutlich seinen noch verstärkten Herzschlag fühlen konnte. Ich nickte nur, denn seine Brust fühlte sich gut an. „Spürst du wie glücklich du mich gemacht hast? Ich liege hier neben dir und bin aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge!“ Ich schenkte Mark ein wunderschönes Lächeln und spürte augenblicklich, wie sich sein Herzschlag noch mehr beschleunigte. Das und die Liebe in dem Blau seiner Augen, brachten auch mein Herz dazu, vor Glück und Liebe schneller zu schlagen und ich fragte mich, ob das für immer so sein würde, oder ob dieses Gefühl irgendwann verschwinden würde. Ich hoffte, dass es so bleiben würde und uns nichts und niemand jemals auseinanderbringen würde. So glücklich wie ich an diesem Abend in Marks Armen einschlief, hätte ich mir nie erträumen lassen, wie schnell unser Glück auf eine harte Probe gestellt werden würde und wie schnell man in einer eigentlich glücklichen Beziehung in der sich beide Partner liebten, trotzdem leiden kann.

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

och Eva nicht schon wieder "leiden"

mach schnell weiter

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

hei ya liebe ist halt nicht nur zuckerschlecken und es hat ja dieses mal nicht lange gedauert, bis wir zusammen waren

aber NOCH sind wir ja glücklich *fg*

Am nächsten Morgen erwachte ich und musste unwillkürlich lächeln. Ich lag immer noch nackt in Marks Armen. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper, als ich den schlafenden Mark beobachtete. Eine Weile schaute ich ihn einfach nur an, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte, mich auf ihn legte und ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund drückte. Es dauerte keine zwei Sekunden, bis Mark den Kuss erwiderte. Sofort fuhren seine Hände an meinem Körper nach unten und verharrten dann auf meinem Po. „Guten Morgen Großer!“ hauchte ich zwischen zwei Küssen. „Hmm!“ murmelte er nur und beschäftigte sich weiter mit meinem Mund und meinem Körper. Ich wollte ein Stücken von ihm herunterrutschen, doch er drückte mich bestimmt auf seinen Körper zurück. „Mark, du bist doch gerade erst aufgewacht!“ grinste ich frech und Mark öffnete einen kurzen Augenblick die Augen um mir mit einem Augenzwinkern zu erwidern: „Na und?“ Kaum hatte er das ausgesprochen, setzte er sich im Bett auf und hob mich auf seinen Schoß. Dann streichelte er mit seinen Händen erneut meinen gesamten Körper. Wie am Abend zuvor wurde ich in eine andere Welt voller Gefühle und Empfindungen getragen. Gestern hatten wir zärtlich unsere beider Körper erforscht, doch heute brannte die pure Leidenschaft in uns und es dauerte nicht lange, bis ich mich erschöpft in Marks Arme fallen lies. Einige Zeit verharrten wir in dieser Position, bis ich aufstand um zu Duschen. „Hey, wo gehst du hin?“ fragte mich Mark mit vorgeschobener Unterlippe gespielt enttäuscht. „Duschen!“ „Aber nicht alleine!“ so schnell konnte ich gar nicht schauen, wie Mark aus dem Bett gehüpft und ins Badezimmer gerannt war. Lächelnd schaute ich ihm hinterher und mein Blick heftete sich auf seinen Po. Diesen Körper in Aktion zu erleben war schon ein Erlebnis, aber es gefiel mir auch, ihn einfach nur beim Gehen beobachten zu können. „Kommst du?“ quengelte Mark aus dem Badezimmer heraus. „Schon da!“ grinste ich ihn an, nachdem ich ins Bad gerannt war. Er nahm mich in den Arm und hauchte mir ins Ohr: „Ich habe dich schon vermisst!“ Ein spitzbübisches Grinsen bildete sich auf meinem Gesicht, bevor ich ihn leidenschaftlich küsste. „Moment, ich bin keine Maschine!“ Mark löste sich von mir und hielt mich etwas auf Abstand. „Nicht? Da muss ich etwas falsch verstanden haben!“ Immer noch grinsend deutete ich mit der Hand unterhalb von Marks Bauchnabel. Der schaute gespielt unwissend an sich herunter und legte dann eine übertrieben überraschte Miene auf. Dann starrte er mich von oben bis unten an und zuckte mit den Schultern. „Was kann ein Mann dagegen nur ausrichten?“ murmelte er in seinen leichten Drei-Tage-Bart, schnappte mich und zerrte mich unter die Dusche. „Ihhhh!“ schrie ich entsetzt, weil das Wasser eiskalt war. „Kalt?“ Ich nickte leidend. „Nicht mehr lange, Süße!“ Mit seinem Körper drückte Mark mich in die eine Ecke der Dusche und während er das machte, stellte er mit seiner rechten Hand das Duschwasser wärmer. Eine angenehme Wärme breitete sich bei mir sowohl innerlich, als auch äußerlich aus. Ich öffnete meine Augen und beobachtete Mark, beobachte die Wassertropfen, die sich ihren Weg an seinem Körper entlang bahnten.
Nachdem wir mit dem Duschen fertig waren, zogen wir uns, von Küssen unterbrochen an. Danach gingen wir zu Shane und Gillian, um mit den beiden einen schönen Tag zu verbringen.

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

oh Eva wie geil *sabber*

jaja, bei dir mach ich mich jetzt mal wieder auf das schlimmste gefasst ne

mach schnell weiter

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

ach, ähm naja. soooo schlimm ises nu auch wieder nicht *lmao* da kommt in live changing dramatischeres

mit weiterschreiben *ähm* weiß noch nicht soll ich den tag mit shane und gil noch ausführen, oder soll ich gleich zu meinem problem übergehen?

wie hätten sie´s denn gerne madam?

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

do what you like girl! Ich bin mir sicher, dass du das richtie machst!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Zitat: Beauty83
do what you like girl! Ich bin mir sicher, dass du das richtie machst!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~aber ich weiß es ja eben nicht ich hab schon weitergeschrieben, aber ich finde den übergang glaube ich unpassend, oder doch nicht? ach, ich weiß es nicht

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

kannst ja 2 versionen schreiben und schickst mir die beiden zu, ich helf dir gerne!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Zitat: Beauty83
kannst ja 2 versionen schreiben und schickst mir die beiden zu, ich helf dir gerne!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~