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Tunnel of Love (Mark-Fic)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

ja, ja, ja ist ja schon gut aber mehr nicht

Mit einem schuldbewussten Blick, schaute er mich entschuldigend an. „Du solltest dich wieder herrichten. Ich gehe jetzt und du kommst dann einfach nach, das wird sonst zu auffällig!“ Geschockt weiteten sich meine Augen so sehr, dass man schon fast Angst haben musste, dass meine Augäpfel herausfallen könnten.

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

EVA willst du mich ärgern

Mensch Mark ist da ein richtiges Ekel, wird der auch mal wieder normal, scheiss auf die Presse !!!!!! Aber die Nummer am Klo würd ich sofort machen


Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Zitat: Feehilysbabe24
EVA willst du mich ärgern

Mensch Mark ist da ein richtiges Ekel, wird der auch mal wieder normal, scheiss auf die Presse !!!!!! Aber die Nummer am Klo würd ich sofort machen


1. NEIN ohwohl, vielleicht ein kleines bisschen

2. er ist ein mann ob er normal wird? das wirst du noch früh genug erfahren *fg* wie fies ich heute wieder bin

3. wieso glaube ich dir das nur sofort?

so, werde jetzt meine haare fönen und dann meinen letzten rotz zusammenpacken und dann zum arzt gehen.

see ya

love ya all *kisses and hugs*

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

ja die Nummer am Klo und dann mit Mark, hol mir Mark und zeig mir ein Klo

ok, dann nochmal viel Glück, alles gute und komm bald wieder, Gesund natürlich *knuddel*


Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

eva bitte weiter

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

ich mache ja schon marlen

die ersten paar sätze hatte ich zwar schon, aber zur allgemeinen verständigung poste ich sie nochmal mit

Mit einem schuldbewussten Blick, schaute Mark mich entschuldigend an. „Du solltest dich wieder herrichten. Ich gehe jetzt und du kommst dann einfach nach, das wird sonst zu auffällig!“ Geschockt weiteten sich meine Augen so sehr, dass man schon fast Angst haben musste, dass meine Augäpfel herausfallen könnten. „Das kannst du jetzt nicht ernsthaft von mir verlangen. Ich sehe dich wochenlang nicht und dann wenn ich dich wiedersehe, darf ich dich nicht einmal berühren. Dann kommst du hier einfach in die Toilette und schläfst mit mir und danach soll ich so tun als wäre nichts gewesen? No way mein Lieber! Das werde ich nicht tun und im übrigen meinst du nicht auch, dass es schon sehr verdächtig gewirkt haben muss, als du mir auf die Toilette gefolgt bist?“ mit vor Wut funkelnden Augen schrie ich ihn an. Mark war über meine plötzliche Wut so überrascht, dass er gar nicht reagieren konnte. Schnell richtete ich mein Kleid notdürftig und stürmte dann aus der Toilette. Es war mir egal, wie viele Fotografen jetzt ein Bild von mir schießen würden. Es interessierte mich auch herzlich wenig, was sie in diese Bilder hineininterpretieren würden. Während ich mir meinen Weg durch die starrende Menge bahnte, bildeten sich die ersten Tränen in meinen Augen. So unsensibel wie Mark am heutigen Abend, konnte doch kein Mensch sein, vor allem, wenn man diese Person vorher als völlig anders kennen gelernt hatte. Erschrocken entdeckte Shane mich und zog mich schnell in eine dunkle Ecke. „Ich will nach Hause Shane, sofort!“ „Was ist passiert?“ „Frag mal den da!“ meinte ich wütend und zeigte durch die Menge auf Mark. Der stand mit sichtlich verwirrten Gesichtsausdruck da und schien mich zu suchen. Auf einmal trat eine Wut in Shanes Augen, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. „Du fährst sofort heim, ich frage Gina, ob sie dich begleiten möchte. Ich regle das alles, warte hier!“ „Danke!“ ich küsste ihm dankend auf die Wange. Kurz lächelte er mich an, bevor die Wut wieder die Oberhand in seinem Gesicht erreichte. Ich sah, wie er zu Georgina ging, ihr kurz etwas ins Ohr flüsterte und dann auf mich zeigte. Gina nickte nur und Shane stapfte wütend auf Mark zu. Er war so wütend, dass er die Reporter und Fotografen total vergaß. Bei Mark angekommen, legte er ihm eine Hand auf die Brust und schubste Mark unsanft und zog ihn dann außer Hörweite von eventuell neugierigen Zuhörern. Mark schaute seinen Kollegen erschrocken an und schien nicht zu wissen, weshalb Shane sauer auf ihn war. „Ich weiß, du liebst meine Schwester, aber tue ihr verdammt noch mal nicht noch einmal weh!“ schrie er ihn an. Immer noch nicht verstehend, was er falsch gemacht hatte, runzelte Mark die Stirn. „Wenn du diese Beziehung nicht bald öffentlich machst, dann werde ich das für dich erledigen!“ „Aber wir haben.....!“ „Ihr habt diese Vereinbarung vor ewigen Zeiten getroffen, sie zählt nicht mehr. Merkst du denn nicht, wie sehr du Rachel mit deiner Zurückhaltung verletzt?“ Geschockt verteidigte Mark sich: „Ich will sie doch nur beschützen!“ „Aber damit erreichst du das Gegenteil. Ich weiß nicht, was du gerade mit ihr gemacht hast und ehrlich gesagt, möchte ich es auch gar nicht wissen. Schau sie dir an, was da morgen in der Zeitung stehen wird, wird um einiges schlimmer sein, als die Tatsache das Mark Feehily von Westlife eine Freundin hat. Das ist Rachel aber im Moment egal, sie zerbricht fast an ihren Gefühlen zu dir, die sie ja leider nicht ausleben darf!“ Shane redete sich immer mehr in Rage. Mark stand da wie ein begossener Pudel und ließ alles auf sich einrieseln. „Das wollte ich nicht!“ flüsterte er von Zeit zu Zeit. Aber irgendwann konnte er Shanes Vorwürfe nicht mehr ertragen. „Ich habe es kapiert Shane!“ schrie er und rannte wie von der Tarantel gestochen Richtung Ausgang. Im Hotel angekommen stieß er mit Georgina zusammen. „Wo ist Rachel?“ „Lass es gut sein Mark, spreche morgen mit ihr. Du hast ihr sehr weh getan.“ „Oh Gott, nein. Das wollte ich nicht!“ rief Mark verzweifelt „Bitte, ich muss mit ihr reden.“ „Du kannst nicht mit ihr reden.“ „Wieso?“ „Sie ist nicht mehr hier!“ Geschockt starrte Mark Gina an, die schaute nur entschuldigend. Dann rannte er in sein Zimmer und schmiss sich weinend aufs Bett. Was hatte er da nur schon wieder angestellt? Er liebte Rachel doch und hatte sie doch nur beschützen wollen. Erschöpft schlief er irgendwann im Morgengrauen ein.

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

hammer hammer hammer , gerade an dieser stelle musst du aufhören weiter bitte

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

man so ein idiot...mach schnell weitaa!!

"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)
VOTET! http://www.hellomagazine.com/vote/mostattractiveman/index.html
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http://www.btyahoo.com/dma04/artist_of_the_year.html

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

baoh Eva, ich find den Absatz Hammer obwohl Mark da ja ned gerade super rüberkommt aber trotzdem und ich hoffe das es heute weitergeht, bin mal gespannt was da noch alles kommt

ähm, geht bei der andern Fic auch mal wieder weiter ???

FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!


Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

dankeshane *rotwird*

poste gleich nen teil, muss nur noch schnell korrekturlesen

im anderen muss ich erst noch was vorschreiben. machen ich evtl. nachher. muss mal schauen

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

so, bitteshane

„Das kannst du nicht machen Rachel!“ besorgt schaute Gina mich an. „Und wieso nicht?“ „Was wird Shane sagen, wenn er ins Hotel kommt und du nicht da bist?“ meine Entschlossenheit begann zu bröckeln. „Ich muss hier weg, kannst du das nicht verstehen? Shane hat mit Mark geredet und der wird heute Nacht zu mir kommen. Ich kann das nicht ertragen, wenn er plötzlich wieder so lieb zu mir ist. Bitte!“ Einen Moment überlegte Georgina. „Ja, ich weiß. Bei mir und Nicky war es am Anfang auch schwer.“ „Ich weiß, dass ich mit Mark reden muss, aber heute kann ich das einfach nicht.“ Tränen kullerten über meine Wangen und ich fragte mich ernsthaft, wie viel Tränenflüssigkeit mein Körper noch gespeichert hatte. „Ok, ich begleite dich zum Flughafen, aber du musst alleine fliegen. Ich würde gerne bei Nicky bleiben!“ Dankbar nickte ich ihr zu. Glücklicherweise gab es in der Nacht noch einen freien Platz in einem Flieger nach Dublin. Erleichtert schnaufte ich aus, als sich das Flugzeug in den Nachthimmel erhob. Vielleicht war meine Reaktion übertrieben, aber ich brauchte einfach Abstand von Mark. Es war nicht so, dass ich mir seiner Liebe zu mir nicht bewusst war, ich wusste sehr gut, wie sehr er mich liebte. Aber ich konnte einfach nicht mit der Tatsache fertig werden, dass er mich vor den Augen anderer ignorierte. Wir hatten eine Vereinbarung getroffen, mit der ich auch am Anfang hatte leben können, aber jetzt liebte ich ihn viel zu sehr, um auch nur eine unserer kostbaren gemeinsamen Minuten zu verschwenden. Außerdem hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl was unseren Toilettenbesuch betraf. „Du hättest nicht mit ihm schlafen sollen!“ hämmerte mir eine Stimme in meinem Kopf ununterbrochen ein. Aber wie sollte sich eine Frau gegen den Einfluss des Mannes wehren, den sie über alles liebte und noch dazu wochenlang nicht gesehen hatte?
Als ich nach drei Stunden Busfahrt endlich in Sligo ankam, schnaufte ich erleichtert aus. Der neue Tag brach an und der Himmel hellte sich langsam aber sicher auf. Schlafen würde ich jetzt sowieso nicht können, also beschloss ich heute zur Arbeit zu gehen. Zwar hatte ich keinen Dienst, aber es würde sich schon irgendeine Arbeit für mich finden. Das einzige was ich jetzt brauchte, war eine heiße Dusche und die Ablenkung durch meine Arbeit. Zu Hause angekommen, wollte ich mich für ein paar Minuten ausruhen uns setzte mich auf eine Couch. Anscheinend war ich doch müder gewesen, als ich gedacht hätte, denn ich schlief sofort ein. Erschrocken erwachte ich von dem Klingeln meines Telefons geweckt. „Ja!“ „Rachel, Gott sei Dank....!“ „Was gibt es Shane?“ „Ich habe mir Sorgen gemacht, wie geht es dir?“ „Besser als gestern Abend. Sorry, aber ich musste weg.“ „Unser Flug geht in einer Stunde, kommst du zum Flughafen?“ „Ich denke nicht, dass das eine so gute Idee ist!“ „Hmm. Schaust du dann später mal bei Gil und mir vorbei?“ „Kann ich machen.“ „Ok, ich muss los. Mark wird mit dir reden wollen, er ist..........!“ „Shane?“ fragte ich verunsichert, weil er mitten im Satz aufhörte und kurz darauf zu jemandem im Hintergrund rief: „Sag mal, spinnst du?“ „Shane?“ fragte ich noch einmal und hörte plötzlich Marks Stimme. „Rachel?“ „Ja?“ „Es tut mir alles so leid, ich bin so bescheuert. Bitte, ich muss mit dir reden!“ “Nicht heute Mark, ich muss arbeiten.” „Ok, aber bitte vergiss niemals: I love ya so much, Honey!” Schon wieder begannen meine Augen nass zu werden und in dem Augenblick wusste ich: egal was Mark jemals machen würde, meine Liebe für ihn würde ewig andauern und ich würde ihm niemals richtig böse sein können.

“Normally I would be doing that, what Shane’s doing, which is kicking out on the couch. But unfortunately I drank too many Red Bulls to be able to even sit down” Mark Feehily

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

boah Eva ich kann immer nur sagen wie du das schaffst das immer so , weiss nicht so gefühlvoll zu schreiben

Hammer echt!!!!!

Hoff es geht bald weiter !!!!

FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!