Where dreams come true - Fertige Geschichten

Tunnel of Love (Mark-Fic)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

*taschentuch nehm* eva musst du mich immer zum heulen bringen *flenn* aber warte bei mir darf demnächst auch wieder geflennt werden und das nciht zu knapp

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

hach, wer da wohl hinter der türe ist??? schön weiterschreiben evchen

und was dieses kleine problem angeht, hättest du ihn dir mal besser erzogen müsstest du mich jetzt nicht aushalten

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Eva!!!! MAch bloß de Tür auf!!!! ich will wissen wer da von dir bekümmert werden muss!!!!!

KOmm ich auch drin vor? Wenn ja wen krieg ich?? Wieder nur ein imaginary Mark?

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Also Eva, ich hoffe das du die andere FIc nicht vernachlässigst gel und es bald wieder was zu lesen gibt!!!!

Und zu dieser Fic kann ich nur sagen also was ich bis jetzt gelesen hab du musst unbedingt weiterschreiben aber lass uns nicht allzulange warten!!

Jetzt rat ich mal wer der Patient ist entweder Kian oder Shane

Also weiter worauf wartest du noch !!!!" zack zack

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

wieso ki? ich würde eher sagen mark oder shane! *gg* schreib bidde weida evalein!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

was für ein schlaues köpfchen die denise doch hat

heute gibt es einige teile mehr, weil das forum ja gestern nicht gefunzt habt, also freut euch

Er klopfte kurz an die Tür und als ein tiefes „Herein!“ ertönte, schob er mich vor sich in den Raum. „Ahh Mr. Feehily! Sie sind wach, wunderbar! Haben Sie die Narkose gut überstanden?“ Der Mann auf dem Bett rieb sich die Augen und antwortete dann: „Ich habe mich schon besser gefühlt! Müde bin ich aber sowieso immer, ich kann also kaum sagen ob das noch von der Narkose kommt!“ „Natürlich, ich vergaß Ihren stressigen Alltag! Haben Sie noch Schmerzen?“ „Zur Zeit keine!“ „Das freut mich zu hören. Darf ich Ihnen Ihr Mädchen für alle Fälle vorstellen? Wenn Sie ein Problem haben, läuten Sie einfach nach ihr.“ Wieder schob er mich ein Stückchen auf den Mann zu. Normalerweise hatte ich keine Probleme auf neue Menschen zuzugehen, aber in diesem Fall wusste ich einfach nicht was ich von der ganzen Situation halten sollte. „Das ist Miss Hill! Ich werde später noch einmal nach Ihnen sehen. Sie entschuldigen mich?“ Der Arzt wartete keine Antwort ab und war sofort wieder verschwunden. Während des kurzen Gespräches hatte ich nur von einem zum anderen geschaut, jetzt nahm ich mir die Zeit „meinen“ Patienten genauer anzuschauen. Er hatte braune Haare und ein wunderschönes Gesicht. Sein Lächeln wirkte ansteckend und beim näherkommen bemerkte ich seine unglaublich blauen Augen, mit denen er mich fixierte. So weit ich das unter der Decke und dem Gips an seinem Rechten Bein beurteilen konnte, war er nicht gerade der Schlankeste. Er war zwar nicht direkt dick, aber da in Amerika ein anderes Schönheitsideal herrschte wie hier, war er es für mich. Unbewusst steckte ich ihn in die Schublade ,Nett, aber mehr nicht’ hinein. Mittlerweile war ich an seinem Bett angekommen, lächelte ihn an und streckte ihm zur Begrüßung meine Hand entgegen. „Hallo Mr. Feehily!” Er nahm lächelnd meine Hand und erwiderte meine Begrüßung. „Ebenfalls Hallo Mis.... Hill?“ „Sie können mich Rachel nennen.“ “Ok Rachel, ich bin Mark!” „Dann auf gute Zusammenarbeit und ich hoffe Sie ...... äh.... du wirst mich nicht allzu sehr durch die Gegend scheuchen!“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht! „Soweit es sich nicht verhindern lässt, versuche ich es. Aber du siehst ja, ich bin leicht verhindert!“ Mit einem leicht säuerlichen Blick zeigte er auf seinen Gips. „Ich kann ja noch nicht einmal alleine zur Toilette gehen. Was muss das Teil auch so starr sein?“ „Wie hast du das überhaupt geschafft? Das schaut mir ja nicht nach einem einfachen Bruch aus.“ „Wie kommst du darauf?“ „Ich hab mir auch mal in Bein gebrochen und ich bin nicht operiert worden!“ „Achso, ja! Hast du auch wieder Recht! Das sind glaube ich ein oder zwei offene Brüche. Ich hab nicht richtig aufgepasst was der Arzt gesagt hat. Hat mich nicht sonderlich interessiert.“ Ein verwirrtes Grinsen huschte über mein Gesicht. Was war das denn für einer? Ist verletzt und interessiert sich noch nicht einmal dafür was er hat! „Oh gott! Hattest du einen Autounfall?” „Ähm nein! Naja, so ähnlich! Ich bin sozusagen über meine eigenen Füße gestolpert!“ Kopfschüttelnd stand ich neben dem Bett. Wie konnte man über seine Füße stolpern und sich dermaßen verletzten? Das war mir echt ein Rätsel und mich hätte wirklich interessiert wie er das geschafft hatte, aber da er nicht die Anstalten machte mir mehr zu erzählen und ich das Gefühl hatte, er würde meinen Fragen nur ausweichen, beschloss ich ihn nicht weiter zu belästigen. „Falls etwas ist, du weißt ja wo du mich finden kannst!“ „Geht in Ordnung!“ Mit einem letzten Lächeln entfernte ich mich aus seinem Zimmer und steuerte geradewegs auf das Schwesternzimmer zu, wo ich mich über die wütenden und neidischen Blicke meiner Kolleginnen wunderte

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

na wo bleibt der nächste Teil ich dachte heute gibt es mehr

weiter weiter, naja hätt ich mir ja denken können das es Mark ist, aber da du geschrieben hast das es mit Shane und Kian auch zutun hat hätt ich eher auf die zwei getippt

also jetzt mach mal weiter EVA hab nicht bis morgen Zeit :P

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

warum bloß wundert mich das nicht, wer dein patient ist..?
nur das "nett, aber mehr nicht" glaub ich dir nicht so ganz, aber wenn du ihn nicht haben willst kannst du ihn ja mir geben

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

eben darauf habe ich gewartet *lacht*

wegen shane und kian wirst du schon noch sehen

Diese verstärkten sich im Laufe der Woche immer mehr und mein Misstrauen der Situation gegenüber wuchs immer mehr. Was war bloß mit Mark los, dass sich alle so viel aus ihm machten. Schon des öfteren waren Teenager aus der Kinderstation gekommen und hatten sich nach seiner Zimmernummer oder seinem Befinden erkundigt. Der Gedanke das er berühmt sein konnte, kam mir aber überhaupt nicht den Sinn. Wir verstanden uns von Minute zu Minute immer besser und oft saß ich stundenlang neben seinem Bett und unterhielt mich mit ihm. Das und die Arbeit halfen mir, mich immer besser in Irland einzuleben und den Tod meiner Mutter zumindest halbwegs zu verkraften. Erst wenn ich abends meine kleine Wohnung betrat, kamen die Erinnerungen an glücklichere Tage und oft lag ich nachts wach, weil mich ein Alptraum aus dem Schlaf gerissen hatte. Das führte dazu, dass ich länger als nötig bei Mark in der Klinik blieb. Was mich aber noch an Mark wunderte, war sein Besuch. Seine Familie kam fast täglich, aber wo waren seine Freunde? So ein Mann wie er musste doch Tausende davon haben. Eines Nachmittags saßen Mark und ich zusammen im Park und ließen uns die Sonne aufs Gesicht scheinen, als er mich völlig unerwartet komisch von der Seite her anschaute. Wir hatten beide geschwiegen und so schrak ich etwas zusammen, als ich plötzlich seine nachdenkliche Stimme hörte. „Es ist echt komisch, aber irgendwie kommst du mir bekannt vor.“ Erschrocken blickte ich ihn an. „Wie meinst du das?“ „Ich weiß nicht, das ist mir schon öfter aufgefallen. Aber wo du jetzt so zufrieden lächelst, fällt es mir wieder auf. Dein ganzes Erscheinungsbild, deine Bewegungen, dein Lächeln. Einfach alles kommt mir so vertraut vor! Du bist wirklich aus Amerika?“ Ich erschrak ein bisschen, wieso kam ich ihm vertraut vor? Hoffentlich sollte das keine Anmache sein, doch irgendwie ahnte ich, dass es mit einem meiner Stiefgeschwister zu tun haben musste. Vielleicht kannte er eine Schwester oder einen Bruder von mir. Schnell schob ich den Gedanken wieder weg, ich hatte immer noch Angst vor einer ersten Begegnung und trug den Brief meiner Mutter unentschlossen mit mir herum. „Natürlich komme ich aus Amerika. Ich bin erst seit drei Wochen hier in Irland!“ „Und du bist dir sicher das du hier keine Verwandtschaft hast?“ „Absolut sicher. Mein Umzug hierher hat andere Gründe!“ Wie sollte ich ihm sagen das ich hier sehr wohl eine Familie hatte? Am Ende würde er mich vielleicht verstoßen, weil er eine zu starke Verbindung zu den Filans hatte, oder er würde mir die Adresse von ihnen geben und dann hatte ich keine Ausrede mehr und musste mich der Herausforderung stellen. „Und die willst du mir nicht verraten, ich weiß!“ Traurig nickte ich ihn an und dann widmete sich jeder wieder seinen eigenen Gedanken.

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Zitat: Allegra1987
warum bloß wundert mich das nicht, wer dein patient ist..?
nur das "nett, aber mehr nicht" glaub ich dir nicht so ganz, aber wenn du ihn nicht haben willst kannst du ihn ja mir geben *pff* never

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

na los ich warte! Immer shane her mit den Häppchen! Hab grad Hunger! :D:D:D:D:D


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

noch ein post bevor ich ins bett gehe

Wie immer blieben wir länger als wir eigentlich durften im Park, aber die Oberschwester hatte aus irgend einem Grund nichts dagegen, wenn Mark erst zum späten Nachmittag an die frische Luft kam. Meist waren wir die einzigen, da die Besuchszeiten nicht so lange gingen und sich die meisten Besucher schon von ihren Freunden, Verwandten usw. verabschiedet hatten. Mark wollte das so und mir war es auch recht, den Blicken meiner Kolleginnen zu entkommen und um einfach meine Ruhe haben zu können. Zu viele Menschen auf einem Fleck konnte ich zur Zeit einfach nicht ertragen, weil ich dann immer das Gefühl hatte meine Mom würde jeden Moment neben mir auftauchen. Ich schob Mark gerade wieder Richtung Krankenhaus, als uns ein Mann entgegen kam. Je näher er kam, umso mehr stockte mir der Atem. Er war genau mein Typ, er war muskulös, blond und hatte strahlend blaue Augen. Zwar war er etwas klein, aber das störte mich nicht im geringsten, da ich auch nicht gerade die Größte war. Als er uns erreicht hatte, schlug er Mark mit einem „Hey Mark!“ freundschaftlich auf die Schulter. „Mensch Egan, dich gibt es auch noch? Dachte schon du weißt nicht mehr wer ich bin.“ zwinkerte dieser zurück. „Sorry, war im Urlaub!“ „Das sehe ich, bist ja bräuner als braun. Wo warst du denn?“ „Auf Lanzerote. Herrlich sage ich dir!“ „Das glaube ich, eigentlich müsste ich ja sauer auf dich sein. Der Grund für deinen Urlaub sitzt hier im Rollstuhl mit Megagips an den Beinen und wird immer käsiger, weil er kaum an die Sonne kommt!“ Interessiert schaute ich zwischen diesem Egan und Mark hin und her. Dieser Mann schaute einfach verteufelt gut aus und als er mich anschaute, bemerkte ich zum ersten Mal seit langer Zeit, dass ich noch eine Frau mit Gefühlen war. Nach dem kurzen Blick auf mich, zwinkerte er Mark zu: „Gelangweilt scheinst du dich ja nicht zu haben. Willst du mir nicht diese bezaubernde Lady hier vorstellen?“ Schuldbewusst schaut Mark mich an. „Sorry! Kian, das ist meine reizende Mutter für alles, Rachel! Rachel, das ist Kian, einer meiner besten Freunde!“ Kian reichte, mir mit dem sexisten Lächeln das ich jemals gesehen hatte, die Hand. „Schön dich kennen zu lernen. Wie hältst du es nur mit diesem Stinkstiefel hier aus?“ „Das frage ich mich auch manchmal!“ „Hey, was soll das? Gib sofort zu, dass ich der netteste und angenehmste Patient bin, den du jemals gepflegt hast!“ „Was wenn nicht?“ „Das wagst du nicht. Die Rache könnte unangenehm werden.“ „Uahhh! Mir zittern die Knie vor Angst. Die Verfolgungsjagdt wird grausam werden!“ „Auch ein Invalider im Rollstuhl kommt voran!“ Kian kugelte sich mittlerweile vor lachen und auch Mark und ich hatten Probleme nicht laut los zu prusten. „Aber nicht mit so einer Plauze!“ Legte Kian noch einen drauf. „Danke für das Gespräch!“ meinte Mark daraufhin gespielt beleidigt. „Siehst du nicht das ich etwas abgenommen habe?“ fragte er dann stolz. „Jetzt wo du es sagst. Aber es wundert mich nicht im geringsten. Die werden dir hier wohl kaum Essen von Mc Donalds servieren!“ Mark verzog den Mund. „Nein, das Essen hier ist widerlich!“ „Du bist ja auch im Krankenhaus und nicht im 5 Sterne Restaurant. Aber wenn du es dich so dringend nach Fast Food verlangt, kann ich ja mal einen Bürger hier herein schleusen!“ bot ich mich an. „Das würdest du machen? Du wirst ewig in meiner Schuld stehen.“ „Na dann...!“