Where dreams come true - Fertige Geschichten

Tunnel of Love (Mark-Fic)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

das muss ich mir noch stark überlegen du warst nicht sehr nett zu mir :cry:

...There´s a big masse of blue screen here, which basically is what we´re doing today is filling the blue screen shots. We stand in front of a blue screen, the big blue piece of material.....mark(unbreakable-making-off)

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

überleg nicht zulange, ich muss bald off gehen und kann sonst nicht schlafen also komm schon poste

ich war gemein warum denn was hab ich getan ???
hab dich doch ganz dolle lieb meine EVA

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Och bidde! Sei doch net so!!! Komm schon! Komm schon! Jetzt ist die sasi mal da... :D:D:D Biiidddeeee!!!!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Genau Denise ähm, Sasi ist das ein neuer Name für mich

Eva weiter !!!

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

ich bin mir nicht sicher, ob dich der nächste teil schlafen lässt

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

jetzt mach schon Eva, auf eigenen Gefahr ok

bitte schnell ich muss off gehen!!!!

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

eva du weiß was ich will oder

Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

natürlich dhana *fg*

alles ohne gewähr nicht so wirklich spannen, teile waren zu kurz zum trennen aber süß

Am nächsten Morgen erwachte ich vom Radio. Müde wollte ich mich auf die Seite drehen und weiterschlafen, als ich bemerkte das jemand neben mir lag. Erst da wurde mir bewusst, dass ich gar nicht zu Hause, sondern im Krankenhaus war. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und erkannte Mark. Überrascht schloss ich die Augen wieder und lauschte seinem Gesang. Er hatte die schönste Stimme die ich je gehört hatte und nie im Leben hätte ich hinter dieser rauen männlichen Stimme solch eine helle und gefühlvolle Singstimme vermutet. Das Lied bewegte mich nicht nur durch Marks Gesang, sondern auch durch den Text. Anhand des Refrains musste es „You don´t know“ oder ähnlich heißen. Ich bekam eine Gänsehaut, was auch Mark bemerkte, denn er schob mir eine ins Gesicht gefallene Haarsträhne zur Seite. „Wie geht es dir heute?“ Langsam öffnete ich meine Augen, drehte den Kopf und schaute direkt in Marks strahlend blaue Augen. Sofort fing mein Herz an heftig zu klopfen, was mich erneut aus der Bahn warf. Wieso war ich plötzlich so aufgeregt? Mark lag doch nur neben mir, weil er sich mit seinem Gips nicht auf den Bettrand setzen konnte und ich hatte doch schon oft ohne Nervosität neben Männern gelegen. Marks Lächeln steckte mich an und ich schenkte ihm das schönste Lächeln das ich zu bieten hatte. „Es geht mir schon wieder besser. Danke! Das Lied war wunderschön!“ Wieder lächelte Mark mich süß an, dann wurde sein Blick fragend. „Du musst mir nicht antworten wenn du nicht willst, aber was war gestern mit dir los?“ Das Lächeln das bis dato auf meinen Lippen gelegen hatte, verschwand sofort. Sollte ich ihm alles erzählen? Wieso eigentlich nicht? Er würde früher oder später sowieso alles erfahren. Mit leiser Stimme begann ich ihm alles zu erzählen. Von dem Seitensprung von Shanes Vater bis zu dem Tod meiner Mutter und noch während ich redete, strömten erneut dicke Tränen über meine Wangen. Mark nahm mich tröstend in den Arm und lauschte mir gebannt. Als meine Tränen versiegt waren, lag ich noch lange in seinen Armen und genoss einfach die Zuneigung die er mir entgegenbrachte. Zärtlich streichelte er mir über meinen Rücken und versuchte damit meinen Schmerz zu lindern. Wieder fühlte ich Schmetterlinge im Bauch und mir wurde sofort klar, dass ich mich in Mark verliebt hatte. Wie das passieren konnte war mir ein Rätsel. Er war nicht hässlich, sein Gesicht war sogar wunderschön, aber er war wie schon gesagt nicht gerade der Typ Mann, bei dem ich schwach wurde. Doch genau das wurde ich jetzt. „Wieso bist du so nett zu mir?“ fragte ich Mark nach einer Zeit und hob meinen Kopf um ihm in die Augen zu sehen. „Ich gebe dir nur zurück, was du mir gegeben hast.“ Das Lächeln das er mir auf diese Worte entgegenstrahlte, würde ich wohl nie wieder vergessen. Es war so liebevoll und ich verspürte den dringenden Wunsch ihn zu küssen. Aber ich traute mich nicht, weil ich die Freundschaft die sich in so kurzer Zeit zwischen uns aufgebaut hatte, nicht zerstören wolle. Eine einzelne Träne löste sich aus meinen Augen und Mark wischte sie mir wortlos davon. Dann senkte ich meinen Kopf wieder und kuschelte mich fester in seine Arme. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen.

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

EVa dankeshane bussal

Jetzt kann ich ruhig schlafen gehen also bin dann off!

schönen Abend noch und shane Träume!! bis morgen hoffe dann gibts wieder was zu lesen :P

hab euch alle ganz doll lieb !!!!!!!!!

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

Wie geil! Das ist soooo süss geschrieben!!!! Will mehr! Gibt´s heut noch was???? bidde bidde!


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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

mal schauen wieviel ich vorgeschrieben habe, nicht, dass ich am ende nichts mehr habe und es so endet wie live changing

*nachschaut* naja ok, was kleines geht wohl noch

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Re: Tunnel of Love (Mark-Fic)

nichts aufregendes könnt heute nacht beruhigt schlafen.

morgen bin ich aber nicht mehr so großzügig

Diesmal war es ein zaghaftes Klopfen, dass mich aus meinem Schlaf riss und mit einem Lächeln bemerkte ich das Mark immer noch neben mir lag und seine Arme noch um mich gelegt hatte. Wieder klopfte es an der Tür und ich hörte Shane`s Stimme: „Mark? Darf ich reinkommen?“ Da Mark nicht wach zu bekommen war und ich nicht wusste wie ich reagieren sollte, antwortete ich Shane nicht. Kurz darauf lugte er vorsichtig durch die Tür und ich bekam durch meine halb geöffneten Augen mit, wie sich bei unserem Anblick ein Lächeln auf seinen Lippen bildete. Flüsternd drehte er sich um und sagte etwas zu irgendjemandem, dann trat er ein und hinter ihm erschienen eine ältere Dame und ein älterer Herr. Die beiden waren zweifelsfrei Shanes Eltern. Mit einem Mal war ich total wach und setzte mich mit einer hektischen Bewegung im Bett auf. Von dieser Bewegung wachte auch Mark auf und schaute mich verwundert an. Weil ich nicht reagierte, folgte er meinem starren Blick. „Hi Shane. Peter, Mae, schön euch endlich einmal wiederzusehen!“ Immer noch starrte ich auf meinen Vater und seine Frau und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Shane erkannte das sofort und ergriff die Initiative. „Mom, Dad, das ist Rachel!“ Die beiden nickten stumm, es war ja auch nicht zu verkennen wer ich war. Verunsichert wendete ich meine Augen ab und zupfte verlegen mein Oberteil glatt. Peter kam entschlossen auf mich zu und Mae folgte ihm. Dann streckte er mir seine Hand entgegen: „Ich nehme an du weißt wer ich bin?“ Ich konnte nur nicken. Mark erfasste die Situation sofort, setzte sich in den Rollstuhl und rollte zu Shane. „Ich glaube wir lassen euch jetzt besser alleine. Ihr habt sicher viel zu besprechen!“ Wir nickten und schon schob Shane Mark aus dem Zimmer. „Wir haben den Brief gelesen und es schmerzt sehr zu wissen, dass Samantha nicht mehr unter uns weilt!“ Ich kämpfte mit den Tränen, konnte aber leise antworten. „Es war ihr größter Wunsch, die Vergangenheit endlich Ruhen zu lassen. Es tat ihr alles so furchtbar leid und ich hätte euch auch nie mit meiner Anwesenheit belästigt, wenn ich ihr nicht versprochen hätte euch den Brief zu überreichen.“ Mae nickte. „Das wissen wir. Sie hat all das aufgeschrieben!“ Eine kurze Stille herrschte zwischen uns, bevor Mae wieder anfing zu sprechen. „Aber das schlimmste für mich war nicht der Vertrauensbruch, sondern die Tatsache seine beste Freundin für immer verloren zu haben!“ Gespannt schaute ich sie an. Was wollte sie mir damit sagen? „Zeit heilt alle Wunden und wir haben uns immer gefragt wie du wohl ausschauen würdest, aber deine Mutter wollte uns nicht zusätzlich belasten und bat um keinerlei Kontakt.“ „Du schaust Shane so unglaublich ähnlich und doch hast du so viel von deiner Mutter!“ „Habe ich das?“ fragte ich verunsichert. „Ja! Zwar nicht äußerlich, aber deine Stimme, deine Art dich zu bewegen und soweit ich das beurteilen kann, auch dein Charakter. Das hast du alles von Samantha. Ich komme mir vor als würde ich vor ihr stehen!“ Maes Augen wurden wässrig und sie stützte sich hilfesuchend an Peter. Jetzt war ich mit meiner Kraft am Ende, ich konnte den Drang zu weinen keine Sekunde länger bekämpfen. „Hör bitte auf zu weinen Kleines!“ „Ich kann nicht. Ich vermisse sie so sehr, sie war alles was ich hatte!“ Plötzlich riss sich Mae von ihrem Mann los kam auf mich zu und nahm mich schützend in den Arm. Sie wiegte mich wie ein kleines Kind. „Ssschhht. Ist ja gut! Es wird alles wieder gut!“ Von dieser Geste war ich so gerührt, dass ich noch mehr weinen musste. Nachdem einige Minuten vergangen waren, meldete sich Peter wieder zu Wort. „Komm Rachel, du hast heute frei und jede Menge Menschen kennen zu lernen!“ „Heißt das ich bin euch nicht im weg?“ fragte ich ihn dabei anschauend. „Nein bist du nicht. Du bist meine Tochter und obwohl ich dich nicht kenne, fühle ich mich doch mit dir verbunden und das liegt bestimmt nicht nur an der Tatsache, dass du mich an deine Mutter erinnerst! Bist du bereit deine Familie kennen zu lernen?“ Fragend schaute ich Mae an, doch als die mir zustimmend zunickte, antwortete ich mit einem erfreuten „Ja!“

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