Where dreams come true - Fertige Geschichten

Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~[FERTIG!]

Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~[FERTIG!]

Okay......nun meine zweite FanFic......viel Spaß!!!!

Love doesn´t have to hurt

„Verdammt, was soll der ganze Lärm um diese Uhrzeit???!! Ja, ist gut, ich komm ja schon!“, rief Jill wütend, denn irgendjemand schien sich einen Spaß daraus zu machen, sie mitten in der Nacht aus dem Bett zu klingeln. Sie nahm den Telefonhörer ab und sagte entnervt: „Smith! Wer ist da?“ „Hey Honey, sorry, dass ich dich störe, aber ich bin gerade gelandet und wollte deine Stimme hören, du fehlst mir nämlich jetzt schon...!“ Typisch, ihr Verlobter Max konnte mal wieder nicht warten und rief sie deshalb um 0.20h aus Australien an. „Max? Weißt du eigentlich, wie spät es hier ist?! Es ist zwanzig nach zwölf nachts!“ „Oh! Entschuldige, das wusste ich nicht...! Naja, ich muss weiter, ich ruf dich dann ein andermal an, okay?“ „Ja, mach das! Hauptsache, du kannst schlafen, was?!“ „Bye, schlaf gut, ich vermiss dich!“ „Bye!“ *Tuuut, tuuut* hatte er aufgelegt. Sie knallte den Hörer auf die Gabel und ging wieder ins Bett. Glücklicherweise schlief sie auch ziemlich bald wieder ein.
Auf der anderen Seite der Erde, in Australien, genauer gesagt in Sydney, hängte Maxwell Reid, genannt Max, den Hörer der öffentlichen Telefonzelle ein und ging zu seinem Reisebus zurück. „Mann, hatte Jill schlechte Laune! Ich konnte doch nicht wissen, wie spät es dort oben in Eastbourne ist! Hoffentlich verzeiht sie mir das!“ „So, get into the bus everybody!”, rief der Fahrer. Er ergänzte als alle Fahrgäste eingestiegen waren: „Well, next stop ‘Grand Hotel Sydney’!” „Endlich!”, sagte Max schon glücklicher. „Oh, are you english?“, fragte einer der anderen Reisenden. „Yes I am!“, antwortete Max. „Oh, I’m english, too! Where do you come from?”, sagte der Reisende. “I’m from Eastbourne. And you?” “From Eastbourne? Isn’t it near Brighton? Well, I’m from London.” “Really? From London? How is it there? Is it nice? Oh, and yes, Eastbourne is near Brighton. Why did you ask that?” “Yes, from London. It’s really nice there, for sure. Well, I asked that because I was born in Brighton.” “Oh! Well, let’s become friends, you’re nice! What’s your name?” “Okay, from now on we’ll be friends! My name is Luke Morgan. And yours?” “Maxwell Reid! But you can call me Max, if you like.” “Okay Max! Well, look, our hotel! Let’s get off this smelly bus!” “Haha, okay!” Die beiden Männer stiegen aus, holten ihr Gepäck aus dem Bus und gingen in die Lobby des Hotels um einzuchecken.

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"That's how love goes
don't ask me why
only love knows
what you're feeling inside..."

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Schreib mal weiter Rinsche!!!! ;P

~*~ Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum! ~*~

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Ja genau!!! Schreib weiter. ich will auch aus Eastbourne kommen. Ich war da in den Ferien, also eigentlich in Brighton und hab einen Ausflug nach Eastbourne gemacht. Sau schön da!!! *schwärm*

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

ja, kommt schon bin net so schnell*lol*

Wieder auf der Nordhalbkugel der Erde, in Eastbourne, einige Stunden später, um 9.15h, stand Jill Smith gerade auf. Sie hatte zwar nicht sehr gut geschlafen, aber wenigstens war sie ausgeschlafen. „Gottseidank ist heute Samstag!“, sagte sie und ging ins Bad um sich richtig wach zu duschen. Nachdem sie geduscht und sich angezogen hatte, setzte sie sich in der Küche an den Tisch und frühstückte. „Schade, dass Max auf Geschäftsreise musste...! Aber trotzdem, er kann mich doch nicht einfach mitten in der Nacht anrufen!“, sagte sie ärgerlich. Als sie mit essen fertig war stand sie auf, zog sich ihre Schuhe und ihre Jacke an, nahm den Schlüssel vom Haken, verließ das Haus und schloss die Tür ab. „Ich brauche ein wenig frische Luft! Am Besten gehe ich eine Weile im Park spazieren!“ Sie ging langsam die Straße entlang Richtung Park. Es war ein sonniger Tag, aber es wehte eine leichte Brise. In der Nacht hatte es anscheinend geregnet, denn die Luft war frisch und klar. Am Ende der Straße bog sie nach rechts in die Straße, die zum Park führte, ein und war auch bald am Park angekommen. Sie betrat das Parkgelände und schlenderte den Parkweg entlang. Sie genoss den noch frischen Tag und den wohltuenden Geruch des Morgentaus. Nach ca. einer Stunde verließ sie den Park durch einen anderen Ausgang wieder. Sie ging in ein Cafe, das ganz in der Nähe des Parks war. Dort setzte sie sich an einen Tisch am Fenster und bestellte einen Capuccino und ein Stück Erdbeertorte. Wenig später kam die Kellnerin mit dem Capuccino und der Torte. „Bitte sehr, Ihre Bestellung!“, sagte sie freundlich. „Danke!“ Die Kellnerin ging wieder und Jill aß von ihrer Torte. „Hm, lecker, frische Erdbeeren!“, schwärmte sie. Sie trank einen Schluck von dem Capuccino und aß wieder ein Stück Torte. Als sie schließlich fertig war stand sie auf und ging bezahlen. „Das macht dann 2,60! Vielen Dank und auf Wiedersehen!“ „Auf Wiedersehen und schönen Tag noch!“ Sie drehte sich um und ging zur Tür. Kurz bevor sie die Tür erreicht hatte, öffnete sich diese und ein ziemlich schlanker, blondhaariger junger Mann stürmte herein und rannte direkt in sie rein. Sie fiel zum Glück nicht hin, sonst hätte sie ihn wahrscheinlich mitgerissen, da sie sich aus Reflex an ihm festgekrallt hatte. „Oh, sorry, ich hab Sie nicht gesehen!“, sagte er plötzlich, so plötzlich, dass sie zusammenzuckte. „Hey, warum denn so schreckhaft? Etwa wegen mir?“, sagte er spaßhaft. Sie ließ los und sagte: „Ähm, nein, aber ich hab nicht damit gerechnet, dass sie sich entschuldigen würden.“ „Ach so, na dann!“ Er sah sie mit seinen strahlend blauen Augen an und lächelte sie mit einem undefinierbaren Lächeln an. Für einen Moment verschlug es ihr die Sprache. Sie fing sich wieder und sagte: „Würden Sie mich bitte vorbei lassen, ich habe es eilig!?!“ „Aber sicher doch, immerhin habe ich Sie ja aufgehalten!“ „Danke sehr!“ „Nichts zu danken!“ Und schon wieder dieses undefinierbare Lächeln...! „Doch, danke sehr! Auf Wiedersehen!“ „Ach übrigens, es regnet draußen! Ich hoffe, Sie haben einen Schirm mit.“ Nein, an einen Schirm hatte Jill natürlich nicht gedacht...! Aber es war ja sowieso nicht weit bis zu ihrem Haus. „Nein, ich habe keinen mit. Aber es ist nicht sehr weit bis zu mir, danke.“ „Aha. Na gut, schönen Tag noch!“ „Ja, Ihnen auch.“ Mit diesen Worten verließ sie das Cafe. Es regnete nicht sehr doll. Sie lief zu ihrem Haus zurück, allerdings nicht durch den Park. Am Haus angekommen schloss sie die Tür auf und trat ein. Sie schloss die Tür hinter sich, zog Jacke und Schuhe aus, ging ins Wohnzimmer und setzte sich vor den kleinen Kamin. Später telefonierte sie noch mit ihrer Freundin Sandy, mit der sie abends in die Disco ging.

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

übrigens, kleine warnung: der fic ist sehr dramatisch also daher nichts für sensible gemüter....hab an manchen stellen selber voll geflennt....mehr sag ich aber auch nich.....will euch ja nix verraten....

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Egal, cih liebe solche Flenfics. *an den Weibertag mit Heulfilmen mit meiner Freundin denk*

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

okay, dann der nächste teil....nur füa disch !

Einen Monat später:
Max war mittlerweile aus Australien zurückgekehrt und hatte Jill gleich am ersten Tag, an dem er da war, feierlich eröffnet, sein bester Freund aus seiner Schulzeit habe ihn zu dessen Hochzeit eingeladen. Er erzählte ihr, dass sie mitkommen könne und er habe bereits zugesagt zu kommen. Das gefiel ihr aber überhaupt nicht. „Wie kannst du sowas machen?! Hast du dabei auch nur ein einziges Mal an mich gedacht?! Vielleicht will ich ja gar nicht da hin?!“, rief sie aufgebracht. „Aber Jill, es wird dir gefallen, da bin ich mir sicher! Melissa ist sehr nett, ihr werdet euch bestimmt bestens verstehen!“, versuchte er sie zu besänftigen. „Melissa?“ „Das ist die Verlobte von Martin, meinem ehemaligen Schulfreund, das habe ich dir doch schon erzählt!“ „Ach, wirklich?! Kann ich mich aber nicht dran erinnern!“ „Ohne dich will ich da aber nicht hin!“ „Dann geh halt nicht hin!“ „Aber ich habe schon zugesagt! Bitte komm mit! Melissa ist sehr wie deine Freundin Sandy, glaub mir, sie wird dir gefallen! Außerdem überlege ich, ob wir nicht auch bald heiraten sollten und Martin nicht vielleicht mein Trauzeuge wird. Aber dazu musst du ihn auch kennen! Ich möchte nämlich nicht, dass du nicht einverstanden bist, wenn er mein Trauzeuge ist, weil du ihn nicht leiden kannst!“ „Du...du willst mich wirklich...bald heiraten???“ „Ja!“ „Oh Max! Na gut, ich komme mit zur Hochzeit deines Freundes!“ „Ach Jill, du bist einfach ein liebenswerter Dickschädel!“ Er küsste sie zärtlich und ging ins Bad. „Wann müssen wir denn da hin?“ „In einer Woche. Das ist doch nicht zu kurzfristig, oder?“ „Hm, mal schaun. Wo genau wohnt dein Freund denn?“ „Er wurde von seiner Firma nach Dublin versetzt, daher hab ich ihn auch lange nicht gesehen.“ „Aha. Und wie lange bleiben wir da?“ „Ich hab mir gedacht, wenn wir schon mal da sind, sehen wir uns auch ein wenig das Land an. Was hältst du von...einer Woche?“ „Eine Woche? Hm, na ja, reizen würde es mich schon...!“ „Okay, also abgemacht?“ „Ja!“ „Danke mein Schatz!“ Er kam aus dem Bad und gab ihr einen Kuss. „Ach was, hör schon auf!“ „Wieso??????!“ „Nachher, ja? Ich verspüre nämlich gerade den Drang dich zu vernaschen!“ „Oh, mein Tiger ist wieder erwacht?!!!“ „Rooaahhrr!!!“ „Hahahahaha!!!!“ Sie gingen ins Schlafzimmer und hatten eine, für beide Seiten, befriedigende Nacht.

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Zitat: NByrneLover_No.1
okay, dann der nächste teil....nur füa disch !Ach, dass wär ja jetzt nicht nötig gewesen. *smile* *freu*

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

doch, war nötig! *dich knuddel* bist doch die einzige, die den liest...! *leider* wie ist denn das mit dem "Tiger"???? *mal gaanz neugierig ist*

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

so, nen kleiner teil für euch, fahre ja jetzt weg...byrne byrne, bis in zwei wochen...

Eine Woche später:
Als Jill und Max am Dubliner Flughafen ankamen, wurden sie schon von Martin und Melissa erwartet. „Max, wie schön dich zu sehen! Wie geht es dir?“, wurde Max von Martin begrüßt. „Mir geht es gut, danke. Hm, Dublin scheint sehr schön zu sein...!“ „Das ist es auch! Wart’s ab, du wirst schon sehen!“ „Okay! Jill, kommst du?“ „Ja, Moment!“ Sie nahm ihr Gepäck und folgte Max. Melissa sagte kein einziges Wort. Erst auf der Autofahrt zum Haus unterhielt sie sich mit Jill. Die beiden verstanden sich sehr gut. Am Haus angekommen stiegen die vier aus und Max und Martin brachten das Gepäck rein. Melissa und Jill gingen ins Wohnzimmer und unterhielten sich weiter. „Du Jill, möchtest du vielleicht meine Trauzeugin sein? Du bist schon jetzt wie eine Schwester für mich. Und Geschwister habe ich keine. Nur Cousinen, aber die möchten nicht.“ „Ja, gerne!“ „Danke!! Bist du mit einem himmelblauen Kleid einverstanden? Das passt bestimmt super zu deinen meergrünen Augen! Und deine Haare könnten wir hochstecken! Und vorne bleiben zwei Strähnen hängen! Und im Nacken ein paar Fransen...! Das sieht garantiert umwerfend aus!“ „Meinst du wirklich, Melissa?“ „Ja! Meine Cousinen werden auch himmelblaue Kleider tragen.“ „Hm, okay!“ „Super! Also, lass uns schon mal mit dekorieren anfangen! Wir haben nicht sehr viel Zeit!“ „Ja, ist gut.“ Melissa und Jill bereiteten bis Freitag das Haus und die Hochzeitsfeier selbst vor, während die beiden Männer die Speisen, Getränke und alles weitere organisierten.

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