Where dreams come true - Fertige Geschichten

Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~[FERTIG!]

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

sooo, nachdem ich euch lange hab warten lassen....nun der nächste part! Njoy it !



´Mensch, was war das denn jetzt?? Bin ich wirklich so bescheuert und verliebe mich in eine Frau, die ich kaum kenne?? Noch dazu, wenn ich Geo noch liebe? Oder liebe ich sie gar nicht mehr und will es mir bloß nicht eingestehen?? Ich versteh mich selbst nicht mehr!! Was ist nur los mit mir? Am Besten geh ich Shane fragen, der kennt sich aus mit sowas! Aber erst geh ich Oliver besuchen!` Nicky lief den Gang entlang auf den Fahrstuhl zu und fuhr mit diesem ein Stockwerk höher. Er verließ den Fahrstuhl und ging in das Zimmer, in dem sein Sohn Oliver lag. „Na, mein kleiner, wie geht es dir? Sieht aus, als könntest du bald zu mir nach Hause! Nimmst ja ganzschön zu! Und wenn ich mal unterwegs bin, wird sich meine Ma um dich kümmern. Na, was hältst du davon? Hm? Das gefällt dir, was? Ja, ist ja gut, ich geh schon nicht! Hahaha, macht wohl Spaß, was? Ja, mein kleiner, bald siehst du, wie dein Zimmer aussieht...! Und mehr wirst du vorerst wohl auch nicht zu sehen bekommen. Aber was macht das schon, ne? Du hast ja schließlich noch genug Zeit...!“ Er spielte noch ein wenig mit Oliver, schmuste mit ihm und machte sich schließlich auf den Weg zu Shane.
Währenddessen saß Jill allein in ihrem Zimmer und dachte über das gerade Geschehene nach. ´Hm, warum mach ich das bloß? Mag ich ihn etwa? Freunde ich mich mit ihm an? Nee, oder? Aaarrhhh, ich werd noch verrückt! Was ist bloß mit mir los?` Sie schaltete den Fernseher im Zimmer an und sah fern. Zwischendurch aß sie etwas und ging abends um neun schlafen.
Unterdessen war Nicky bei Shane angekommen und redete mit ihm. Er erzählte ihm alles, von Anfang bis Ende, also wie er Jill kennengelernt hatte, wie er ihre Augen nicht vergessen konnte, wie er sie wiedergesehen hatte, wie er sie getröstet hatte und von seiner Gefühlswirre. „Tja, mein lieber Nicky, ich glaube, du liegst gar nicht so falsch mit deiner Vermutung, dass du dich in sie verliebst...! Und ich denke, Geo würde wollen, dass du glücklich bist...!“ „Was? Aber...wieso würde Geo es wollen, dass ich mit einer anderen als mit ihr glücklich werde???“ „Mensch, bist du schwer von Begriff! Ich meinte, sie würde wollen, dass du glücklich bist, ob nun mit oder ohne sie!“ „Wieso ohne sie? Ich glaub nicht, dass sie das gewollt hätte...“ „Das mein ich doch nicht! Ich meine, dass sie dich von dort, wo sie jetzt ist, sicher beobachtet und dich beschützt. Und dass sie will, dass du glücklich bist, selbst wenn du nicht mit ihr, sondern mit Jill glücklich wirst. Kapiert?“ „Äh, ah, ja, ich glaub, jetzt hab ich’s verstanden...“ „Dann ist’s ja gut...! Mann, Nicky, du bist manchmal echt anstrengend...!“ „Anstrengend? Wieso das?“ „Weil du so schwer von Begriff bist! Und jetzt geh bitte, bevor du noch meinen letzten Nerv ruinierst...!“ „Ja, okay, ist ja schon gut...!! Bye, bis demnächst!“ „Ja, bis dann! Und fahr ja vorsichtig, du weißt, die Presse hängt uns sonst wieder am Hals...!“ „Jaja, schon gut, ich hab’s verstanden...!“ Nicky verließ Shane’s Haus und fuhr nach Hause. Dort angekommen, wusste er nicht, was er machen sollte. Er überlegte eine Weile und setzte sich schließlich in seinem Arbeitszimmer an den Schreibtisch. Er schrieb alles auf, was er für Jill empfand und überlegte dann, wie er es ihr am Besten sagen konnte.

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Bitte herzlichst um Feedback....!
Aber nu mal weiter im Text....zu Weihnachten was Shanes ;)!


„Hm...wie mach ich das bloß?? Und wer sagt mir, dass sie mich nicht zurückweist??“ Nachdenklich ging er ins Bad, duschte und ging schlafen. „Macht ja eh keinen Sinn, mir fällt jetzt eh nichts ein...!“ Er schlief nach etwa einer Viertelstunde ein und träumte von sich und Jill.
Am nächsten Morgen wachte Jill um 10.00h auf und klingelte nach einer Krankenschwester. Diese kam auch bald und fragte: „Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“ „Ähm, ja, ich bräuchte Hilfe beim Aufstehen, ich möchte nämlich gerne mal ins Bad. Nur geht das mit meiner angebrochenen Rippe schlecht ohne eine Stütze.“ „Ja, Moment, ich helfe Ihnen.“ „Danke.“ Die Krankenschwester half Jill beim Aufstehen und stützte sie auf dem Weg zum Bad. Dann ging sie wieder. Im Bad wusch Jill sich und machte sich, so weit es ging, fertig. Sie zog frische Sachen an, die Melissa am vorigen Tag mitgebracht hatte, an und legte sich dann wieder ins Bett. Sie schaltete den Fernseher an und schaltete auf einen Musiksender, da ihr langweilig war und sie Musik hören wollte. Es lief gerade ein Lied namens ´Flying without wings` von Westlife. ´Hm...Westlife...das sagt mir doch was...ach ja, stimmt ja, die Lieblingsband meiner Nichte...!`, dachte Jill. Sie sah desinteressiert auf den Fernsehbildschirm. Doch als sie Nicky sah, fielen ihr fast die Augen raus vor Staunen. Sie hatte ihm nicht geglaubt, dass er Mitglied bei Westlife ist, doch da stand er auf irgendeiner Konzertbühne. „Oh mein Gott, es ist also wahr, was er gesagt hat! Ach du meine Güte...!!“ Fassungslos starrte sie auf den Bildschirm. Das konnte nur ein Traum sein. Das konnte einfach nicht wahr sein. Das war unmöglich. Oder doch?? Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Plötzlich klopfte es und die Krankenschwester kam mit dem Frühstück herein. „Die Frühstückszeit ist zwar eigentlich schon zuende, aber Sie haben bestimmt Hunger, und ich habe es extra für Sie aufgehoben.“ „Danke! Ich habe wirklich Hunger, vielen Dank, dass Sie mir etwas aufgehoben haben...!“ „Ach was, das mach ich doch gerne. Guten Appetit!“ „Danke!“ Die Krankenschwester ging wieder und Jill frühstückte genüsslich.
Nicky stand um 8.00h auf, wusch sich und zog sich an. Dann ging er in die Küche und frühstückte. Er griff sich eine Sporttasche, packte ein paar frische Anziehsachen für Oliver hinein, nahm sich einen Babysitz mit und ging zum Auto. Er fuhr zum Krankenhaus und ging dort erstmal zur Rezeption. „Verzeihung, können Sie mir sagen wo Dr. Reynolds gerade ist? Ich würde gerne mit ihm sprechen, es geht um meinen Sohn Oliver Byrne.“ „Ähm, er ist grade in seinem Sprechzimmer. Soll ich ihn holen gehen? Dazu bräuchte ich dann aber Ihren Namen.“ „Nicholas Byrne. Würden Sie ihn bitte holen?“ „Ja, ist gut, mach ich.“ Die Krankenschwester, die an der Rezeption stand, ging und kam wenig später mit Dr. Reynolds zurück.

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

whoawhoa..... MACH WEITER:.. geil...boa ich will denn jetzt sofort weiterlesen!!!!!


Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

jap, geht ja scho weiter! Xtra für disch!

„Was gibt es denn, Mr. Byrne? Warum wollten Sie mich sprechen?“ „Naja, Sie haben mir vor circa einer Woche doch gesagt, wenn Oliver genug aufgepäppelt ist, kann ich ihn mit nach Hause nehmen...! Ich war gestern bei ihm und er schien gesund zu sein, wie andere Babys in seinem Alter auch. Er wirkte richtig fröhlich, obwohl er seine Mutter verloren hat, und er hat ganzschön zugenommen. Deshalb dachte ich, ich könnte ihn heute endlich mit nach Hause nehmen...ich würde mich gut um ihn kümmern, und wenn ich mal für ein paar Stunden wegmuss, können sich meine Eltern solange um ihn kümmern...sie würden sich riesig darüber freuen, sich um ihren Enkel kümmern zu dürfen...und es ist glaube ich auch besser, wenn er bei seiner Familie aufwächst...er hat sein Zuhause noch nicht ein einziges Mal gesehen...“ „Hm, ja, Sie haben Recht, er hat wirklich ziemlich viel zugenommen...und er ist auch um einiges gewachsen, was in seiner Situation eigentlich wunderlich ist, denn die Milch, die er bekommt, ist ja keine Muttermilch. Also gut, Sie dürfen ihn mitnehmen. Aber kommen Sie mindestens einmal in der Woche mit ihm hierher, damit ich ihn im Auge behalten kann, ja? Gerade in dieser Wachstumsphase ist es wichtig, dass er sich richtig entwickelt, und das ist ohne Muttermilch eine problematische Angelegenheit. Die Muttermilch enthält die wichtigsten Stoffe zur gesunden Entwicklung der Knochen und so weiter. Aber das wissen Sie sicherlich. Nun ja, die Milch, mit der er gefüttert wird, ist ja leider künstlich hergestellt, zum Glück nicht mit Chemikalien, sondern mit Calciumproteinen und anderen wichtigen Nährstoffen, aber sie wurde nun mal im Labor hergestellt, weil es nicht anders möglich war. Deshalb müssen wir seine Entwicklung untersuchen sooft es möglich ist, denn Sie wollen bestimmt nicht, dass er sich nicht richtig entwickelt, oder?“ „Nein, das möchte ich auf gar keinen Fall! Natürlich werde ich kommen, es geht ja schließlich um Oli’s Wohl!“ „Gut, also bis in einer Woche. Und wenn es irgendeinen Zwischenfall geben sollte, kommen Sie bitte sofort her, ja?“ „Ja, bis in einer Woche dann!“ Dr. Reynolds ging wieder und Nicky machte sich gutgelaunt auf den Weg zu Oliver. In dessen Zimmer angekommen nahm er ihn gleich aus dem Bett und zog ihm frische Sachen an. „Na, jetzt fühlst du dich gleich besser, was? So in dreckigen Sachen rumzuliegen ist nicht schön, ne? Ja, mein Kleiner, Daddy ist ja da...!“ Oliver lachte und zappelte ein wenig herum. „Aoohh!!“ „Was ist los? Hast du Hunger? Oder freust du dich, dass ich dich jetzt nach Hause hole? Huh?“ „Aiihhh!“ „Hey mein Spatz, ist ja gut, ich freu mich doch auch, dass ich dich mit nach Hause nehmen darf. Aber erst gehen wir noch jemanden besuchen, ja? Na, was hältst du davon?“ „Iaiiihh!!! Awawawah!“ Nicky lachte kurz und setzte Oliver dann in den Babysitz, nahm die Tasche, packte die dreckigen Sachen von Oliver hinein, auch die aus dem Schränkchen, nahm dann noch Oliver in die andere Hand und ging zur Stationsschwester, wegen der Milch für Oliver. Diese packte gleich einen ganzen Monatsvorrat in die Tasche und verabschiedete sich dann von Oliver, den sie schon richtig liebgewonnen hatte, und sagte zu Nicky: „Bis in einem Monat dann, wenn Sie neue Milch für den kleinen Racker brauchen...!“ „Ähm, ja, bis dann...!“ Dann machte Nicky sich mit Oliver auf den Weg zu Jill.

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

uuiuiiuiuiuui geilo!!!!!!!!!!!!!!! boa weiter


Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

weiter !!!!

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

heut nich mehr, sorry! aber morgen, versprochen!

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

ok!



Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

und hier wie versprochen der nächste part !

Jill saß in ihrem Zimmer und sah immer noch fern. Es klopfte an der Tür, welche aufging, und Nicky trat ein. „Morgen Jill! Wie geht’s dir heute? Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich meinen Sohn Oliver mitgenommen habe...? Ich habe ihn abgeholt, weil ich ihn heute mit nach Hause nehmen darf.“ „Morgen Nicky! Mir geht es ganz gut. Nein nein, ist schon in Ordnung. Ich habe nichts gegen kleine Babys. Aber wo ist denn deine Frau, du bist doch verheiratet, oder zumindest habe ich das so von meiner Nichte gehört...?“ „Ähm, ja, ich war verheiratet. Aber...Geo ist nach der Geburt gestorben...sie hatte eine Erkältung und war deswegen sehr schwach...sie hat es einfach nicht mehr geschafft....“, sagte Nicky traurig. „Oh, das tut mir leid, das wusste ich nicht.“ „Ist schon gut, wie hättest du es auch wissen sollen...es wissen bisher nur wenige davon...“ „Wirklich, es tut mir leid...!“ „Lass uns nicht mehr darüber reden, bitte. Es ist erst circa einen halben Monat her...“ „Ja, ist gut.“ „Oh, was guckst du denn da? Ein Konzert von uns?“ „Ähm......ich wollte eigentlich nur Musik hören und einen anderen Sender haben die hier nicht...“ „Aha...“ „Das ist die Wahrheit! Schau doch selbst!“ Sie warf ihm die Fernbedienung zu und er fing sie gerade noch auf. „Kein guter Fänger, was?“ „Haha, sehr witzig! Du bist eher eine schlechte Werferin!“ „In der Schule war ich im Werfen immer die Beste...komisch...!“ Nicky schaltete durch die Sender und konnte keinen anderen Musiksender finden. „Du hast Recht, kein anderer Sender.“ „Sag ich doch!“ Nicky schaltete den Fernseher aus, legte die Fernbedienung auf den Nachttisch, nahm die Tasche und Oliver wieder hoch, ging zum Bett und setzte sich auf den Stuhl. Er stellte die Tasche ab und nahm Oliver aus dem Babysitz. „Na, Oli, macht’s Spaß? Ja, ne?” „Dein Sohn ist ja richtig süß...! Ich liebe es, mich mit kleinen Babys und kleinen Kindern zu beschäftigen...!!“ „Auuuwhhh!!“ „Hahaha, oh wie süß! Na du kleiner??? Dir geht’s gut, was??“ „Ich glaube, er freut sich, dass er nach Hause darf...!“ „So wie er aussieht, glaube ich das auch...!!“ Plötzlich klopfte es erneut und eine Krankenschwester betrat den Raum. „Guten Morgen Miss, Sie haben Post bekommen. Aus England. Ist das richtig so?“ „Ja, danke, das ist bestimmt von meiner Familie. Wenn sie schon nicht kommen können, wollen sie wenigstens Briefkontakt mit mir haben...mal wieder typisch, sie lassen einfach nicht locker. Könnte ich den Brief bitte haben?“ „Ja, hier, bitte.“ „Danke.“ Die Krankenschwester ging wieder. „Hm, mal sehen...oh, der ist von meiner Nichte! Naja, liegt wohl daran, dass sie mein Patenkind ist...! Was sie wohl geschrieben hat?“ Jill öffnete den Brief und las ihn. ´Hey Tante Jill, na, wie geht’s? Ich hoffe gut. Ich meine, trotz der Verletzungen durch den Unfall. Ich hoffe, dass du dich bald wieder erholst und wieder nach Hause kommst. Damit du dich nicht so alleine fühlst, habe ich dir eine meiner Lieblings – CD’s mitgeschickt. Aber nicht das Original, falls die Cd kaputtgegangen ist, dazu war die CD nämlich eindeutig viel zu teuer. So eine originale Atomic Kitten – CD ist nicht gerade billig...! (Leider...!!) Also, viel Spaß mit dem Album „Feels so good“! Bye, luv ya, dein Patenkind Lisa` „Ach ja, meine kleine große Lisa...! Sie ist einfach ein Schatz!“ Jill nahm den Umschlag in die Hand und holte die CD heraus. „Das ist wieder mal typisch für sie...! Schickt sie einfach eine CD!“ Sie lachte. „Hm, jetzt fehlt nur ein CD – Player!! Würdest du die Krankenschwester fragen gehen?? Bitte??“ „Ja, mach ich!“ Nicky setzte Oliver zurück in den Sitz und ging.

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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

richtig cool.. nur atomic kitten passen da nich rein naja