Re: Song-Lyrics
hi @ll :-)
ich habe den song von joane osbourne gemeint *smile*
if god had a name... waht would it be ... ? :-) *smile*
*träum* echt toll. ich liebe den song
hi @ll :-)
ich habe den song von joane osbourne gemeint *smile*
if god had a name... waht would it be ... ? :-) *smile*
*träum* echt toll. ich liebe den song
achso*lol*
ja der is toll
hi @ll :-)
ich habe den song von joane osbourne gemeint *smile*
if god had a name... waht would it be ... ? :-) *smile*
*träum* echt toll. ich liebe den song
einer meiner absoluten Lieblingssong - Freedom of Choice der Band Devo.. Leute, wenn Ihr irgendwie an diesen Song rankommen solltet, unbedingt anhören!! - und das am besten very looouuud
A victim of collision on the open sea
Nobody ever said that life was free
Sank, swam, go down with the ship
But use your freedom of choice
I'll say it again in the land of the free
Use your freedom of choice
Your freedom of choice
In ancient rome there was a poem
About a dog who found two bones
He picked at one
He licked the other
He went in circles
He dropped dead
Freedom of choice
Is what you got
Freedom of choice!
Then if you got it you don't want it
Seems to be the rule of thumb
Don't be tricked by what you see
You got two ways to go
I'll say it again in the land of the free
Use your freedom of choice
Freedom of choice
Freedom of choice
Is what you got
Freedom of choice!
In ancient rome
There was a poem
About a dog
Who found two bones
He picked at one
He licked the other
He went in circles
He dropped dead
Freedom of choice
Is what you got
Freedom from choice
Is what you want
(repeat)
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Quelle: http://www.lyricsfreak.com/d/devo/39648.html
liebe Grüße
Sandro
Hallo,
ich habe hier einige Texte eines meiner Lieblingsinterpreten,Joachim Witt
stahlgewitter wie aus eisen
lässt mich erzittern und ergreisen
wie die jahrtausend-feuersbrunst
schiessen die türme aus dem dunst
wo ist das schiere morgenrot
ist es bereits des morgens tod?
es zwängt mich durch die leere stadt
wie einen wurm durchs feuchte watt
träume die kein wind verweht
fluch der nacht, einsamkeit
macht sich in dieser stunde breit
ein schmetterling verbrennt im wind
mit seinen träumen wie ein kind
mir schwillt der mund vor seeligkeit
denn meine welt ist jetzt so weit
ich treibe hilflos wie ein klon
in eine andere dimension
ich höre stöhnen, dumpfes klagen
genau wie alte meister sagen
sie schwirrt um mich herum, die pest
ich stosse zu, besorg den rest
träume, die kein wind verweht
ich hab die zukunft eingeholt
doch sie hat mir den arsch versohlt
sie ist ein übler fallensteller
denn du erwachst bei ihr im keller
mit harter wucht und spitzem schrei
bald ist die schwarze nacht vorbei
dann fesselt mich die morgenröte
bis ich am abend wieder töte
am ende dieser folterfahrt
ein junges haupt sich offenbart
aus fernem licht
die sehnsucht schreit
nimm mich zur frau, es ist soweit
text und musik: joachim witt
ein brückenschlag, diffus beleuchtet
führt auf`s meer voll einsamkeit
winde rauschen kalt vorüber
es wird nicht warm, das blanke eis
du lächelst traurig, rufst mich laut
sagt mir der wind im himmelsritt
sehnsucht weicht mein herz ganz auf
ich möchte schreien und tu es auch
wintermärz
und wieder, wieder, wieder ,wieder
peitscht die angst die seele rauf
was ist bloss los, was für ein sturm
ich kann nicht mehr, ich geb´nicht auf
doch mondlicht ist nicht nur im tal
es wischt auch meine tränen aus
und schickt die strahlen immer mal
von mir zu dir ins sternenhaus
wintermärz
aus nebel wird dein ebenbild
kommt übers eis, wie halb verloren
ich greif nach dir und fang dich auf
und schon ist etwas neu geboren
wintermärz
text und musik: joachim witt
wandernde seelen
toben im blut
trauern mich in die sucht
quälender zauber
tödliche kraft
besinnungslos einsame bucht
wo wirst du sein
wo siegt das leben
nie mehr allein
den traum wird es geben
weiss wie kalk, kalt wie schnee
herzverloren tief im see
gefangen im trauma
trauernde blumen
spuren im klee
gedankenverloren die fee
es rufen die elfen
ein hecht zieht vorbei
und du bist für immer frei
text und musik: joachim witt
durch die mauern, hör ich lieder
wie aus anderer welt
am himmel erscheint ein kreuz
wenn ich wüsste, was mich hier noch hält
in tiefer schmerzenswut
vom leben weggespült
den berg der seligkeit
hab ich jemals bei dir nur gefühlt
und ich lauf...
zu dir rauf
helle chöre singen mir
von deiner göttlichkeit
dort wo mein herz ertrank
wird aus seidenen schleiern ein kleid
wie nacktes sklavenfleisch
steh ich bald vor dir
vorm weissen himmelstor
wenn ich auf dem weg nicht erfrier
und ich lauf...
zu dir rauf
die welt, blutverschmierte
macht die seele mir wund
am abgrund wartet die wolke
und die erde wird plötzlich so bunt
und ich lauf...
zu dir rauf
text und musik: joachim witt
so schwer mein herz
so trüb die zeit
und nie genügen
es zieht mich in den strudel weit
wehmut, schmerz und vergnügen
ich kann den himmel kaum mehr sehn
den maienblauen
so überstürmen wilde wehen
mich jetzt mit lust und grauen
jetzt und ehedem
mein zuckend herz
ich warf es hin
nur um zu rasten
und wälzte drüber lustgewinn
schmerz, wissen, bergeslasten
ob es sich quält und drückt und engt
in wilden stunden
da schleudert`s flammend und versengt
empor was es gebunden hat
jetzt und ehedem
oh ruhe, fremdling meiner zeit
ich grüsse dich
aus der stummen einsamkeit
wo ich mein leben büsse
aus meines lebensbrunnenquell
in heiligen fluten
ich schau´auf dich und lass es still
mein herz verbluten
jetzt und ehedem
Musik & Text Joachim Witt
Originaltext: Friedrich Nietzsche