Israel wird tatsälich ein NATO Mitglieder geworden
Ich möchte ausscheiden und aufhören, mich als Juden zu betrachten
......"Jetzt, nachdem mir schmerzlich bewusst geworden ist, dass ich eine Anhänglichkeit an Israel durchgemacht habe, durch Gesetz in einer fiktiven Ethnie von Verfolgern und ihren Unterstützern assimiliert worden bin, und in der Welt als einer aus dem exklusiven Klub der Erwählten und ihrer Gefolgsleute erschienen bin. Nun wünsche ich zurückzutreten und möchte mich selbst nicht mehr als Jude ansehen.
Obwohl der Staat Israel nicht bereit ist, meine offizielle Nationalität von Jude in Israeli zu verändern, so wage ich zu hoffen, dass freundliche Philosemiten, engagierte Zionisten und aufgeregte Antizionisten, dass alle, die so oft sich von essentialistischen Begriffen* ernähren, meinen Wunsch respektieren und aufhören, mich als Juden einzuordnen. Als Tatsache: was sie denken, bedeutet mir wenig und noch weniger, was die noch vorhandenen antisemitischen Idioten denken. Angesichts der historischen Tragödien des 20. Jahrhunderts bin ich entschlossen, nicht mehr zu einer kleinen Minderheit in einem exklusiven Club zu gehören, dem andere weder die Möglichkeit, noch die Qualifikation haben, sich anzuschließen."
letzten Mittwoch ein Junge palästinenscher ist in Jerusalem mit seiner Auto die Fahrgästen den auf einen Straßenbahn warten angegönet ( es gibt zwei videos , eine wenn der angegönet war und der ander wenn er auf Boden und ein polizesten ihn mit einem pistole gezeigetet http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4583183,00.html ) . Westlischen Medie haben viele darüber gesprochen... nicht wenn letzte Sontag eines Kind von einen Siedler mit seinen Auto eines palästinenscher Kind getötet hat ... http://www.maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=734030 Der Familie von dem Junge sagt dass das ein Unfall war und die polizei kein Recht hatten ihn Kaltblütigen zu erschoschen , die Mutter sagetet das sie als Mutter weiss was ein Kind verlort bedeutet ( beim Unfall ist ein Baby gestorbene ) und sie leider darauf . http://www.maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=735028 Seine Familie und Freund sagten dass das er in Februar frei von den Israelische Gefängnisse gelasen wurde und für die Misshandlung der in Kannast erlebt hat ihn Psychiker Verhinder war . Jetzt israelischen Medien verkaufen dass er ein Mitglider die Hamas war dass ohne Beweisen zu zeigen .... , und der israelische Regierung möchtet das Haus dem ihrer Familie gehört zu zerrissen http://www.maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=735030
Noch anderer Junger palästinensser von israelische erschosst
Der junge palästinenser und US-Bürger Orwa Abd al-Hadi Hammad (14 Jahren) wurde letzte Freitag von israelische armee erschosst . Zeugen sagen das ein Schrafschützer hat in Nahwirkung mehrere mal auf ihn erschosst zum töten .
Once upon a time, the state of Israel had real political leaders. Their ability to lie and hide their true (and ugly) goals under a cover of moderation and readiness for compromise made them popular around the (Western) world. They argued that the real problem was the lack of partner on the other side, who would be ready as the Israeli leaders supposedly were to make 'painful compromises'.
..........Police Commander Ahron Asksol told the Israeli news outlet nrg that There is no intifada. There is primarily an undermining of the sense of security as a result of a few riots and small events in various areas....
.....The Tel Aviv municipality announced that it has canceled all planned school trips to Jerusalem due to the security situation. .......
Israel has detained 900 Palestinians from East Jerusalem and pressed charges against 300 of them since the July 2 murder of East Jerusalem teen Mohammad Abu Khdeir, according to Israel's public security minister.
Die Übereinkunft ist der Widerruf der ursprünglichen Entscheidung Berlins, den Nachlass wegen des israelischen Siedlungsbaus zurückzuhalten Nachdem Berlin zustimmte, die Raketenschnellboote, die Israels Gasfelder vor Israels (und Gazas ER) Küste schützen sollen, um 300 Millionen zu verbilligen, ist, so Offizielle beider Seiten, die dadurch ausgelöste Krise beendet.
Die Gespräche zwischen Israel und Deutschland, um drei Raketenschnellboote zum Schutz der Gasfelder vor der Küste zu kaufen, begann schon vor einem Jahr. Haaretz berichtete, dass das Geschäft etwa 900 Millionen Euro wert ist.
Das Recht und die Pflicht der Palästinenser, Widerstand zu leisten
Stell dir vor, du wärst ein Palästinenser; vielleicht ein Bewohner Ost-Jerusalems. 47 schwierige Jahre liegen hinter dir; eine große deprimierende Dunkelheit liegt vor dir. Die israelischen Tyrannen, die dein Schicksal dem Untergang weihen, erklären in aller Arroganz, dass alles für immer so bleibt. Deine Stadt wird unter Besatzung bleiben auf immer und ewig. Der Verteidigungsminister, der zweite Mann in der Regierung, die dich knechtet, sagt, dass ein palästinensischer Staat niemals errichtet werden wird.....
......Da gibt es keine Chance, dass sich diese Situation bald verändern wird. Israel ist stark, es hat USA in der Tasche, deine Führung ist schwach ("Palästinensische Behörde") und isoliert (Hamas) und die Welt verliert das Interesse an Deinem Schicksal. Was tun?
Es gibt zwei Möglichkeiten: die erste ist, alles akzeptieren, nachgeben, aufgeben. Die zweite ist Widerstand. In der Geschichte, wen respektieren wir mehr? Diejenigen, die ihre Tage unter Besatzung zugebracht und mit ihr zusammen gearbeitet haben oder diejenigen, die für ihre Freiheit gekämpft haben?
Stell dir vor, du wärst ein Palästinenser. Du hast jedes Recht, Widerstand zu leisten. In der Tat: es ist deine Bürgerpflicht. Keine Frage: das besetzte Volk hat das Recht auf Widerstand gegen die Besatzung das ist ein Gebot des Naturrechts, der Moral der Geschichte, des Völkerrechts.
Im Norden Israels haben Polizisten einen jungen Mann erschossen, der die Sicherheitskräfte angegriffen hat. Ein Video weckt jedoch Zweifel an der offiziellen Darstellung. In dem Ort kam es zu neuen Ausschreitungen
Nach der Erschießung eines jungen Arabers durch die Polizei sind in Israel neue Unruhen ausgebrochen. Tausende gingen auf die Straßen, steckten Autoreifen in Brand und bewarfen die Sicherheitskräfte mit Steinen, nachdem der 22-Jährige am frühen Morgen im nordisraelischen Ort Kfar Kana getötet worden war.
Jailed Palestinian leader Marwan Barghouthi urged the Palestinian leadership to give its backing to "armed resistance" against Israel in a letter published Tuesday as a wave of violence surged.
The call came after months of clashes in and around annexed East Jerusalem and a growing number of deadly Palestinian attacks by lone individuals.
In a letter to mark 10 years since the death of veteran leader Yasser Arafat, Barghouthi said that "choosing global and armed resistance" was being "faithful to Arafat's legacy, to his ideas, and his principles for which tens of thousands died as martyrs."
Barghouthi, who Israeli authorities say led the Second Intifada from 2000 to 2005, wrote the letter from his cell in Israel's Hadarim prison where he is serving five life sentences for alleged involvement in attacks on Israeli targets.
Barghouthi in solitary after calling for 'armed resistance'
The Israeli Prison Service on Wednesday moved jailed Fatah leader Marwan Barghouthi to solitary confinement in Hadareim prison, a day after he sent a widely-published letter from prison calling for armed resistance against the Israeli occupation, a rights group said.
In a statement, the Palestinian Prisoner's Society said that Barghouthi was being punished for the letter he sent Tuesday, on the 10th anniversary of the death of Palestinian leader Yasser Arafat.
Ein Interessant Video das erzähl wie des israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet benütz palästinenscher als Kollaboratoren und welche Methoden sie benützen um sie kollaborieren zu verpflichten .
aber diesen Kollaboratoren nicht nur werden benütz um israel Information zu geben sonder auch versucht konflikten bauen zwischen palästinensen Organitationen wie auf dem video einige Kollaboratoren erzählen haben .Eine Beispiel kann sei was von zwei Wochen in Gaza war , wo Fatah möchtet der Arafat zehnten Todestag Gedenke und "Zufällig" einigen Tage bevor sind in Gaza einigen Anschlagen gegen Fatah Führung gemacht http://www.maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=738248 Einiger Fatah Führung in Ramallah haben schnell verantwortlich an Hamas gemacht http://www.maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=738238 aber sie haben diese Beschwerde abgeleht http://www.maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=738419 Die Fatah Führung in West Jordanien hat versucht zehnten Todestag Gedenke aufgeben aber die Basis Mitglider der Fatah Bewegung in Gaza hat gedrück und der Gedenke wurde gemacht http://www.maannews.net/eng/ViewDetails.aspx?ID=739286 .
Aber bei den israelische Geheimdienten es geht nicht besser weil der innere Krieg zwieschen israelische Diensten es gibt streit welche mehr Macht bekomme .... http://www.richardsilverstein.com/2014/11/13/idf-shin-bet-in-mortal-death-spiral-over-gaza-war-claims/ und http://www.richardsilverstein.com/2014/11/13/shin-bet-committing-organizational-suicide/
Israelis will not be safe before Palestinians
The Popular Front for the Liberation of Palestine on Thursday officially mourned two of its members Ghassan and Udayy Abu Jamal who were killed Tuesday after carrying out an attack on an Israeli synagogue, saying that the attack shows that Israelis will not be safe until Palestinians are....... ...... Maqdesi also highlighted in the statement that the Jewish neighborhood of Har Nof where the synagogue attack took place was built on the ruins of the Palestinian village of Deir Yassin, site of one of the worst massacres by Zionist militias in the 1948 war that led to the creation fo Israel and the expulsion of more than 750,000 Palestinians from their homes.
Maqdesi also stressed that despite the attack on the synagogue, the Palestinian struggle is one for national liberation and not against the Jewish people. "The PFLP is not a religious organization and our resistance is not based on religious convictions. We are struggling to liberate Palestine from a settler colonial project imposed on our people. Occupiers and racists do not belong to the land of Palestine; there are, and must be, consequences and repercussions for the theft of our land and our rights."
"The PFLP also wants to send its message to a billion and a half Muslim brothers and sisters that our fight is not with Jews and is not based on religion; it is about justice, liberation and return to the homeland, and this is your struggle," he said in the statement.
"Our message today to the Jewish people around the world is that the Palestinian-Israeli conflict was never a conflict between Muslims and Jews. Palestine has embraced the Jewish community for hundreds of years. What stands between us is this colonial project."
Mother of demolished Silwan home: 'Violence begets violence'
The mother of Abd al-Rahman al-Shaludi, who killed two Israelis after driving into civilians in Jerusalem last month, spoke out on Wednesday following the demolition of her home by Israeli forces.
"The Israeli occupation wants to break up our family and displace us. They think that by demolishing the houses of martyrs they will deter the people of Jerusalem and Palestine, but violence begets violence," she told Ma'an.
380 Palestinians arrested by Israeli forces in last 20 days
raeli forces have detained at least 380 Palestinians in raids across the West Bank and East Jerusalem over the last three weeks, including 21 early Thursday alone.
The Palestinian Prisoner's Society said in a statement on Thursday that Israeli authorities have engaged in a wide-ranging crackdown on Palestinians that has led to the arrests of nearly 200 in East Jerusalem since the beginning of November.
The startling figures come amid growing instability in Jerusalem, while daily protest marches by Palestinians have been held across the city and Israeli authorities have been accused of "collective punishment" in their response to a series of attacks by individual Jerusalem Palestinians on Israelis.
There are times when bad things happen to Israel and its response to them make things worse. Then there are times, without any prompting, Israel shoots itself in the foot (or mouth). Recent days offered a perfect example of this. In light of repeated tit-for-tat terror attacks in Jerusalem in recent weeks, along with Israeli expulsion of Palestinians from their East Jerusalem homes, and police pogroms in Al Aqsa mosque, Netanyahu has decided hes got to teach those Palestinians a lesson they wont soon forget.
So hes proposed a series of what I call Israeli racialist laws that strip much of the democracy from the term commonly used to portray Israel: a Jewish democratic state. Naaman Hirschfield, an Israeli academic living in Berlin, wrote this keen description of the proposed legislation in Haaretz, which he declares affirms the official triumph of Israeli apartheid:
The government approved a bill that extends Israeli civil law into the settlements automatically (settlers are already subject to civil law) and thus officially extends the states civil jurisdiction into the west bank, which being an occupied territory, is currently governed through martial law This territorializing action seeks to dissolve the distinction between the occupied and non-occupied
Resolutions issued by the Israeli cabinet concerning Jerusalem all bear the stamp of incitement and escalation, indicating that the government has already decided to deal with the people of Jerusalem only through oppression, repression, collective punishment and murder.
Die verborgenen Dokumente, die die wahren Grenzen Israels und Palästinas enthüllen
Ich glaubte einmal, dass Israel seine Grenzen nie festgelegt hat. Es war eine jener Tatsachen, die jeder wusste. Ich wurde durch den Blogger talknic korrigiert. Mondoweiss ist privilegiert talknic als häufigen Kommentator zu haben, und viele Leser hier werden mit dem Dokument vertraut sein, auf das er mich hinwies: den Brief von Eliahu Epstein, dem Vertreter der jüdischen Agentur in Washington, an Präsident Truman und an das Außenministerium am 14. Mai 1948.
........Ari Shavit, an influential Israeli analyst, also blamed what he termed an emerging holy war not on oppressive Israeli policies, but on the spread of an Islamist extremism.
Shavit and other Israelis have preferred to overlook the obvious parallels between last weeks killings and an even graver incident 20 years ago. Then, Baruch Goldstein, a Jewish settler, entered the Ibrahimi mosque in the West Bank city of Hebron in his Israeli army captains uniform and opened fire on Muslim worshippers, killing 29 and wounding 125.
One can only wonder why the timeline for Shavits holy war did not extend back to Goldsteins massacre, or include the waves of attacks, including arson, by settlers on Muslim and Christian places of worship ever since.
Israels responses to these two massacres are helpful in illuminating the fundamental causes of the recent surge in violence.
In Hebron, Palestinians rather than the settlers paid the price for Goldsteins slaughter. Israel divided the Ibrahimi mosque to create a Jewish prayer space and effectively shut down Hebrons commercial centre, displacing thousands of Palestinian residents. ........
Its not a big claim to fame but I have been saying for years that Israeli society is crazy. I escaped from Israel largely because of that Phil Weisss analysis [Psst! Is Israel Going Crazy?] is correct except for one point and that is that those sentiments he describes have always been there. Its not like its something new that just sprang up recently.
I have grown up with this all around me. I recognise the language. I was brought up (I was born in 1964) to believe that the Arabs (the word Palestinian was largely not used in my childhood) could not be trusted, that they are not like us, that they are treacherous and would stab me in the back if I relaxed and trusted them. We were always kept apart from the Palestinian citizens of Israel, let alone the Palestinians living in the West Bank or in Gaza. Gaza in fact was a symbol of a cursed, hellish place. When someone annoyed you you said to them Lech leAza, Go to Gaza, the equivalent of go to hell. That was part of normal day-to-day Hebrew in my youth. Like I mentioned in the past, the first time I met a Palestinian as an equal human being was in Australia in my early thirties