Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten - Mitteilungen an die community

Termine und Infos

Re: Termine und Infos

Andreas Hähle schrieb am 04.06.05 08:50:06:


Die "Initiative für soziale Gerechtigkeit" Gera hat folgenden Beschluß gefaßt:

Am 6.6. 2005 18.10 Uhr wird der Demonstrationszug angehalten. Andreas Hähle wird eine Informationsrede über die letzten Meldungen von Suizidopfern durch Hartz IV halten. Er wird auch darüber informieren, daß Meldungen aus dem Boulevard, in denen z.B. Familienväter erst die gesamte Familie und dann sich selbst töteten genauer unter die Lupe genommen werden sollten, da der jüngste Fall einer solchen Meldung (Leipzig) zumindest den Verdacht nahelegt, daß es sich um eine Kurzschlußreaktion aus Armutsgründen handelte. Weiterhin wird er über den Hungerstreik in Detmold informieren. Danach wird punkt 18.15 Uhr bis 18.16 Uhr eine Schweigeminute für diejenigen abgehalten, die diesem unsäglichen Gesetz zum Opfer gefallen sind. Bei der darauffolgenden Demonstration wird den Opfern mit Symbolen (schwarze Bänder und Kerzen) gedacht.

Re: Termine und Infos

entnommen aus: http://www.montags-gegen-2010.de/


Wir machen weiter - jetzt erst recht!
Montagsdemonstrationen
gegen Hartz IV und die Regierung!
Jede Woche - 18 Uhr - Alexanderplatz!




Nächster Termin:

Montag, den 06.06.2005 um 18:00 Uhr
Offenes Mikrophon bereits ab 17:15 Uhr.

Auftaktkundgebung:
17:15 - 18:00 Uhr Alexanderplatz an der Weltzeituhr




Demonstrationsroute:
Alexanderplatz - Karl-Liebknecht-Straße - Unter den Linden - Oberwallstraße - Breite Straße - Mühlendamm - Spandauer Straße - Rotes Rathaus

Abschlusskundgebung:
Platz vor dem Roten Rathaus


Re: Termine und Infos

--- Weitergeleitete Nachricht ---

Von: "Hans-Peter Richter"
An: "Achse des Friedens"
Betreff: [Achse-des-Friedens] Aktion am 13. 6. vor SPD-Zentrale
Datum: 07 Jun 2005 08:56 GMT

Liebe Freundinnen und Freunde der Achse des Friedens!
Verschiedene Basisgruppen wollen am 13. 6. um 17 Uhr vor der SPD-Zentrale
demonstrieren (Kontakt Tel: 792 60 22 oder 623 26 01).Drinnen gibt es
nämlich
eine öffentliche Veranstaltung mit der SPD-Spitze zur sozialen
Marktwirtschaft, die sie ja gerade immer weiter abschaffen und in der
EU-Verfassung ganz
kippen wollten.

Die Demo ist noch nicht angemeldet. Ich kann das nicht machen, weil ich
verreist bin. Der Anmelder muss dann vor Ort für die Polizei als
Ansprechpartner
zur Verfügung stehen. Es genügt ein Telefonat an die Versammlungsbehörde
(Polizeipräsident, Platz der Luftbrücke 6). Besser ist noch ein Fax dorthin.
Die
Nummern kann ich gerade nicht finden.

Mit solidarischen Grüßen
Hans-Peter
_______________________________________________
Achse-des-Friedens Mailingliste
JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider
var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'Achse-des-Friedens'+String.fromCharCode(64)+'ilpostino.jpberlin'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');Achse-des-Friedens@ilpostino.jpberlinde
http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/achse-des-friedens

Re: Termine und Infos

--- Weitergeleitete Nachricht ---

Von: "Hans-Peter Richter"
An: "Achse des Friedens"
Betreff: [Achse-des-Friedens] DRINGENDE AKTION: Abzug der US-Atomwaffenale
aus Europa bei NATO-Konferenz zum Thema machen (fwd)
Datum: 07 Jun 2005 09:45 GMT

---Ursprüngliche Nachricht---
Wrom: MHAALPTCXLYRWTQTIPWIGYOKSTTZRCLBDXRQBGJSNBOHMKHJYFMYXO
To: "Regina Hagen"
Subject: DRINGENDE AKTION: Abzug der US-Atomwaffena aus Europa bei
NATO-Konferenz zum Thema machen

Da diese Mail über den Server von T-Online offensicht nicht ausgeliefert
wurde, hier ein neuer Versuch über einen anderen Server...

JournalistInnen und PolikerInnen zur Information, anderen zum Handeln!

---- Weiterleiten diese Mail ist ausdrücklich erwünscht! ----

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

ganz selten nur verschicke ich e-mails an viele Adressen aus meinem
Adreßbuch (und mache die Adressen dabei unsichtbar). Heute ist dies
wieder der Fall, und ich hoffe dringend auf Ihre/Eure Unterstützung:

Am Donnerstag, 9.Juni 2005, treffen sich in Brüssel die
Verteidigungsminister der NATO-Staaten. Das Treffen wird am 10. Juni
fortgesetzt. Nach meiner Information trifft sich zuvor, am 8. Juni, die
Nukleare Planungsgruppe der NATO.

Ziel dieser Dringlichkeitskampagne, an der sich mehrere Gruppen und
Organisationen aus dem Trägerkreis "Atomwaffen abschaffen - bei uns
anfangen!" mit je eigenen Rundschreiben beteiligen, ist die Umsetzung
des Versprechens von Außenminister Fischer und Verteidigungsminister
Struck, den Abzug der in Deutschland vorgehaltenen US-Atomwaffen "in der
Nato zur Sprache zu bringen" >>"Ich bin mir mit Außenminister Fischer
einig, dass wir in den Gremien der Nato dieses Thema ansprechen werden",
sagte Peter Struck (SPD) bei einem Besuch auf dem
US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein.

Re: Termine und Infos

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,

TERRE DES FEMMES e.V. ruft gemeinsam mit engagierten Frauen und Männern zur Demonstration auf gegen alle Formen von Gewalt an Frauen und Mädchen.

Unter dem Motto "NEIN zu Gewalt an Frauen" werden wir am Samstag, den 11. Juni 2005, um 14 Uhr vom Rathaus Neukölln über den Hermannplatz zum Oranienplatz ziehen
und das Recht auf Unversehrtheit, auf ein freies und selbstbestimmtes Leben für alle Frauen einfordern. Die Abschlusskundgebung
mit Infobörse und Musikprogramm findet auf dem Oranienplatz gegen 17 Uhr statt.

Im Anhang befindet sich der Aufruf mit der Bitte um Weiterverteilung!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Susanne Conty
TERRE DES FEMMES e.V.


=============================================================
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Postfach 910240
12414 Berlin
Telefon: (030) 6172-0
***
Absender: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'christiane.hartmann-kraatz'+String.fromCharCode(64)+'ba-tk.verwalt-berlin'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');christiane.hartmann-kraatz@ba-tk.verwalt-berlinde
E-Mail-Adresse nicht für Dokumente mit elektronischer
Signatur verwenden.
Diese E-Mail wurde vor Versenden auf Viren geprüft.
7/6/2005
=============================================================


Re: Termine und Infos

Hallo,

bitte bei var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'andersarbeiten'+String.fromCharCode(64)+'riseup'+String.fromCharCode(46)+'net';document.writeln(''+e+'');andersarbeiten@riseupnet melden, leite ich dann weiter an Olga.

----- Forwarded message -----
Date: Wed, 08 Jun 2005 06:58:18 +0200


Hi,

I need some help/consultation from you if it in your competence. My cousin from
New York asked me help her with following:

"Hi,
I am helping to write a story about Germany and its economic doldrums. My editor
asked me to get an example of a person in east Germany that may be unemployed or
underemployed because of the troubled integration of east Germany into the
broader economy. Or perhaps someone that lost of job because jobs are moving
out of Germany to places like Romania.
Would you know anyone who might be able to talk to me in the next week? I just
need a brief example so it wouldn't take very long.
Thanks so very much,
Tatiana"

In case if you know someone or have some ideas how find one pls let me know.

Re: Termine und Infos

Hallo ,

hiermit laden wir Euch herzlich zu unserem nächsten Plenum mit Uli Weiss ein. Desweiteren schicke ich weitere Termine. Hier zunächst eine Kurzübersicht.

Es grüßt Anne


Plenum am 14.6. um 19.30 Uhr im Mehringhof: Marxsche Argumente gegen Existenzgeld

Ein-Euro-Spaziergang am 14.6. Treff: 11 Uhr vor dem A6-Laden (Adalbertstr.6)

Mittwoch, d. 15.6. Veranstaltung zu Ein-Euro-Jobs mit Vertretern von Wohlfahrtsverbänden in der Passionskirche

Donnerstag, d. 16.6. 19 Uhr Strategien gegen Armut im Familiengarten Oranienstr.34; Veranstalter: Sozialforum

Donnerstag, d. 23.6. 20 Uhr Überwachung und Arbeit mit Vertretern von Anders arbeiten im Krähenfuß, HU

Samstag, d. 25.6. in der Alten Feuerwache Tagung gegen Arbeitszwang

Montag, d. 27.6. um 19.30 Uhr Veranstaltung zur Praktikannten-Problematik in der Lunte, Weisestr.53 von Piquetero

Donnerstag, den 7.7. um 19.30 Uhr im Mehringhof: Bürger, ohne Arbeit mit Wolfgang Engler und Gisela Notz

21.-24.7. Sozialforum Deutschland in Erfurt
http://www.sozialforum2005.de/

Neue Themenreihe zu praktischen Erfahrungen aus selbstverwalteten Projekten im Rahmen der Plenen von Anders arbeiten oder gar nicht ab August 2005


Juni-Plenum der Initiative Anders Arbeiten oder gar nicht

Seifenblase „Umverteilung“

Der Verwertungszwang kann nicht durch Umverteilung von Geld zugunsten der ökonomisch Schwächeren abgeschafft werden. Ein Tauschmittel wie Geld ist zwangsläufig „Wert“ und kann nur in Lohnarbeit entstehen.
Marx’ Argumente gegen das Existenzgeld.

Referent: Uli Weiß
(Wege aus dem Kapitalismus WaK)

Dienstag, den 14.6. um 19.30 Uhr
Mehringhof, SfE, 3. OG
Gneisenaustr.2a, 10961 Berlin

www.andersarbeiten.de



Dienstag, 14.06.2005 11.00 UhrA6-Laden (Adalbertstr.6): 1-Euro-Job- Spaziergang
Treffpunkt ist pünktlich um 11.00 Uhr vor dem A6-Laden.
Wir haben eine fröhliche Tradition der Berliner Arbeitlosen und Taugenichtse wieder aufgegriffen. Seit Januar 2005 treffen wir uns regelmässig zu gemeinsamen Spaziergängen, bei denen wir Dinge tun, die sich alleine niemand traut: Ämter inspizieren, Kantinen und Restaurants testen, 1-Euro-Sklaven auf der Arbeit besuchen und dabei auch gleich mal im Büro des Chefs vorbeischauen...
Wir selbst sind arbeitslos oder könnten es jederzeit werden und somit kann es sein, dass wir uns bald in solchen Ein-Euro-Massnahmen wiederfinden. Daher interessiert uns, wie man gemeinsam gegen die neuen Angriffe auf unsere Lebensbedingungen - Hartz IV genannt - vorgehen kann.
Solche Spaziergänge lassen sich fortführen. Falls Ihr Lust bekommen habt, kommt mit oder zieht selbst los: zwei zuverlässige Leute planen eine Route, ihr verabredet einen Treffpunkt und sagt interessierten Leuten Bescheid. Zwischendrin kann's auch mal langweilig werden, weil nicht jede Adresse ist gleich ein Volltreffer ist. Deshalb sucht euch mehrere Anlaufpunkte aus. Auf jeden Fall ist die Stimmung viel angenehmer als auf einer Demo, da ihr nicht ständig von bewaffneten Polizisten, Journalistinnen und nervenden (Hobby-)Politikern verfolgt und belabert werdet.
Kontakt: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'eineurojob'+String.fromCharCode(64)+'gmx'+String.fromCharCode(46)+'net';document.writeln(''+e+'');eineurojob@gmxnet









Initiative für ein Berliner Sozialforum
Berliner Kampagne gegen Hartz IV


Ein-Euro-“Jobs” - Vertretbarer Zwang?
Positionen von Wohlfahrtsverbänden



Als im Oktober 2004 die Ein–Euro–“Jobs” (MAE) eingeführt wurden, gab es auf Anhieb zahl­reiche Freiwillige. Die Wohlfahrtsverbände hatten sich schon früh für die Vermittlung und den Einsatz der Ein–Euro–“Jobber” bereit erklärt.



Seit dem 1. Januar droht bei Ablehnung einer MAE eine 30prozentige Kürzung des Regelsatzes. Jugendliche erhalten dann sogar nur noch Essensgutscheine und die Unterkunftskosten. Viele Menschen lehnen die MAE als Arbeitszwang ab. Andere treten diese „Jobs“ an, um das unzureichende Alg II aufzubessern oder einer schlimmeren Zuweisung zu entgehen.



Die Berliner Ein-Euro-Betroffenenversammlung hat vor kurzem folgende Forderun­gen erhoben:

· Kein Arbeitszwang / keinerlei Sanktionen bei Ablehnung einer MAE



· Generelle Bezahlung aller Jobs mit 10 € die Stunde bzw. Anhebung der Alg II-Leistungen auf 938 € im Monat (offizielle Armutsgrenze)



Was folgt aus den Erfahrungen und Positionen der Wohlfahrtsverbände? Was folgt aus unseren Erfahrungen und Forderungen? Welche Verände­rungen sind denkbar?


Mittwoch, 15.06.2005, 19 Uhr

Passionskirche, Marheinekeplatz (U-Gneisenaustr.)



Podiumsdiskussion mit:



Rainer Krebs (Diakonisches Werk)

Oswald Menninger (Paritätischer Wohlfahrtsverband)

Hinrich Garms (Berliner Kampagne gegen Hartz IV)

Angelika Wernick (Berliner Kampagne gegen Hartz IV)

Moderation: Renate Hürtgen (Zentrum für zeithistorische Forschung, Potsdam)



www.hartzkampagne.de www.sozialforum-berlin.de

v.i.S.d.P.: J. Freier



Einladung zu einem ersten Treffen zur Vorbereitung eines „Berliner Sozialforums 2005 - Strategien gegen die Produktion von Armut“

Die Initiative für ein Berliner Sozialforum lädt zu einem ersten Treffen zur Planung eines „Berliner Sozialforums - Strategien gegen die Produktion von Armut“ am: Donnerstag, den 16. Juni 2005 um 19.00 Uhr im Familiengarten, Oranienstr. 34, HH (U-Bahnhof: Kottbusser Tor) ein.

In dieser Stadt wollen wir so nicht leben!
Soziale Unsicherheit, Existenznöte und Armut werden in den kommenden Jahren weiter zunehmen und die Lebensbedingungen vieler Menschen dramatisch bestimmen. Berlin/Brandenburg ist davon in besonderer Weise betroffen. Schon jetzt werden immer mehr Frauen und Männer deutscher und nicht-deutscher Herkunft in die fürsorgeabhängige Armut hineingezwungen.
Gleichzeitig findet (nicht nur) in Berlin/Brandenburg, mit der Begründung der Finanzmisere und unter Vorgabe neoliberaler (Staats-) Verschlankung, ein Kahlschlag öffentlicher Güter und Dienstleistungen, gemeinwohlorientierter Angebote und sozialer / kultureller Projekte statt.

Steigende öffentliche Armut – schwindende demokratische Teilhabe
Öffentliche Armut ist kein Schicksal, sondern politisch produziert. Die dadurch verschärften gesellschaftlichen Spaltungen sind die logische Folge einer Politik der De-Regulierung, Privatisierung und Weg-Rationalisierung ehemals erkämpfter öffentlicher Güter.
Viel zu selten jedoch wird diese Politik als demokratischer Schrumpfungsprozess begriffen und benannt. Mit der zunehmenden privaten Armut und schwindender kommunaler Infrastruktur werden die Menschen jedoch zentral in ihren sozialen Rechten, und in ihrem Recht, gesellschaftliche Prozesse frei mitzugestalten, beschnitten. Nur wer einigermaßen frei von materiell-existenziellen Sorgen leben kann, hat auch die Freiheit, am immer schon materiell voraussetzungsvollen gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und seine/ihre sozialen und kulturellen Bedürfnisse angemessen und selbstbestimmt zu befriedigen.

Strategien gegen Armut (er-)finden, austauschen, bündeln.
In Berlin/Brandenburg engagieren sich viele Gruppen, (Basis-) Initiativen und Einzelpersonen an verschiedenen Punkten und in unterschiedlichen Bereichen für eine Politik gegen Armut. Sei es in Stadtteilinitiativen, im kulturpolitischen Bereich oder in den Kämpfen gegen weitere Privatisierung. Sie wissen ein Lied von den damit einhergehenden Problemen zu singen. Sie sind alltäglich mit den individuellen Auswirkungen der Armutsproduktion konfrontiert und erleben alltäglich den immer kleiner werdenden politischen Raum.
Welch hohen Stellenwert diese Politik, für die nicht „markt-konformen“ Einzelnen, für das Miteinander und für ein Konzept von Stadt, in der sich Lebensqualität nicht primär durch „sozialen Kampf des Stärkeren“ bestimmt, haben kann, ist in der Praxis schon teilweise sichtbar. In seiner Bedeutung für gesellschaftliches Zusammenleben und für unterschiedliche soziale Gruppen, für die Bedingungen von politischer Gestaltung und Gegenwehr ist diese Politik allerdings nicht genügend gefasst und gemeinsam angegangen. Trotz vielfältiger Versuche gegen die politische Produktion der verschiedenen Armutsformen anzuarbeiten, bleiben Initiativen oft isoliert und betreiben einen Kampf gegen Windmühlen. Zu selten werden die verschiedenen Ansätze miteinander konfrontiert. Selten wissen wir überhaupt von der Existenz der anderen.

Neue Formen – neue (T)Räume
Die Initiative für ein Berliner Sozialforum arbeitet seit gut zwei Jahren als offenes, politisches Plenum. Aus unserer bisherigen Arbeit sind wir überzeugt, dass es gerade in der jetzigen Situation gesellschaftlicher Umwälzungen - mit all ihren Verwerfungen, in einer Situation zwischen Ohnmacht, Zersplitterung und lokalen vorsichtigen Versuchen der Gegenwehr – neue politische Formen braucht, die über jetzige Arbeitsweisen hinausgehen.
Es braucht eine von gegenseitigem Respekt getragene Kultur, der politischen Auseinandersetzung und des produktiven Streits zwischen verschiedenen Perspektiven, damit gesellschaftspolitische Fragen und Probleme, vor denen wir stehen, klarer benannt werden. Erst daraus und vor allem zusammen können praktische Schritte politischer und sozialer Gegenwehr weiterentwickelt werden.

Das „Sozialforum zu Strategien gegen die Produktion von Armut“ soll ein Raum sein, einige dieser Aufgaben anzugehen. Nach unserer Idee beinhaltet es zwei Dimensionen:
Ein Sozialforum soll der Ausgangspunkt sein für genaue Debatten, die danach nicht aufhören. Hier könnten offene Fragen diskutiert, Armutsformen in ihren Dimensionen erfasst und miteinander ins Verhältnis gesetzt werden.
Hier könnte über ein konkretes gemeinsames, für verschiedene Praxis offen gehaltenes Projekt für die nächsten Monate nachgedacht werden. Es müsste so angelegt sein, dass darin einerseits unsere konkrete Utopie aufscheint: Für ein anderes Berlin, in dem wir leben wollen, und gleichzeitig so konzipiert, dass es verschiedene politische Gruppen mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen und Aktionsformen einschließt.

Folgende Fragen würden wir gerne mit anderen Menschen und Gruppen diskutieren:
• Warum hat die Produktion von Armut, obwohl wir die Folgen tagtäglich sehen, eine so hohe Legitimation? Welche Dimensionen von Armut müssen wir fassen, welche sind unsichtbar? Wie lassen sich die Armutswirkungen auf verschiedene Gruppen und auf unterschiedlichen Ebenen genauer festhalten?
• Warum gibt es trotz der so sichtbaren Armutsdimensionen nicht weitaus mehr Gegenwehr? Warum ist das, was es gibt, so unsichtbar? Welche Formen von Armut und welche Strategien der Bewältigung und des Widerstands gibt es? Wie sind diese einzuschätzen?
• Welche Rolle spielt die so genannte Linke in diesem Problem der Unsichtbarkeit und Nicht-Wahrnehmung?
• Welche Ansatzpunkte und Praxisformen der Veränderung gibt es, welche müssen weiter entwickelt werden?
• Wie und wohin wollen wir uns in diesen sozialen und politischen Verhältnissen bewegen, welche Perspektiven, welche Formen der Zusammenarbeit gilt es zu entwickeln? Welche Antworten wollen wir finden und welche Fragen müssen wir uns dafür stellen?

Dies sind alles erste Fragen, die gemeinsam weiter geführt werden müssen, so wie die Idee, uns auf ein gemeinsames Projekt zu beziehen, zunächst nur ein Vorschlag ist. Ein Sozialforum solcher Art braucht deswegen gerade im Prozess der Vorbereitung und Planung möglichst viele Perspektiven, muss möglichst viele soziale Realitäten einschließen.

Wir würden uns daher freuen, wenn Ihr/Sie Euch/sich zur Vorbereitung eines „Sozialforums – Strategien gegen die Produktion von Armut“ durch dieses Schreiben einladen lassen.
In solch einer Stadt wollen wir so nicht leben! Wie es aber anders geht und was wir dafür tun müssen, kann nur im gemeinsamen Prozess von Kennenlernen, Austausch und Streit entstehen.

Für weitere Informationen, Anregungen und zur Kontaktaufnahme stehen die UnterzeichnerInnen sowie unser Büro zur Verfügung. Mit solidarischen Grüßen

Corinna Genschel genschel [at] rz.uni-potsdam.de und Axel Strasser asepost [at] gmx.de für die Initiative für ein Berliner Sozialforum.

Initiative für ein Berliner Sozialforum
Bank für Sozialwirtschaft; BLZ 100 205 00; Kto-Nr. 32904.04
Büro: Montag und Donnerstag 16.00-18.00 Uhr, Lausitzer Str. 10, 10999 Berlin, Tel.: 030-61288167


Donnerstag,d.23.6 20.00 UhrSBZ Krähenfuß (Hauptgebäude HU): Vortrag
Im Rahmen der SaU-Veranstaltungsreihe "Überwachung und Arbeit"
Vortrag zu "Hartz IV und Disziplinierung durch Arbeit" (ReferentInnen: Anders Arbeiten). Im Vortrag soll der Überwachung Hartz IV Betroffener und der Disziplinierung durch Arbeit nachgegangen werden. Betroffene werden zu gläsernen Menschen, unterliegen Drangsalierung und Entmündigung, müssen jeden Drecksjob annehmen. Überwachung ist nur ein Rädchen in dieser Maschinerie des Arbeitsterrors.
In einer immer produktiveren Volkswirtschaft könnte Arbeit immer überflüssiger und auf diese Weise Reichtum für alle möglich werden. Das Lohnprinzip bewirkt eine Dynamik der Verarmung. Zwangsläufigkeit eines Systems, einfach nur Dummheit, oder beides?
Veranstaltet von SaU (Seminar für angewandte Unsicherheit)



Tagung des Frankfurter Arbeitslosenzentrums e.V.

Arbeitsdienst wieder salonfähig!

Sonnabend den 25. Juni 2005
10:00 Uhr – 18:00 Uhr
"Alte Feuerwache"
Marchlewskistraße 6
10243 Berlin ­Friedrichshain

Ablauf
9:30 Uhr Einlass
10:00 Uhr Begrüßung und Einführung
Christa Sonnenfeld, linksnetz, Frankfurt am Main
10:15 Uhr 1997 bis heute – Entwicklung
erzwungener Arbeitseinsätze Martin Bongards, Arbeitskreis
Erwerbslose in Marburg
11:00 Uhr Auf dem Weg zum staatlich verordneten Arbeitsdienst?
Historische Vergleiche zur Weimarer Republik und zum Nationalsozialismus
Johannes Steffen, Bremen
11:45 Uhr Vom Sozialstaat zum autoritären Staat. Gesellschaftliche
Entwicklungslinien am Beispiel der Arbeitsgelegenheiten
Anne Allex, expressRedaktion, Berlin
12:30 Uhr Grundrechtsverletzung durch Arbeitszwang
Barbara Nohr, Berlin
13.10 Uhr Mittagspause
14.00 Uhr Ausbau von Kontrolle, Zwang und Entdemokratisierung
Dirk Hauer, Sozialpolitische Opposition Hamburg
14:45 Uhr Gegenwehr von Erwerbslosen in der Weimarer Republik und im
Nationalsozialismus im Vergleich mit derzeitigen Erwerbslosenprotesten
Harald Rein, FALZ e.V., Frankfurt am Main
15:30Uhr Podiumsdiskussion
Probleme des sozialen Widerstandes
Mag Wompel, Labournet, Bochum,
Anne Seeck, Initiative Anders Arbeiten, Berlin
16.15 Uhr Kaffee
16.45 Uhr Diskussion/Resümee
18.00 Uhr Ende



Veranstaltung der Erwerbsloseninitiative Piquetero
Film-und Diskussionsabend zur
"Praktikannten-Problematik"
- Ausbeutung par excellence -
mit Dieter Rein und Michael Wenzel
am Montag, d.27.6. um 19. 30 Uhr in der Lunte,
Weisestr. 53 (U-Bhf. Boddinstr.)
ansonsten jeden 3. Montag im Monat um 19.30 Uhr
Film- und Diskussionsabend in der Lunte


"Neoliberalismus und Alltag"
Bürger.Ohne Arbeit
mit Wolfgang Engler (Autor des Buches) und Gisela Notz (Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn)

Bürger, ohne Arbeit.

Wolfgang Engler liest aus seinem neuen Buch und diskutiert mit Gisela Notz (Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn) über eine mögliche Politik der Anerkennung jenseits der Arbeitsgesellschaft.
Moderation: Wolfgang Lenk

Trotz der seit nunmehr gut 30 Jahren bestehenden Massenarbeitslosigkeit in Westdeutschland und zum Teil völlig desolaten Arbeitsmärkten im Osten verlieren die politischen Beschwörungsformeln vom kommenden konjunkturellen Aufschwung als Mittel gegen den Jobverlust nur langsam an Überzeugungskraft. Zugleich wird mit der Chimäre “Arbeit für alle” weiter für Wachstum gesorgt: das Wachstum einer neuen Unterklasse von Armen und 1 Euro-Jobbern. Der rituelle Verweis auf weltwirtschaftliche Zwänge, hohe Arbeitskosten, Staatsverschuldung etc. dient bis heute dazu, die politische Entwurfsphantasie zu blockieren. Englers These lautet, die auf Haushalts- und Steuerfragen verkürzte Diskussion unterschlage das eigentlich Neue der Lage, dass nämlich der gegenwärtige Kapitalismus strukturell seine Fähigkeit verliere, “soziale Integration” durch Arbeit herzustellen. Daher bringt seine Analyse frischen Wind in die Diskussion um Grundeinkommensmodelle und die kulturkritische Auseinandersetzung mit dem Fetisch “Arbeit”.
am 07.07.2005, 19:30 Uhr Versammlungsraum im Mehringhof, Gneisenaustr.2a


Neue Themenreihe zu praktischen Erfahrungen aus selbstver-walteten Projekten im Rahmen der Plenen von Anders arbeiten oder gar nicht

Dienstag, d. 9.08.05 um 19.30 Uhr in der SfE im Mehringhof, Gneisenaustr.2a:
Berliner Büchertisch mit Ana

www.berliner-buechertisch.de Selbsthilfeprojekt
Der Berliner Büchertisch ist ein sich selbst tragendes soziales Projekt.
Wir sammeln, lagern und sortieren Bücher, die uns geschenkt werden. Ein Teil der Bücher wird kostenlos an Einrichtungen wie das Jugendamt, Jugend- und Kulturzentren, Gefängnisbibliotheken, Geschichtswerkstätten, Museen u.a. weitergereicht, oder einfach vor unserem Laden in Berlin-Kreuzberg weiterverschenkt.
Kinder, die bei uns vorbeikommen, erhalten immer ein Buch ihrer Wahl geschenkt.
Ein anderer Teil wird im Versandhandel angeboten.

Dienstag, d. 13.09.05 um 19.30 Uhr in der SfE im Mehringhof, Gneisenaustr.2a:
Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), Willy Schwarz

Dienstag, d. 11.10.05 um 19.30 Uhr in der SfE im Mehringhof, Gneisenaustr.2a:
Ökologische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft (ÖkoLea) Klosterdorf, Fritz Vilmar

Es werden sich weitere Projekte vorstellen.



--

ANDERS ARBEITEN
c/o NETZWERK BERLIN
GNEISENAUSTR. 2a
10961 BERLIN
TEL: (030) 695 983 06
FAX: (030) 691 30 05
Email: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'buero'+String.fromCharCode(64)+'andersarbeiten'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');buero@andersarbeitende
Url: www.andersarbeiten.de

---

Kampagne gegen Hartz IV
c/o Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin.
http://www.hartzkampagne.de



Re: Termine und Infos

--- Weitergeleitete Nachricht ---

Von: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'infopool-hu'+String.fromCharCode(64)+'web'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');infopool-hu@webde
An: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'infopool-hu'+String.fromCharCode(64)+'web'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');infopool-hu@webde
Betreff: Einladung zum Sommerfest der Offenen Uni am 11.6.
Datum: Thu, 09 Jun 2005 19:42:09 +0200


"lange wissen schafft sommer nacht"

Einladung zum Sommerfest der Offenen Uni
im Rahme der langen Nacht der Wissenschaften am 11.6.
diesen Samstag, den 11.6. gibt es im und ums Haus der Offenen Uni Programm:

16:00 Kinderaction
mit Klettern, Schminken, Basteln, Spielen und viel Spass

19:00 Konzertauftakt
open air:
es spielt:
Alekar Dub Orchestra (reggae)
Styles du Cameroun (music and show)
Rythms of resistance (samba action)
haferflocken swingers (trash swing)
Percussonia (djembes und basstrommeln)
Jakarta TV (Skapunk)
Vaccine (Punkrock)
Djs
Cellosounds & Poetry (lightshow)

Lesung:
20:00 Ben (Humboldt)
22:00 Rajvinder Sighn (Poesie aus Indien)

Diskussion:
Hochschulpolitische Podien
23:00 Podium zu Hochschule, Privatisierung und die Möglichkeit linker
Hochschulpolitik mit
Prof. Dr. Morus Markard (Kritische Psychologie FU)
Marcus (AStA FU)
Johannes (Freie Klasse UdK)

Filme:
18:00 "Borderline south east Europe" Fotoausstellung + Film
19:00 "Let the Lords do what they want" Film und Diskussion zum WSF 2004 in
Indien
20:00 "Revolution will not be televised" Film und Diskussion mit Andre
Scheer zur aktuellen Situation in Venezuela
22:00 Film zur Situation in AsylbewerberInnenheimen mit Diskussion
23:00 Hörspiel und Bilder zum Radio Insorgente (zapatistisches Radio im
Untergrund)
24:00 La Cambucha (Uniprojekt der chilenischen LandbesetzerInnen)

Installationen, Kabarett, Feuershow, Stände von verschiedenen Initiativen
und Projekten
Infos zum Haus, den Seminaren, der Idee
Workshops (19:00 Internet, 22:00 Wiki, 20:00 Ausdruckstheater)
Cocktails (antira-soli-tresen), Vokü, Grillen

Wir freuen uns auf euch.

Eure OUBS

PS. Falls ihr noch in anderen Verteilern seid, schickt die Einladung bitte
weiter und bringt auch alle eure FreundInnen mit.

-- OUBS! - Offene Uni BerlinS +49-(0)30-20936076/78 www.offeneuni.tk Haus 6, HU-Campus-Nord Philippstr. 13, 10115 Berlin OUBS-Info-Verteiler abonnieren: http://ilpostino.jpberlin.de/mailman/listinfo/oubs-info --


Re: Termine und Infos

----- Forwarded message from presse

-----
Date: Thu, 9 Jun 2005 16:30:06 +0200
Wrom: YOKSTTZRCLBDXRQBGJSNBOHMKHJYFMYXOEAIJJPHSC
Reply-To: presse
Subject: WG: Presse- und Medienmitteilung: Großdemo Chemnitz mit Oskar
Lafontaine



"Großdemonstration für soziale Sicherheit" am 14. Juni 2005 mit Oskar
Lafontaine in Chemnitz

Sehr geehrte Medienvertreter,
als Anlage finden sie die offizielle Presse- und Medienmitteilung des
Chemnitzer Aktionsbündnisses "Aus Wut wird Widerstand" für die
"Großdemonstration für soziale Sicherheit" in Chemnitz mit Oskar Lafontaine
als Gastredner.


Mit freundlichen Grüßen

Chemnitzer Aktionsbündnis "Aus Wut wird Widerstand"
Sprecher
Michael Hofmann
http://aus-wut-wird-widerstand.de/


______________________________________________________________

Re: Termine und Infos

--- Weitergeleitete Nachricht ---

Von: "Hans-Peter Richter"
An: "Achse des Friedens"
Betreff: [Achse-des-Friedens] [Attac-eu-ag] EU-Kampagne zur
Bundestagswahl (fwd)
Datum: 07 Jun 2005 08:22 GMT

Liebe Leute,

zur bevorstehenden Bundestagswahl bietet es sich an, eine Kampagne zur
EU-Politik hiermit zu verbinden.

Dies unter dem Motto:

kein Bundestagsabgeordneter, der fuer die EU-Verfassung gestimmt hat,
kann und darf wiedergewaehlt werden.

Damit fordern wir wieder eine Demokratie ein, die diesen Namen verdient,
und in der wir / die Buerger nicht abgespeist werden mit fadenscheiniger
bevormundender Propaganda und richten gleichzeitig das Augenmerk auf die
neoliberale EU-Politik.

Vorgehen zb.: wo eine Wahlkundgebung eines der betreffenden
KandidatInnen stattfindet, sind auch wir praesent mit Flugblaettern mit
einem Text wie:
-----------
Lieber Waehler,

bitte beachten Sie, dass Sie es hier mit einem Kandidaten zu tun haben,
der unwaehlbar ist, und der offensichtlich durch ein Versehen seiner
Partei (oder andernfalls durch grobe Dreistigkeit) seine Kandidatur
erlangt hat.

Dieser Herr / diese Dame hat am 12.5.05 fuer eine Verfassung gestimmt, die

- eine Aufruestung vorschreibt und die Beteiligung an
Angriffskriegen vorsieht
- den Neoliberalismus mit Lohndumping, Erosion der oeffentlichen
Dienste und Sozialabbau verfassungsmaessig verankert
- das Grundgesetz in weiten Teilen ausser Kraft setzt bzw. relativiert
- den voellig unregulierten Kapitalverkehr der
"Heuschrecken"(Muentefering) vorschreibt und damit die bodenstaendige
Wirtschaft ruiniert
- der Todesstrafe eine Hintertuer oeffnet
- die Beteiligung der Buerger an der Politik erheblich reduziert
- ein Ermaechtigungsgesetz fuer demokratisch unkontrollierte
EU-Gremien bedeutet

Vermutlich hat er sein Votum in Unkenntnis des Inhalts dieser Verfassung
abgegeben, wie zb. der Bericht des Magazins Panorama vom 12.5.05
annehmen laesst. Dies waere ein weiterer Grund dafuer, dass eine
Wiederwahl nicht infrage kommt, wenn er seine Stimme fuer eine
Verfassung abgegeben haben sollte, deren Inhalt ihm unbekannt war.

Falls Sie Zweifel haben sollten, finden Sie weitere Informationen auf
der Rueckseite dieses Blattes oder werfen Sie selbst einen Blick in die
EU-Verfassung, zb. auf die Paragrafen ......
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Re: Termine und Infos

---Ursprüngliche Nachricht---

Absender: "Britta Grell"
Betreff: Berliner Sozialforum

Berliner Sozialforum 2005 - Ein neuer Versuch

Liebe Leute,

hiermit möchten wir Euch recht herzlich zu einem ersten Vorbereitungstreffen
einladen, das sich der Diskussion und Planung eines "Berliner Sozialforums -
Strategien gegen die Produktion von Armut" im Herbst 2005 widmen soll.

Das Treffen findet am Donnerstag, den 16.6.2005, um 19.00 Uhr im Familiengarten,
Oranienstraße 4, Berlin-Kreuzberg statt (siehe die Einladung im Anhang).

Alle - ob nun Vertreterinnen von Gruppen, Projekten oder Initiativen oder
Einzelpersonen - sind willkommen, sofern sie Interesse an einer konstruktiven
und solidarischen Diskussion über die wachsenden Armutsprobleme in Berlin und
mögliche kollektive Gegenstrategien haben. Wir würden uns freuen, wenn Ihr die
Einladung auch noch an andere Interessierte weiterleitet.

Britta Grell
("Initiative für ein Berliner Sozialforum" - AG Probierstein)

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