Meine Mutter hielt gar nichts von alternativem Zeug. Es gab nicht mal Essigsöckli. Die Mandeln wurden mir mit 6 Jahren entfernt, nicht weil ich je Angina hatte, sondern aus Solidarität zu meinem Bruder, der nicht alleine ins Spital gehen sollte. Ich bin heute noch überzeugt, dass mein Körper wegen der Entfernung dieser gesunden Mandeln nicht mehr richtig entgiften konnte.
Re: @Bonnie
Zitat: Bonnie Hallo Betti, es gibt die Beobachtung, daß Krebspatienten mehrere Jahre vor Ausbruch der Krebserkrankung keine banalen Infekte mehr hatten. Das ist der Hintergrund meiner "Sorge" :-)Ich finde dies ziemlich an "den Haaren herbeigezogen". Auf diesen Zusammenhang "Keine Infekte - dann Krebs" gebe ich rein gar nichts.
Du schriebst ja bereits an Quarz:
Zitat: Bonnie Hallo Quarz, das ist die richtige Frage. Als ich im Internet suchte, um meine Behauptung oben zu belegen, kam eigentlich eher die gegenteilige Aussage, daß nämlich Krebs und häufige Erkältungskrankheiten zusammen vorkommen. Genaue Prozentzahlen hätte ich auch gern :-)Also, wie kommst Du denn überhaupt auf Deine Vermutung? Ich finde, Du bist seeehr polarisiert und weißt schon selbst nicht mehr, an was Du nun glauben sollst oder nicht. Gerade unsere Gedanken beeinflussen unser Leben im höchsten Grad. Dies ist kein "Esoterik - Gequatsche" sondern TATSACHE. Bei Versuchen in der Quantenphysik konnte dies nun bewiesen werden. Wer also ständig Besorgt ist und Ängst hat, der läßt DIESE Befürchtungen in sein Leben eintreten. Mit Verwirklichkeitstendenz.
Zitat: Vreny Meine Mutter hielt gar nichts von alternativem Zeug. Es gab nicht mal Essigsöckli. Die Mandeln wurden mir mit 6 Jahren entfernt, nicht weil ich je Angina hatte, sondern aus Solidarität zu meinem Bruder, der nicht alleine ins Spital gehen sollte. Ich bin heute noch überzeugt, dass mein Körper wegen der Entfernung dieser gesunden Mandeln nicht mehr richtig entgiften konnte.Das ist ja auch ein Hammer. Du wurdest obgleich Du gesund warst operiert! Auch heutzutage sind viele Menschen davon überzeugt, dass nur so Krankheiten vorgebeugt werden könnten.... :-(
Bestimmt ***Ironie an*** liesen sich auch einige Leute davon überzeugen, dass es sinnvoll wäre, sich den linken Arm amputieren zu lassen, als Prävention vor einem potenziellen Armbruch an Demselbigen. ***Ironie aus***
Zum Glück ist es Dir, liebe Vreny, durch die Schüssis gelungen Deinen Körper wieder zu stärken und zu unterstützen.
Ich Grüße Euch ganz herzlich!
Betti
Re: @Bonnie
Wenn ein gestärkter Körper keine Infekte bekommt, so ist das doch positiv!! Es gibt aber viele Leute, die bekommen Infekte und der Körper hat dann keine Kraft Fieber zu entwickeln, die sog. "kalten Infekte" und die "kalte Grippe", das ist dann kein gutes Zeichen.
Also: entweder keine Infekte, weil Mensch abwehrstark = gut oder: Infekte, aber die ohne Fieber = nicht gut
Re: @Bonnie
Hallo Bonnie,
könnte es sein, dass du leicht hypochondrische Anwandlungen hast??
---Ein Hypochonder ist ein Mensch, der sich nicht wohl fühlt, wenn er sich wohl fühlt", lautet einer der vielen hämischen Sinnsprüche, die Mitmenschen charakterisieren sollen, die nicht eine Krankheit, sondern die Furcht vor einer (nicht bestehenden) Krankheit zermürbt.
Nicht böse sein, war nur so eine Idee Lb.Grüße Ingrid
Re: @Bonnie
Zitat: Vreny Meine Mutter hielt gar nichts von alternativem Zeug. Es gab nicht mal Essigsöckli. Die Mandeln wurden mir mit 6 Jahren entfernt, nicht weil ich je Angina hatte, sondern aus Solidarität zu meinem Bruder, der nicht alleine ins Spital gehen sollte. Ich bin heute noch überzeugt, dass mein Körper wegen der Entfernung dieser gesunden Mandeln nicht mehr richtig entgiften konnte.Das empfinde ich auch als Hammer. Wie wäre es denn umgekehrt gewesen ? Wenn du die Mandeloperation gebraucht hättest, hätten deine Eltern auch deinen Bruder "mitoperieren" lassen aus Solidarität ? Oder war das ein Präventionsgedanke ? So wie sich Frauen die Brüste amputieren lassen aus Angst vor Brustkrebs ? Nicht lachen, gibt es wirklich. LG, Bonnie
Re: @Bonnie
Zitat: BT Zitat: Bonnie Hallo Betti, es gibt die Beobachtung, daß Krebspatienten mehrere Jahre vor Ausbruch der Krebserkrankung keine banalen Infekte mehr hatten. Das ist der Hintergrund meiner "Sorge" :-)Ich finde dies ziemlich an "den Haaren herbeigezogen". Auf diesen Zusammenhang "Keine Infekte - dann Krebs" gebe ich rein gar nichts.
Du schriebst ja bereits an Quarz:
Zitat: Bonnie Hallo Quarz, das ist die richtige Frage. Als ich im Internet suchte, um meine Behauptung oben zu belegen, kam eigentlich eher die gegenteilige Aussage, daß nämlich Krebs und häufige Erkältungskrankheiten zusammen vorkommen. Genaue Prozentzahlen hätte ich auch gern :-)Also, wie kommst Du denn überhaupt auf Deine Vermutung? Ich finde, Du bist seeehr polarisiert und weißt schon selbst nicht mehr, an was Du nun glauben sollst oder nicht. Gerade unsere Gedanken beeinflussen unser Leben im höchsten Grad. Dies ist kein "Esoterik - Gequatsche" sondern TATSACHE. Bei Versuchen in der Quantenphysik konnte dies nun bewiesen werden. Wer also ständig Besorgt ist und Ängst hat, der läßt DIESE Befürchtungen in sein Leben eintreten. Mit Verwirklichkeitstendenz.Hallo Betti, das habe ich wirklich mehrmals gelesen. Es heißt, daß Erkältungen entgiften (es geht da gar nicht um Viren, die sind Folge, keine Ursache), sondern daß der Körper über einen Infekt entgiftet. Der Krebskranke braucht das nicht, weil der Krebstumor ebenfalls "entgiftet". Ist wirklich eine Theorie. Ich suche noch mal nach einem Link zu dem Thema und stelle den dann rein. Ja, ich bin polarisiert und weiß nicht mehr, woran ich glauben soll :-)
Und um noch gleich auf das Posting des Gastes einzugehen: Ja, ich habe hypochondrische Tendenzen :-)))
Liebe Grüsse, Bonnie
Re: @Bonnie
Es war damals eine Zeit, da hat man vielen Kindern die Mandeln aus Prävention herausoperiert . Bei meinem Bruder machte die Entfernung vielleicht noch Sinn, denn seine Mandeln waren ständig entzündet und er brauchte ständig Penicillin. Aber wie gesagt, ich hatte nie etwas mit den Mandeln. Natürlich kam die Idee auch vom Hausarzt, uns beide gleichzeitig ins Spital zu schicken. Nach der Operation ging es mir einige Tage sehr schlecht. Ich habe ständig Blut gebrochen. Es war schrecklich, ich sehe diese Bilder heute noch vor mir von diesem blutüberströmten Bett und einer schimpfenden Nachtschwester. Dass alle Kinder damals keinen Besuch empfangen durften - aus Prävention vor Heimweh - ist nochmals eine andere Geschichte. Nach der Entfernung der Mandeln hatte ich alle paar Monate eine Mittelohrentzündung. Ich kann mir gut vorstellen, dass da ein Zusammenhang bestand.
Ja, so eine Geschichte mit den entfenten Brüsten habe ich auch schon gehört. Ich habe in all den Jahren gelernt, mich nicht mehr auf Vorrat vor einer schlimmen Krankheit oder einem schlimmen Ereignis zu ängstigen. So nach dem Motto: Ich stehe schon mal in die Grube, dann falle ich nicht so tief. Es nützt letztendlich nichts, es ist höchtens schade um die vergeudete Energie. Aber natürlich ist das ein langer Prozess. Mir haben hier die Schüssis und die Bachblüten sehr gut geholfen. Ich staune manchmal selber über diese Wandlung. Am meisten fällt es mir auf, wenn ich mal eine sogenannte "Gesundheitssendung" schaue. Früher hat mich das sehr belastet, weil ich jedesmal dachte, dass ich vielleicht die Beschwerden /Krankheit auch haben könnte.
Re: @Bonnie
Ich sehe das auch so, dass diese Entgiftung gut ist. Aber ein mit Mineralstoffen gut versorgter Körper hat diesen Prozess gar nicht nötig, weil er diese Entgiftung vorzue machen kann, indem ihm alle Betriebsstoffe zur Verfügung stehen.
Re: @Bonnie
Hallo
das mit der Mandeloperation war wirklich sehr in Mode. Bei mir war es genauso. Mein älterer Bruder wurde damals operiert, und ich zu Vorsorge gleich gleich mit. Das noch in den Ferien damit man in der Schule nichts versäumt. Das war auch bei anderen in meinem Alter fast das gleiche.
Lg Helfried
Re: @Bonnie
Und meiner Mutter haben sie erzählt, daß Muttermilch schädlich ist. Ich habe keinen Tropfen Muttermilch gekriegt :-( Meine Schwester auch nicht, meine Brüder wurden höchstens 2 Wochen gestillt. Vielleicht habe ich deshalb während der homöopathischen Behandlung lange Zeit Lac caninum (Muttermilch von Hunden ;-)) genommen.
Ach ja, was die Medizin ("Wissenschaft") schon so alles verbrochen hat.. Allein diese Geschichten aus der Vergangenheit zeigen doch, wie sehr sich die Herren in Weiss und die Wissenschaftler geirrt haben. Ich denke, sie irren sich auch heute in vielen Punkten..
Die spanische Grippe wurde lange Zeit (aus Scham ? schlechtes Gewissen?) richtiggehend verschwiegen. In meinem Geschichtsbuch (aus den 70iger Jahren) wird sie mit keinem Wort erwähnt. Dabei hat sie mehr Tote gekostet als der 1. Weltkrieg.