The Bronze - Fanfiction/ Rollenspiele/ Fanart

Psychoanalyse an Regentagen

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Mein erster Gedanke: interessanter Titel

[quote:Buffy Anne]„Die Grundlagen von Freuds Erkenntnissen, Miss Summers!“Zitat:
[quote:Buffy Anne]Haben Sie schon einmal etwas von Freud gehört, Miss Morgan?“Genial! Ich liebe so was...

Zitat: Buffy Anne
Er sah sie an, bevor Buffy ihn mit einer Handbewegung unterbrach. „Du kannst viel mehr tun, als nur „Entschuldigung“ sagen, Angel.“ Sie wandte sich von ihm ab und ging wieder in ihr Apartment. „Mein es auch so!“

Zitat: Buffy Anne
„Angel Investigations“ ohne Angel? Ihr seid ja nicht bereit über „Gunn Investiga... .“ Nicht schon wieder...

Zitat: Buffy Anne
„Der ist ganz und gar nicht mein Typ.“ zu, ohne ihn dabei anzusehen.
Angel nahm beschützend ihr Hand in seine und brachte ihr ein kurzes „Danke, das hätte mich jetzt auch sehr gewundert!“ Mich auch...


So, nachdem ich unsinnigerweise deine Fic kommentiert habe, huier noch meine konstruktive Kritik: supergeil und megasüß! Am Anfang fand ichs ein bisschen schwer rauszufinden, in welcher Season und welcher Folge wir grade stecken und was Buffy so in L.A. treibt, aber ich glaub, ich habs dann mit der zeit doch ganz gut hingekriegt Also, klasse, WEITER!




rulz! an alle Member

Amends
Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!"
Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away.
I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you
can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me.
Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!"
Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Klasse, dass sie dir gefällt- hab erst später bemerkt, dass ich vergessen hab hinzuschreiben, wo und wann die FF spielt- also nochmal nachträglich- die FF ist eine alternative Fortsetzung zu 2.16 Epiphania, Buffy wohnt in L.A. und studiert- alles andere ist wie bis besagter Episode passiert, d.h. Angel hat auch Buffy mit gefeuert!!!
Nächster Teil folgt bald! *g*



knuddel alle Members!!!!
*~~°~~~°~~~*


I will never forget

Riesenknutsch an meine Maus!!! *g*

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Is ja nicht schlimm... Cool, des hab ich mir eigentlich alles so gedacht...



rulz! an alle Member

Amends
Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!"
Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away.
I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you
can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me.
Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!"
Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Weiter geht's- viel Spaß und Frohe Weihnachten!!!

3. Kapitel

Mittlerweile hatte sie wirklich Mühe ihren Gegnern zu entkommen. Cordelias Lungen brannten, als ob man ihr fünf Flaschen Whisky nacheinander in den Hals geschüttet hätte. Eines wusste sie sicherer als den Fakt, dass sie Cordelia Chase hieß- lange würde sie diese Hetzjagd nicht mehr durchhalten. Sie rannte bereits zum dritten Mal die Treppen hinauf, die in dem erstaunlich großen Haus in die oberen Stockwerke führte. Bei den ersten zwei Malen war sie auf die Leichen von den Sharps getroffen und konnte sich den Grund ihres Todes lebhaft vorstellen: Ihrer Meinung nach, rannte sie gerade vor ihm davon und versuchte seinem sabbernden Gesichtern aus dem Weg zu gehen. Zu ihrem Glück stolperte der Führende der Skilosh und hielt somit sich und seine Artgenossen auf. Cordelia nahm ihr Chance war und versteckte sich kurzerhand im Wandschrank, ohne befürchten zu müssen, dass ihre Verfolger gesehen hatten, wo das Versteck lag. Sie saß unruhig und zusammengekauert in einer Ecke des Schrankes und dachte verzweifelt darüber nach, wie sie wieder aus ihrer misslichen Lage entfliehen konnte. In Anbetracht dessen, dass sie nicht über Superkräfte wie Buffy oder Angel verfügte, konnte sie die Möglichkeit der „Ich-hau-dieTypen-einfach-weg“- Methode ausschließen. Was also nun? Was tut die holde Maid, die in ihrem Burgturm sitzt, an dessen Boden sie von einem grausamen Barbaren bedroht wurde? Sie rief nach einem edlen Ritter, der ihr aus ihrer unbequemen Lage helfen sollte! Warum einer, wenn man auch drei bekommen kann?! Das Mädchen zückte leise ihr Handy, in der sie die Nummer von Wesleys Handy eingab, in der Hoffnung, dass es einer von den seltenen Tagen im Monat war, an denen er das Ding anhatte. Duut. Duut. Geh schon ran! Sie hörte, wie die Skilosh eine verzweifelte Suche nach ihr gestartet hatten und alles umwarfen, was ihnen so in die Hände fiel. Duut. Duut. Der Teilnehmer ist momentan leider nicht erreichbar. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep-Ton. Piep. Genervt drückte Cordelia auf die „Aus“- Taste und wählte mit zittrigen Fingern eine Nummer, die, wie sie hoffte, möglichst große Ähnlichkeit mit der von Gunn haben sollte. Nach einen paar Klingeltönen hörte sie, wie jemand den Hörer abnahm. Flüsternd und in einzelnen Brocken erklärte sie Gunn, wie wichtig es doch für sie wäre, wenn er, Wesley und Buffy sie „abholen“ könnten.


Angel hatte Buffy so schnell wie möglich ins „Hyperion“ und in sein Zimmer gebracht. Es war warm eingerichtet und am hinteren Ende befand sich ein kleiner Balkon, der von schweren Vorhängen verdeckt war. Außerdem lehnte sich ein Badezimmer direkt an den Raum an. Eben dieses betrat Angel hektisch und suchte verzweifelt etwas, um Buffys Wunde zu stillen. Sicher, er hätte sie auch ins Krankenhaus bringen können, doch die vielen Fragen und der Fakt, dass Buffy über enorme Selbstheilungskräfte verfügte, bestärkten ihn in seiner Einstellung das Richtige getan zu haben. Jedoch hatte er im Hinterkopf immer wieder den Gedanken, dass die Verletzung zu schwer sein könnte- selbst für ein so starkes Mädchen wie Buffy. Sie wird es schaffen. Sie musste es schaffen. Bitte. Er riss ein Handtuch entzwei und füllte eine Metallschüssel mit Wasser. Dann öffnete er den kleinen weißen Schrank, der über dem Waschbecken hing und nahm eine kleine braune Flache heraus, auf der das Wort „Jod“ in blauen Buchstaben zu lesen war. Er nahm die drei Sachen und ging zu Buffy, die auf dem Bett lag und sich unruhig hin und her wälzte. Angel riss ihren Pullover auf und betrachtete sich die Wunde genauer. Sie blutete stark, sodass der Vampir das Handtuch fest auf ihren Bauch drückte- dabei sah er Buffy unentwegt ins Gesicht. Auf ihrer Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet, die Angel liebevoll wegwischte.

„Komm schon, Süße. Hör mir jetzt ja nicht auf zu kämpfen! Hörst du Buffy!“ Vorsichtig nahm er das blutgetränkte Handtuch von ihrem Bauch und stellte erleichtert fest, dass die Blutung gestoppt war. Er griff nach dem Jod und rieb es schnell in den zweiten Teil des Stoffes ein, dass er vorher so grob zerteilt hatte. Langsam betupfte er damit Buffys Wunde und musste sie dazu bringen ruhig liegen zu bleiben, als sie anfing sich unruhig auf und ab zu bewegen.

„Ssh, ist ja gut, ist ja gut.“ Mit seinen kühlen Händen auf ihrer Stirn, entkrampfte Buffy zusehends und der Vampir legte behutsam einen Verband an.


„Am besten du wartest hier.“ Gunn spähte vorsichtig durch das Fenster ins Wohnzimmer der Sharps. Er konnte Cordelia nirgendwo entdecken und das bereitete ihm sichtlich Sorgen.

„Hier warten? Während ihr da drin euer Leben riskiert? Niemals!“ Damit legte Wesley die Hände an den Rollstuhl und versuchte sich in Richtung Hauseingang zu bewegen. Die Mulde unter seinem rechten Rad, die es ihm unmöglich machte vorwärts zu kommen, hatte er unglücklicherweise übersehen.

„Du kommst ja noch nicht einmal hinein.“

Wesley sah ihn mürrisch an.

„Hör zu, Wes. Ich kann mir gut vorstellen, wie unwohl du dich fühlen musst einfach nur zuzusehen. Aber wir müssen Cordy da raus holen- und zwar schnell, okay?“

Wesley nickte zustimmend. „Ich warte im Auto.“

Gunn verlor keine Sekunde, um sich leise in das Haus zu schleichen. Sein Blick schweifte kurz über das Erdgeschoss bis er bei einem herumstöbernden Skilosh hängen blieb. Ein freches Grinsen erschien auf seinem Gesicht und er trat geradewegs auf den Dämon zu. „Eh du, Schleimgesicht. Hast du zufällig meine Freundin gesehen? So’ ne große Brünette- ziemlich sexy? Ja? Dann kannst du mir gleich mal zeigen, wo du sie versteckt hast!“ Der Skilosh stieß einen wiehernden Laut von sich und ehe er sich’s versah, standen drei weitere dieser dreiäugigen Dämonen vor Gunns Nase. Gunns Grinsen wurde breiter und er begann eine Hetzjagd durch das Anwesen der Sharps. Die Dämonen jagten ihn im „Rudel“ durch das Haus, anstatt sich aufzuteilen und damit zu versuchen ihn von mehreren Seiten einzukreisen. Während er sich über das mangelnde Teamverhalten der Skilosh wunderte, rief er immer wider Cordelias Namen bis sich das Mädchen aus ihrem Schrank wagte und Gunn direkt in die Arme lief.

„Gott sei Dank, dass ihr da seid! Ich dachte schon, ich könnte meine Schauspielkarriere an den Nagel hängen!“ Sie blickte sich nervös um. „Wo sind Buffy und Wesley?“

„Wir haben Buffy nicht übers Handy oder den Pieper erreicht und Wesley wartet unten im Wagen.“ Gunn schaute immer wieder zögernd zurück, um jedes Mal festzustellen, dass sich ihre Gegner Schritt für Schritt näherten.

Cordelia sah ihn empört an: „Er sitzt im Wagen, während ich um mein Leben kämpfe?“

„Cordy, was hätte er machen sollen? Dich hier raus rollen?“ Er zog an ihrem Arm und wollte sich gerade auf den Weg zur Treppe machen, als sich ihnen einer dieser sabbernden Dinger entgegenstellte, wobei ihnen die anderen drei den hinteren Weg abschnitten. Offenbar lernen sie schnell.

„Soweit war ich auch schon, bevor ihr gekommen seid!“

Jetzt hatte Gunn nichts mehr zu lachen. Er sah sich panisch im Raum um und suchte verzweifelt nach einem Gegenstand, den er im Kampf einsetzen könnte. Er entdeckte eine Kerze und wandte sich an seine Freundin: „Wenn ich „jetzt“ sage, dann läufst du auf ihn zu, verstanden?“

Cordelia schrie ihn an:„Was? Ich soll diesem Kerl direkt in die Arme... „

„Jetzt!“ Gunn nahm die Kerze und drückte sie dem Skilosh ins Gesicht. Er hielt sich sein tropfendes Gesicht und knurrte vor sich hin. Cordelia schlüpfte unter seinen Armen hindurch und rannte zum Ausgang. Gunn folgte ihr und beide kamen keuchend am Van von Gunn an. Sie stürzten sich in den Wagen und fuhren mit quietschenden Reifen davon.


Buffys Brustkorb bewegte sich gleichmäßig und ruhig. Die Schweißperlen auf ihrem Körper waren getrocknet und der Verband lies nur noch wenige Blutflecken an die Oberfläche dringen. Angel hatte seinen Augen nur ein paar Minuten Erholung gönnen wollen, doch nun lag sein Kopf auf Buffys Arm und die paar Minuten wuchsen zu Stunden heran.

Langsam flackerten die Augen der Jägerin auf bis sie im Stande war sie vollständig zu öffnen. Sie blickte an die Decke und stellte resigniert fest, dass ihr Kopf einer Abrissbirne glich, die im nicht enden wollenden Takt gegen eine Hauswand dämmerte. Mit der Absicht sich etwas aufzurichten, stützte sie ihre Arme auf dem Bett ab und bemerkte, dass Angel neben ihr eingeschlafen war. Buffy fuhr mit ihrer Hand sacht durch sein Haar und lies sie dann über seinen Hals gleiten. Sie konnte eben doch nicht von ihm lassen, egal, was er tat. Selbst, als er versucht hatte, sie umzubringen, waren ihre Gefühle zu stark gewesen, um ihn aufzugeben. Endgültig. Sie beugte sich leicht vor und küsste seine Stirn, wobei sie auf ihre Wunde aufmerksam wurde, die sich „schreiend“ an sie wandte. Buffy stöhnte leicht auf und zuckte ruckartig zurück. Angels Vampirgehör schlug sofort Alarm und all seine Sinne waren auf Buffy gerichtet. Er sah sie mit schmerzverzerrtem Gesicht gegen das Bett lehnen und setzte sich aufrecht neben sie aufs Bett.

„Hey, schön, dass du wieder da bist. Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Ich hoffe, dessen bist du dir bewusst!“ Er lächelte sie leicht an und Buffy blickte ihm einfach nur in die Augen.

Wie von einem Blitz getroffen, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und hielt ihn so fest sie nur konnte. Tränen liefen ihr weiches Gesicht hinunter und zum ersten Mal seit ihrem Gespräch auf ihrem Balkon verlieh sie ihren Gefühlen Ausdruck. Sie liebte ihn nun einmal und daran konnte auch eine Nacht mit Darla nichts ändern.

Er drückte sie fest an seinen Körper und küsste sanft ihre Schulter. „Es tut mir so Leid!“, flüsterte er ihr entgegen. Sie lehnte sich etwas zurück und war nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Angel konnte ihren Atem auf seiner Haut spüren. Er blickte sie flehend an: „Ich liebe dich!“ Dann schloss er sanft seine Lippen auf ihre und zeigte ihr mit all seiner Leidenschaft die Gefühle, die er für sie hegte. Er meint es so! Buffy erwiderte den Kuss nur allzu fordernd und legte ihren Arm um seinen Hals. Er drückte sie zurück auf das Bett und sog bei jeder ihrer Bewegungen den Geruch ihres Parfums mehr und mehr ein. Er hatte sie wieder. Seine Buffy. Seine große Liebe.


4. Kapitel

Mit zerschlissenen Klamotten und zerzaustem Haar öffnete Cordelia die Tür zum „Hyperion“. Sie verstand ehrlich gesagt nicht, warum Wesley unbedingt wollte, dass sie hier die Lage besprachen und ihre Wunden versorgten. Konnten sie das nicht genauso gut in ihrem Büro machen? Oder ist das jetzt wieder unser Büro? Sie schlurfte langsam hinter den Tresen und trottete zur Kaffeemaschine.

Wesley rollte zum Bücherschrank und stieß nicht enden wollende Flüche über dreiäugige Dämonen aus, und dass man nie vor ihnen sicher wäre.

„Ich geh mal kurz schauen, ob der Chef da ist.“, rief Gunn und machte sich auf den Weg in den ersten Stock, wobei er von seinen Freunden schief angesehen wurde.

„Natürlich nicht „Chef“ im eigentlichen, sondern eher im ehemaligen Sinne.“ Er lächelte schüchtern und sprang die Stufen hoch. Er hatte keine Ahnung, wie er reagieren würde, sollte er Angel wirklich begegnen. Er hatte immer noch sein Gespräch mit Wesley im Kopf, in dem ihm der Brite ganz klar zu verstehen gab, dass es für ihn unmöglich schien, Angel jemals wieder vertrauen zu können. Doch Gunn war da geteilter Meinung: Sicher, Angel hatte sich in den letzten Wochen wie ein wahrer Idiot benommen, aber Buffy vertraute ihm und das musste doch etwas heißen, oder?

Gunn war bereits oben angekommen und steuerte zielsicher auf Angels Zimmer zu. Er klopfte kurz und rief den Namen des Vampirs: „Angel? Bist du da?“ Als er keine Antwort bekam, öffnete er langsam die Tür und spähte hinein.

Er blickte in den Raum, holte einmal tief Luft und ging anschließend wieder hinaus.

„Und, ist Angel hier?“ Cordy schaute kurz von ihrer Tasse auf.

Gunn nickte. „Und mit ihm Buffy. Sie liegen da oben ganz friedlich und schlafen. Wenn ihr mich fragt, nenn ich das eine effektive Aussprache.“

„Und du bist dir wirklich sicher, dass Buffy neben ihm liegt?“ Wesley rollte ein Stück näher heran und setzte ein grübelndes Gesicht auf.

„Hey Wes, die Süße erkenn’ auf fünf Meilen Entfernung!“

„Buffy ist also wieder mit ihm im Reinen!“ Der Ex- Wächter fasste sich grüblerisch ans Kinn.

„Sieht ganz so aus.“ Cordy schmulte über ihre Tasse und sah zu ihren Freunden.
Wesley schien keinen Anschein zu machen, aus seiner Starre zu erwachen. Er brabbelte monoton: „Und ich kann es absolut nicht nachvollziehen!“ Doch dann schreckte er abrupt hoch: „Könnt ihr es nachvollziehen? Ich meine, er feuert uns, trennt sich sogar noch von ihr, lässt ein paar Anwälte töten und kommt dann auf Vergebung hoffend hier angekrochen! Könnt ihr das verstehen?

„Ich kann es nicht!“ Angel ging langsam die schweren Stufen hinunter.

Cordelia stellte ihre Tasse weg und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Sie war gespannt, was er zu seiner Verteidigung zu sagen hatte.

„Und ich könnte es auch nur schwer verstehen, wenn ihr mir wieder vertrauen würdet. Ehrlich gesagt, möchte ich es gar nicht. Nicht so schnell.“

Gut, dass hatte sie nun beim besten Willen nicht erwartet. Sie rechnete mit einem knierutschenden Vampir, der immer und immer wieder um Verzeihung flehte, aber ein Angel, der es ihnen ausreden wollte wieder mit ihm zu reden, hatte sie nicht vorhergesehen.

Angel hatte sich lässig gegen das Treppengeländer gelehnt. Er bildete in seinen schwarzen Sachen einen auffälligen Kontrast zum Rest der Lobby. „Nein, ich denke, dass viel zu viel passiert ist, als das ich das einfach so verdient hätte.“ Er machte eine lange Pause und Wesley erhob sich von Schmerzen gepeinigt aus seinem Rollstuhl.

„Angel, bevor du noch mehr sagst, möchte ich dir sagen, dass keiner von uns bereit ist wieder für dich zu arbeiten. Du hast uns gedemütigt und unser Vertrauen missbraucht. Du kannst nicht von uns verlangen, dass wir einwilligen uns weiterhin mit dir abzugeben.“

Angel antworte ruhig und sofort: „Ich möchte nicht, dass ihr wieder für mich arbeitet!“

Gunn blickte ihn enttäuscht an und stieß ein unkontrolliertes Stöhnen aus. Und ich dachte, er kämpft. Angel sah ihn aus seinen tiefbraunen Augen an.

„Ich möchte für euch arbeiten!“

Er kämpft.

Wesley trat einen großen Schritt nach vorn. „Vielleicht gilt das nicht für Buffy, aber ich denke, dass ich für alle spreche, wenn ich sage, dass wir darauf gut verzichten können.“

Angel verzog keine Miene. Er blickte ihn einfach nur an und schwieg. Endlich fand er seine Worte wieder: „Buffy und ich wurden von einem Dämon angegriffen.“

„Geht’s ihr gut?“ Gunn ging in Richtung Treppe.

„Er hat sie zwar schwerer verletzt, aber sie ist über den Berg. In ein paar Stunden wird sie nichts mehr merken.“

„Mann, diese Jägerinnenkräfte sind der echte Hammer!“

„Was war es für ein Dämon?“ Wesley setzte sich wieder und rollte zum Bücherregal. Angel folgte ihm. „Er sah aus wie die „Big Mac“- Ausgabe von Lorne: grüne Haut, rote Hörner- nur viel breiter.“

„Habt ihr ihn getötet?“, fragte Cordelia und ging zu ihrem Computer.

„Nein, er ist entkommen, nachdem Buffy verletzt wurde.“

„Gut, Cordelia, such im Internet nach dem Ding, während ich nach einer Methode suche die Skilosh zu töten.“

Angel rümpfte die Nase: „Skilosh?“

„Eine dreiäugige Dämonenart, die ihre Brut in den Köpfen anderer Leute einnistet.“

„Wir haben einem Mädchen geholfen das Ding von ihrem Hinterkopf zu entfernen.“ Cordy tippte auf den Computertasten herum.

„Gunn, versuch rauszubekommen, ob der Dämon, der Buffy und Angel angegriffen hat in der Stadt gesehen wurde.“

„Geht klar.“ Damit verschwand er aus der Tür.

„Was kann ich tun?“ Angel fragte ernst in die Runde.

„Schau nach Buffy und sieh zu, dass sie so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommt!“

Angel nickte und war im Begriff zu gehen, als Wes ihm hinterher rief. Angel stoppte. „Es geht uns um Buffy, Angel,... und um den Dämon, der ihr das angetan hat. Du bist dabei außen vor!“

Angel setzte seinen Gang fort und ging in den ersten Stock.

Cordelia sah ihm mitleidig nach.



knuddel alle Members!!!!
*~~°~~~°~~~*


I will never forget

Riesenknutsch an meine Maus!!! *g*

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Wunderschön! Freu mich, dass sich Buffy & Angel wieder versöhnt haben! Aber arner Angel... Warum muss eigentlich immer er so leiden? WEITER!



rulz! an alle Member

Amends
Angel: "Am I worth saving, huh? Am I a rightious man? The world wants me gone!"
Buffy: "And what about me? I love you so much... And I tried to make you go away.
I killed you and it didn't help. And I hate it! I hate that it's so hard. And that you
can hurt me so much... And I know everything that you did 'cause you did it to me.
Oh God! I wished that I wished you dead. I don't. I can't!"
Angel: "Buffy, please. Just this once, let me be strong!"