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Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Zitat: ATA
Die Karrikatur 2009 zeigt es:
Obamas neue USA ist nicht Bushs alte USA.

Dies bitte nicht vergessen!! Die Karikatur 1898 zeigt es:
Staaten mit attraktiven Bodenschätzen dürfen weiterhin nervös bleiben und sich auch ruhig mal liebhaben.

Re: Zukünftige politische und wirtschaftliche Lage der Südamerika-Staaten

Zitat: uruguayonline.de
Die Karikatur 1898 zeigt es:
Staaten mit attraktiven Bodenschätzen dürfen weiterhin nervös bleiben und sich auch ruhig mal liebhaben.Heute ethablieren sich ganz unaufällig auffällig zwei künftige Weltmächte. Russland und China. Wobei der russische Präsident diese Absichten schon äußerte. China wird diesen Anspruch auch noch publizieren, sobald sie auf westliche Nachahmungen von Wirtschaftsgütern nicht mehr unbedingt angewiesen sind. Die zukünftige Frage, wer ist die stärkste Weltmacht, wird nicht zu Gunsten der USA beantwortet werden. Nicht nur der US$ bröckelt. Wirtschaftlich schneller als militärisch rüsten diese zwei Newcomer auf. Doch eine gemeinsame Weltmacht wird es niemals geben, weil alle drei unterschiedlicher Aufassungen sind. In sehr vielen Beziehung. Liegt darin ein Konflikt für die Zukunft?
Für mich steht fest, die USA wird zukünftig keine Georg Bush Politik mehr machen können. Dazu wird die USA zu schwach werden. Obamas Politik ist, ob man es gerne sieht oder nicht, eine Politik der Zukunft.

Sonst kommt es irgendwann mal zum Kräftemessen. Alleine schon wegen der Gesichtswahrung.


*Prominenz schützt vor Strafe*
*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*