Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ? - Warum will ich eigentlich weg?

wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Kann den vorstehenden Postings nur bedingungslos zustimmen.

Hier noch ein Zitat aus einem empfehlenswerten Buch aus dem Jahr 1988 (Varama Publishers - Pretoria, Suedafrika).........Titel: "Verrat an Suedafrika" von Klaus D.Vaqué
ISBN 0-620-12978-6 (keine Ahnung ob es heute noch aufzufinden ist):
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"Eine Gesellschaft, die sich nicht verteidigt, ist verurteilt. Ein System, das angegriffen wird und passiv bleibt, verdient unterzugehen. Jene, die nicht bereit sind, ihre Freiheit zu verteidigen, werden unfrei. Untaetig bleiben bedeutet Selbstmord begehen"
Brian Crozier ("Strategy of Survival", 1978)

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Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Hallo Schorschi....!!
Es gibt auch ewig Gestrige aus der Zeit der 68er, sowie deren Nachkommen...!! MfG...Berry... ... ... ...


Keiner kann aus seiner Haut..............ausser die Schlange!

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Was mich stutzig macht und worauf ich keine Antwort finde ist, wieso wir so permanent mit Personen jüdischen Glaubens konfrontiert werden. Die Anzahl aller Menschen jüdischen Glaubens auf der Welt (laut Wikipedia 13 Millionen) in Relation zu deren Medienpräsenz ist enorm. Bei CNN Espanol scheint jeder Kommentator jüdischer Abstammung (das kann ich nicht mit Fakten belegen, sondern leite das aus den Namen ab) und beim Gazelle Magazin habe ich unter http://www.gazelle-magazin.de/forum/viewtopic.php?t=1118 eine Liste gefunden (Auszüge siehe unten).

Ich kann nicht glauben, dass Menschen jüdischen Glaubens so viel besser sind als andersgläubige, muss mir aber heutzutage in jedem 2. Film (oder so ähnlich) eine jüdische Hochzeit oder sonstige jüdische Bräuche ansehen. Mir gefallen viele der u.a. Schauspieler, aber es gibt auch reihenweise Filme mit Hauptdarstellern jüdischen Glaubens, bei denen ich nicht versteh, wie man sie ein zweites Mal bezahlt, um auf der Leinwand aufzutauchen. So etwas weckt meine Neugier und ich würde gerne mehr erfahren, jedoch darf ich nicht hinterfragen, denn dann laufe ich Gefahr gesellschaftlich geächtet und vielleicht sogar angeklagt zu werden.

Das ich nun Deutscher bin und es sich hier um Juden handelt ist Zufall, ich würde die gleiche Frage aufwerfen, wenn ich permanent mit den Zeugen Jehovas (ca 6,5 Millionen Mitglieder) oder Mormonen (ca 13 Millionen Mitglieder) etc berieselt würde.

Dies ist meine gefühlte Ungerechtigkeit!


Jüdische Schauspieler:
Gwyneth Paltrow
Streisand, Barbara
Bruce Willis
Woody Allen
Michael J. Fox
Dustin Hoffman
Mel Brooks
Jerry Seinfeld
Harrison Ford
David Duchovny
Natalie Portman (sogar in Israel geboren)
Winona Ryder
Fran Drescher
John Goodman
Paul Newman
Tori Spelling
Ben Stiller
Bullock, Sandra
Walter Matthau
Kirk Douglas
Michael Douglas
Billy Crystal
Jason Biggs (der von American Pie)
Harvey Keitel
Kevin Kline
Leonard Nimoy (Mr. Spock )
David Schwimmer (besser bekannt als Ross Geller aus der Serie Friends)
Daniel Stern ( kevin allein zu hause)
Jerry Stiller (der alte aus king of queens und vater von ben stiller)
Matthew Broderick (Godzilla)
Rob Schneider (Judge Dredd)
Kim Basinger (L.A. Confidential)
William Fichtner (Heat)
Alicia Silverstone
Jamie Lee Curtis
Sarah Michelle Gellar
Goldie Hawn
Lisa Kudrow (die blonde phoebe aus friends)
Rena Sofer
Courtney Love
Winona Ryder
Bette Midler
Marilyn Monroe (konvertierte zum judentum)
Sarah Jessica Parker (die lockige blonde aus sex and the city)

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Was ist dein Problem mit Juden


Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Ungerechtigkeit!
warum Ich bin auch Jude und noch viele andere in Uruguay


Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

da geht es schon los. Ich muss mich sofort wieder schuldig fühlen, warum eigentlich?

Ich habe ganz klar formuliert, dass es eben nichts mit Juden an sich zu tun hat, sondern damit, dass Menschen eines Glaubens extrem überproportional in den Medien vertreten sind und dass ein Hinterfragen der Gründe quasi eine Straftat ist.

Für Truckerpit und alle anderen mit Verständigungsproblemen: lernt deutsch lesen und verstehen und wenn ihr kritisiert, dann bitte zum Thema.

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Warum schreibst Du dann unter deinen Bericht den Satz Eine gefühlte Ungerechtigkeit


Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

@Schorschi den UFR-Norweger

Tja Schorschi, wir schreiben alle Deutsch, aber es gibt doch verschiedene Gedankengaenge.

Mein Zitat war "gemuenzt" darauf, dass man heute wohl trotz grundgesetzlich festgelegter Meinungsfreit in D seine Meinung nicht mehr vertreten kann bzw. alles in Watte verpacken muss, damit man "nicht vielleicht doch versehentlich jemand auf den Schlips tritt". Das Zitat finde ich treffend. Du magst anderer Ansicht sein. Darueber kann man diskutieren.

Es muss jedoch gestattet bleiben, dass man auch Kritik loslaesst. Objektive Kritik nach jeder Seite.
Aber egal ob wir Auswanderer hier in Uruguay oder Einwanderer in D oder anderen Laendern, WIR alle muessen uns unserer neuen Heimat anpassen, nicht die Menschen dieser Laender an uns! Sie haben nicht auf uns gewartet, kommen auch ohne uns klar!

LG
Cheetah

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