Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ? - Warum will ich eigentlich weg?

wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Ich habe vor einiger Zeit einen ALG2 Empfänger (Harzt4), in der Politik und in gewissen Gesellschaftsschichten auch "Schmarotzer und Unterschicht" bezeichnet, für einen Minijob eingestellt. Und ich erlebe, bzw. dieser arbeitsfreudige Mensch erlebt nun die Arroganz nach alter traditioneller Gutsherrenart der kleinen "Sachbearbeiter der ARGE. Obwohl gerade die ARGE gewaltig dazu beiträgt, das Steuergelder den Heuschrecken, sprich Maßnahmeträger von uneffizenten (Eingliederungs) Kursen oder Firmen. die "Praktikastellen"= kostenlose Arbeitskräfte, bereit stellen und nicht zu vergessen die Leiharbeitsfirmen, die explosionsartig entstanden sind und mit dazu beitragen, Dumpinglöhne zu fördern. Hatte ich schon die Firmen erwähnt, die Leute nur einstellen, um die Lohnzuschüsse zu kassieren und nach einem Jahr die Leute wieder entlassen um neue Arbeitslose einzustellen um widerum die Lohnzuschüsse einzusacken. Dank der FDP wird ein Kündigen dieser Leute bald noch problemloser werden.
Und ein kleiner Minijobber wird nun von der ARGE buchstabengetreu nach den Vorschriften des Sozialgesetzbuches, das so präzise die Paragrafen beschreibt wie Kaugummi, behandelt, das er nicht weiß, ob er morgen noch bei mir arbeiten kann, obwohl vorher sich die ARGE nicht um ihn gekümmert hat. Nun wird gedroht, sobald Weiterbildungsmaßnahmen anstehen, wird er sofort eingeladen, mit der obligatorischen Warnung der Geldkürzungen, falls er nicht freiwillig diese Maßnahme annimmt. Das kann die ARGE bestens. Androhung von Gelderkürzungen.
Maßnahmeangebote, wie Bewerbungsträning usw., die er schon längst in der Vergangenheit ohne Erfolg durchgezogen. Auch der Hinweis, ihn als Midijobber (ab 400 Euro bis ca 800 Euro Monatsverdienst) später einzustellen, stößt auf taube Ohren.
Die Staatsmacht, die viele ARGE- Sachbearbeiter verkörpern, lassen sie zu Verwaltungsmenschen anschwillen, die nichts annehmen. Noch nicht einmal Vernuft.

Überfällig ist längst, eine Kosten/Nutzenanalyse bezüglich der vielen vielen milliardenteuren Maßnahme und Fördertrainigsmöglichkeiten der ARGEN durchzuführen.
Natürlich stimmt dann nicht mehr die erwartete statistische Arbeitslosigkeit.
Sie wäre wesentlich höher und ehrlicher. Aber das scheut eine Regierung, wie der Teufel das Weihwasser.

Eine verlogene Gesellschaft hat teilweise in Deutschland manifestiert.

ARGE? NEIN danke!

ATA

Anm.
Nur wer schon mal irgendwie etwas mit den ARGEN zu tun hatte, weiß, was ich meine. Alle anderen sollten solches zumindest für möglich halten, auch wennn sie überzeug worden sind, Hartz4 Empfänger sind faul, und bekommen viel zu viel Geld.
Schwarze Schafe gibt es bei den Politikern, bei den Beamten und Ärzten, bei den Bankmanagern, in der Landwirtschaft und in der Fleischindustrie und auch bei den Hartz4 Empfängern.


*Prominenz schützt vor Strafe*
*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Zitat: Unmünner
Ohne jetzt in weitere Details einsteigen zu wollen bin ich davon überzeugt, dass Guido's Problem höchstens sein wird, dass er sich zu seinen sexuellen Neigungen bekennt, mehr sehe ich da nicht.Du vergißt die dortigen Strafen für gewisse Verbrechen, wie Fremdgehen, Diebstahl, Homosexualität. Da wird noch gedacht und bestraft wie vor 2500 Jahren.
Vieleicht wird ihm ja auch nur das Händeschütteln verweigert.
Aber eine schnelle Duz Freundschaft schließe ich aus.


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Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Zitat: Unmünner
Toll, finde ich echt ehrenhaft. Wie hast die Abrechnungsbürokratie in den Griff bekommen? Oder ging es noch über die Knappschaft? Oder hast Du die Sache der Personalabteilung, bzw. auch dem Steuerberater überlassen müssen?Null Problemo.
Alles läuft inzwischen über die Knappschaft seid einigen Jahren. Und der Berufsgenossenschaft, wegen der Unfallversicherung. Mußt nur immer pünktlich die pauschalen Abgaben zahlen und nach einem Jahr die Versicherungsprämie an die Berufsgenossenschaft und natürlich die Einkommensnachweise für die ARGE ausfüllen.


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Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit

Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit