Jetzt gehst echt zu weit. Niemand wird Aserb. zum Hass erzogen. Und UEFA hat niemals gesagt dass in eriwan zu spilen möglich iwäre und in Baku nicht. wenn du überzeugen willst dann bitte Quelle her, sonst glaubt dir keiner. Und natürlich hat armenien das Angebot gemacht in eriwan zu spielen, denn das erste Spiel sollte in Baku stattfinden und sie wussten Aserb. würde darauf nicht eingehen, also haben sie ein Angebot unterbreitet um gut darzustehen, alles Quatsch..Also in eriwan wäre die Sicherheit der Aserb. auch nicht gewährleistet. Ausserdem findet bald in Baku weltmeisterschaft in Ringen statt und die armenische Mannschaft wird antrerten. Und von welchen Massaker redest du überhaupt. Kleiner Tipp an dich schlag mal das Wort Massaker auf oder belege wenigstens dass die Ereignisse in Baku international Massaker bezeichnet werden wie das von Xocali.
Re: Neuer Krieg um unseren Garabagh!!!
Natürlich wurde uns erzählt, dass Berg Karabach von Armeniern bewohnt ist. Sie "jubelen" dort einfach in toller Natur und benutzen alles aus, und vernichten alles, was uns gehört. Und sagen Berg Karabach gehört uns. Wir wissen das. Du bezeichnest die Emotionalität als Hass. ich verstehe es nicht. In Aserbaidschan wird ein Fussbalspiel dann statfinden, wenn sie spielen können überhaupt. In Aserbaidschan muss überhaupt jemand Interesse zeigen am Fussbalspiel. Dort ein Fussbalspiel veranstalten, ist in niemandes Interesse. Dass in Aserbaidschan irgendwelche Gruppen rebellieren oder ganz bekannt sind besonders aus Sumgayit, kenne ich als Aserbaidschanerin nicht! Wer hat Dir denn es gesagt? Als Nazi Gruppen würde ich diese Gruppen dann bezeichnen, wenn sie auch existieren würden, wenn sie in Aserbaidschan gegen eine ethnische Gruppe auftreten ohne jeglichen Grund.
Re: Kein Krieg gegen Karabach!
Das meinte ich:
Ich war im Oktober 2006 beim Bundesamt, es ging im Gespräch mit dem Leiter um Flüchtlinge aus Aserbaidschan. Sofort sprach er das Massaker von Sumgait an und sagte, das wäre bekannt und auch bei den Gerichten bekannt, dazu müsste kein Flüchtling etwas vorlegen.
Das war auch klar, denn ich kenne auch Hunderte von Gerichtsurteilen deutscher Gerichte dazu.
Habt ihr wirklich keine Ahnung, warum Sumgait 1988 und Baku 1990 weltweit bekannt sind? Habt ihr mal gelesen, was die "Zeit" dazu veröffentlich hat, herausgegeben von Helmut Schmidt?
Re: Neuer Krieg um unseren Garabagh!!!
Und noch, Du kannst Aserbaidschner mit Armenier nicht vergleichen was bei der Äußerung der Gefühle betrifft. Wie Du es sagt, Hass. Armenien hat etwas okkupiert, was ihr nicht gehörte. Aserbaidschan hat aber verloren dieses Gebiet, zumindest kursfristig. Wer verliert, der leidet immer, nicht derjenige der gewinnt. Der, der gewonnen hat, entwickelt nur die Basis für die Theorie für Zukunft! Und ganz diplomatisch!!! Armenien hat kein Grund Hass gegen Aserbaidschan zu äußern. Warum muss auch äußern, gibts doch kein Grund. Sie haben gewonnen. Natürlich in Armenien werden keine Truppen gegen Aserbaidschan auftreten, warum auch denn. Sie haben doch gewonnen, ihnen ist doch egal alles. Wenn ich von meinem Nachbar etwas klaue, ich freue mich sehr und habe ganz neutrale Gefühle, wenn ich ihn sehe, ist mir egal. Aber mein Nachbar wird natürlich sich anders äußern. Ist doch verständlich, Nachbar hat verloren, aber ich freue mich hier stark, denn ich habe gewonnen. Man kann einige Sachen oder etwas nur vergleichen, wenn sie vergleichbar sind überhaupt!!!!!!!!!! Ich plädiere hier nicht dafür, dass Aserbaidschan sich verbal und nonverbal agressiv äußern soll, wenn die Armeniern in aserbaidschan Fussball spielen möchten. Möchte einfach zeigen, was ist der Grund bei den emotionalen Ausdruck der Gefühlen.
Re: Neuer Krieg um unseren Garabagh!!!
Zitat: Habt ihr wirklich keine Ahnung, warum Sumgait 1988 und Baku 1990 weltweit bekannt sind? Habt ihr mal gelesen, was die "Zeit" dazu veröffentlich hat, herausgegeben von Helmut Schmidt?
Was bedeutet das denn jetzt? Was in den Zeitungen steht, glaube ich, aber dass Baku und Sumgayit durch diese Artikel weltweit bekannt geworden sind, ist doch Unsinn! Was denkst Du, " Zeit" hat Baku und Sumgayit weltweit bekannt gemacht? Ist doch komisch!!!!!!!!!!!! Was sie da schreiben, ist ihre Sache, viel erfolg weiterhin bei ihrer Politik! Wer glaubt auch, was da steht, ist seine eigene Sache.
Re: Kein Krieg gegen Karabach!
Zitat: Telebe Was in den Zeitungen steht, glaube ich, aber dass Baku und Sumgayit durch diese Artikel weltweit bekannt geworden sind, ist doch Unsinn!Was in der "Zeit" steht, glaube ich auch. Da sind wir uns einig.
Weltweit bekannt ist Sumgait dadurch sicherlich nicht, da hast du Recht. Aber das Massaker von Sumgait ist ein wichtiger Grund dafür, dass die De-facto-Selbständigkeit von Berg-Karabach international geduldet wird. Und Aserbaidschan kann diesen Zustand nur ändern, wenn es international beweist, dass eine Wiederholung heute ausgeschlossen ist.
Re: Neuer Krieg um unseren Garabagh!!!
Aserbaidschan hat eine Geschichte. Ohne Zeit oder irgendwelche Zeitschrift ist Aserbaidschansowieso bekannt! Dass "Zeit" Baku uns Sumgayit von schlechten Seiten, als Massaker oder sowas bekannt gemacht hat, akzeptiere ich nicht. Ich kann morgen auch einen Artikel schreiben über ein Land, dann veröffentlichen. Und habe ich dieses Land negativ vorgestellt. Ich kann Erfolg haben oder bekannt sein damit, oder die Zeitschrift bekannt machen, aber solche Methoden oder Techniken bei Zeitschriften sind doch bekannt. Viel Erfolg weiterhin!
Re: Kein Krieg gegen Karabach!
Zitat: Telebe Aserbaidschan hat eine Geschichte. Ohne Zeit oder irgendwelche Zeitschrift ist Aserbaidschansowieso bekannt! Dass "Zeit" Baku uns Sumgayit von schlechten Seiten, als Massaker oder sowas bekannt gemacht hat, akzeptiere ich nicht. Ich kann morgen auch einen Artikel schreiben über ein Land, dann veröffentlichen.Solange du bei der Wahrheit bleibst, kannst du das sicherlich. Beweis es einfach, veröffentliche einen Artikel und poste ihn hier!
Christian Schmidt-Häuser hat den Artikel über Sumgait veröffentlicht, und weil er die Wahrheit über das Massaker schrieb, hat die "ZEIT" den Artikel veröffentlicht, in hoher Auflage in ganz Deutschland. Er ist Dutzende Male nachgedruckt worden, weil Zeitungen und Zeitschriften den Artikel gut und wichtig fanden.
Schreib deinen Artikel, such dir eine Möglichkeit der Veröffentlichung, und poste uns den Artikel danach. Ich habe bereits einen Artikel dazu geschrieben, die Veröffentlichung ist aus Mitteln der Lotteriegesellschaft in Schleswig-Holstein großzügig gefördert worden, so dass er in hoher Auflage gedruckt und verbreitet werden konnte.
Re: Neuer Krieg um unseren Garabagh!!!
Leider ich bin nicht bekannt wie Christian Schmidt-Häuser. Möchte auch nicht sein. Ich würde auch niemals einen Artikel schreiben über ein Land. Bevor man einen Artikel schreibt, musste man aufpassen, dass man alles nicht subjektiv bewertet und nicht so widergibt. Eine Situation kann ich anders seheh, bewerten, ein anderer aus anderer Kultur anders. Dass die Aserbaidschaner emotional sind, ist bekannt. Diese Emotionalität kann man als Ausländer als Hass oder Aggression bezeichnen, natürlich von seiner Kultur ausgehend. Bevor man über eine Kultur was schreibt, muss man aufpassen.
Re: Neuer Krieg um unseren Garabagh!!!
Zitat: reinhard Ich glaube, jeder Mensch kann etwas machen und etwas ändern. Und jeder Mensch ist nicht nur verantwortlich dafür, was er oder sie tun, sondern auch, was er oder sie nicht tut.
"Wer schweigt, wird mitschuldig."
Oder:
"Wer Kritik nicht äußert, wird zum Komplizen der Fehler."
Korruption verschwindet nie von alleine. Aber ich bewundere Länder, die es aus eigener Kraft, durch die Kritik ihrer eigenen Menschen schaffen. Leider schaffen es viele nur durch Druck von außen, von der EU oder der Weltbank. Besser wäre es, wenn es durch die Kritik und die Verbesserungsvorschläge von Aserbaidschanern selbst ginge.leute lese mal das hier, ha ha ha
Korruption in Deutschland Du mich auch
Sex and Crime in Deutschland: Die Korruption hierzulande ist so spießig wie das Land. Ein Blick auf die Milieus und auf die Moral. Von Hans Leyendecker Bei Anlässen wie dem VW Skandal knödeln die Unbestechlichen von Zuständen wie im alten Rom!, und wenn jemand ihnen Bares zustecken will, lehnen sie ab.
Sagen sie jedenfalls. Auch stehen sie nicht ganz zu Unrecht im Ruch, etwas verschroben zu sein. Als ich erfuhr, dass Albert Schweitzer prinzipiell dritter Klasse reist, da wusste ich: Mit dem ist nicht gut Kirschen essen, hat Theodor W. Adorno mal festgestellt.
Übrigens sind es immer die anderen. Besonders sind es immer die da oben, die so wollen es Heuchler weiter unten zum Vorbild taugen müssen.
Der Theologe, Philosoph und SPD-Politiker Richard Schröder hat die Lebenslügen von denen da unten, die von denen da oben Vorbildhaftigkeit einfordern, für die Zeit eindrucksvoll beschrieben.
Dazu ist er in die Haut eines Menschen von da unten geschlüpft: Die Politiker sollen vorbildlich sein, sich aber dabei nicht gerade mich zum Vorbild nehmen. Ich bin ja schließlich kein Politiker. Er soll dem Gemeinwohl verpflichtet sein, während ich vor allem meine Interessen verfolge. Auf jedes seiner Worte soll Verlass sein, während ich mein loses Mundwerk munter laufen lasse. Und weil sie diese meine Erwartungen nicht erfüllen, bin ich politikverdrossen ganz schuldlos versteht sich.
» Viele von uns sind ziemliche Heuchler (der Autor natürlich eingeschlossen). «
Wettaffäre, Pfahls, Schleichwerbung bei ARD und ZDF, Daimler-Chrysler und der Graumarkt, Kölner Müllfabrik, Münchner Stadion, HerzklappenConnection, Sonnenkönige, Leo Kirch und seine Freunde von der Union, schwarze Parteikassen und Jüdische Vermächtnisse, Raffkes, Bauskandale, korrupte Einkäufer, schmierige Zulieferer alle paar Wochen reibt sich das Publikum die Augen. Nur trübt der Jammer dem Jammernden den Blick auf sich selbst.
Die Moral in Deutschland war noch nie so öffentlich, und zugleich war sie seit den Schwarzmarktzeiten von 45 ff nicht mehr derart inexistent.
Demografie, Arbeit, Rente, Steuerlast: Außer ein paar Sozialromantikern ist Großen wie Kleinen klar, dass es uns allen an die Brieftasche gehen wird. Das sehen wir nicht ein. Das holen wir uns wieder. Wir sind doch nicht blöd. Der moralische Schizo wird so zu unserer Lebensform.
Als Helden der Gegenwart werden Korruptionsermittler wie der Frankfurter Oberstaatsanwaltschaft Wolfgang Schaupensteiner gefeiert. Der hochgewachsene Strafverfolger, der eine fabelhafte Besetzung für das Stück Allein gegen die Mafia wäre, stellt lakonisch fest, dass die durch Wirtschaftskriminalität entstandenen Schäden (Bestechung, Untreue, Betrug, Kartelle) jährlich 350 Milliarden Euro betragen.
Auch die Politiker tun erschrocken. Wenn Schaupensteiner mit ihnen in Talkshows wie Berlin Mitte sitzt, um Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Korruption vorzuschlagen, bekommt er danach gleich neue Einladungen. Bitte kommen Sie in unsere Fraktion und tragen Sie uns Ihr sensationelles Wissen vor!
Viele von uns sind ziemliche Heuchler (der Autor natürlich eingeschlossen), die den Splitter im Auge des anderen eher als den Balken im eigenen erkennen.
Und die meisten von uns sind in diesen Zeiten besonders scharf auf den eigenen Vorteil bedacht. Versicherungsbetrug, Steuer-Mauscheleien und Spesenschinderei sind längst zum Volkssport geworden. Weit mehr als vier Milliarden Euro geben die Assekuranzunternehmen nach einer Schätzung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft jährlich für vorgetäuschte Schäden aus. Sind wir ein Volk von Kleinkriminellen?
Bei angeblich gestohlenen Autos schätzen die Behörden eine Betrugsziffer von mehr als 30 Prozent. Und wenn die Tochter eine Vase zerdeppert, fragt man einen Freund, ob er eine Haftpflichtversicherung habe. 90 Prozent der erschwindelten Versicherungssummen liegen unter 500 Euro. Sind wir ein Volk von Kleinkriminellen?
Sagen wir so: Wir sind nicht mehr enttäuschbar, weil wir oft selber täuschen.
Dass Volkswagen Arbeitnehmervertretern auch in fernen Ländern den kostenlosen Zugang zu teuren Etablissements bezahlte, war eine besondere Form von Beziehungspflege. Sieht so der Sieg der Arbeiterklasse aus?
Früher durften sich nur die Bonzen oder die Halbwelt mit Edelnutten vergnügen. Sextrade nannte man das in einschlägigen Kreisen. Vergessen wir nicht, dass es vor allem im Mittelbau der Gewerkschaften immer noch den Typ des selbstlosen Arbeitnehmervertreters gibt, auch wenn er manchmal etwas verloren dasteht.
Aber schon Gottfried Benn (der sehr irren konnte, doch beileibe nicht korrupt war) hasste die Gewerkschaften auch deshalb, weil sie den Trott nurmehr förderten: Es gehe ihnen um ein paar Vhttp://www.azeriler.de/ azeriler.de - Das aserbaidschanische Portal Deutschlandsorteile für ihre gepeinigten Arbeiter, nicht aber um eine Veränderung eines Systems, von dem sie ja selbst profitierten.