DLF-Opfer - Money Talks - Stimmen zum Allstarteam

§89

Re: §89

angeblich ist schon jeder 4te versicherer scheintot ???

http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article12705094/Kompakt.html

In Deutschland sei die Lage bei fast einem Viertel der Lebensversicherer angespannt. Ihre aufsichtsrechtlich erforderlichen Solvenzquoten - ein wichtiger Maßstab für die Kapitalausstattung - lägen unter der kritischen Grenze von 100 Prozent. (!!! alarm !!!)

http://www.versicherungsjournal.de/unternehmen-und-personen/versicherer-im-fokus-107107.php

Sie werde die bisherige Linie der BaFin fortführen, antwortete sie in Sachen Solvency ll und der möglichen Problematik kleinerer und mittlerer Versicherungs-Unternehmen. Die BaFin habe sich „immer in besonderem Maße für die Belange dieser Unternehmensgrößen eingesetzt“ und vorgebracht, dass Solvency ll nicht zu einer Marktbereinigung führen dürfe.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/nachrichten/allianz-chef-sieht-lebensversicherung-in-gefahr/3878906.html

denn das wird noch zum "mega-anleihen-hammer":

Leben-Kranken-Versicherung der Allianz hat fast 90 Prozent in Unternehmensanleihen, Pfandbriefe sowie europäische und US-Staatsanleihen investiert. Von den 305 Milliarden Euro stecken sechs Milliarden in spanischen, irischen, portugiesischen und griechischen Staatsanleihen und 24 Milliarden in Aktien. Unterm Strich konnte die Sparte ihr Anlageergebnis kräftig steigern, weil weniger Wertberichtigungen anfielen als im Krisenjahr 2009. Sicherheit gehe künftig noch stärker vor Rendite, betonte Diekmann.

das übliche "chicken-game".... who´s the chicken ???
wie immer in einem schneeballsystem.... die letzten !!!

(natürlich hat zum schluß die eu oder einfach "niemand" am schlamassel schuld !!!)

vg & viel glück

Re: §89

da geht es voll ab....

http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:versuch-eines-imagewechsels-das-grosse-aufraeumen-der-lebensversicherer/60022433.html

vg

Re: §89

gut das sowas bei uns nicht vorkommen kann !!!

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:vor-verstaatlichung-irish-life-vom-handel-ausgesetzt/60032804.html

Re: §89

wie viele dieser 179 000 tsd. mio € sind wohl durch den gulli südlich der alpen gelaufen???

http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/0,2828,754037,00.html

Die Versicherer haben mit Lebensversicherungen im vergangenen Jahr mehr Milliarden gescheffelt, als vielfach erwartet worden ist. Doch der vermeintlich solide Aufschwung stammt vor allem aus umstrittenen Einmalgeschäften - und hinter der vermeintlich glänzenden Kulisse türmen sich weitere Probleme.

Berlin - Vor allem Dank des starken Einmalbeitragsgeschäfts der Lebensversicherer hat die deutsche Assekuranz im vergangenen Jahr ihre Beitragseinnahmen deutlich steigern können. Das gesamte Prämienvolumen kletterte um 4,3 Prozent auf 178,8 Milliarden Euro. Ohne das in der Vergangenheit nicht unumstrittene Geschäft gegen einmalige eingezahlte hohe Summen hätte das Wachstum der gesamten Branche lediglich 0,5 Prozent betragen, teilte der Branchenverband GDV am Mittwoch in Berlin mit.

Die Versicherungswirtschaft weise in einem weiter labilen Umfeld, das von nach wie vor bestehenden Risiken im Bankensektor als auch ungelösten Problemen nicht weniger Staatshaushalte geprägt sei, einen robusten Verlauf auf, zeigte sich Rolf-Peter Hoenen, Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), am Mittwoch gleichwohl überzeugt.

Die Beitragseinnahmen der Lebensversicherer selbst kletterten im vergangenen Jahr um 6,0 Prozent auf 90,4 Milliarden Euro. Das Geschäft mit Einmalbeiträgen in der stärksten Sparte der Assekuranz fiel mit einem Plus von 30 Prozent deutlich niedriger aus als im Vorjahr (plus 60 Prozent). Mit rund 27 Milliarden Euro machten diese Beiträge aber immer noch mehr als ein Viertel der Prämieneinnahmen der Lebensversicherer aus. Das Geschäft gegen laufende Monatsprämie, also das eigentliche Kerngeschäft der Lebensversicherer, ging hingegen um 1,4 Prozent auf 63,34 Milliarden Euro zurück.

Sollte der Zustrom der Einmalbeiträge weiter zurückfallen, schließt der GDV einen leichten Rückgang des Prämienvolumens im kommenden Jahr nicht aus. Eine genauere Prognose scheute der Verband allerdings.

Größerer Puffer für Altverträge

Die Assekuranz insgesamt steht derzeit unter einem scharfen Regulierungsdruck. So hat der Finanzminister der Branche zum 1. Januar 2012 einen um 50 Basispunkte niedrigeren Garantiezins von 1,75 Prozent verordnet. In der Lebensversicherung müssen die Unternehmen zudem größere Puffer für Altverträge mit einem höheren Garantiezins bilden. Luxemburger Richter verordnen der Branche europaweit Unisex-Tarife. Und mit Solvency II, den neuen Eigenkapitalrichtlinien, greift Brüssel indirekt in die Kapitalanlagepolitik der Branche ein.

Scharfe Kritik übte der GDV an dem sogenannten Unisex-Urteil des Europäischen Gerichtshofes, demzufolge die Versicherer das Geschlecht bei der Kalkulation von Lebens-, Kranken-, Renten- und Kfz-Versicherungen ab Dezember 2012 nicht mehr verwenden dürfen. Die Assekuranz muss Männern und Frauen unabhängig von ihrem Geschlecht bei neuen verträgen für gleiche Prämien dann auch gleiche Leistungen anbieten.

Mit dem Urteil werde nur vordergründig mehr Gleichberechtigung hergestellt. "Faktisch bedeuten Unisex-Tarife weniger Gerechtigkeit", sagte GDV-Präsident Hoenen. So erhielten Frauen in der Rentenversicherung aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung insgesamt "viel höhere Rentenleistungen", und junge Männer nähmen ihre Kfz-Versicherung deutlich stärker in Anspruch als jungen Frauen. "Unisex-Tarife führen nicht zu mehr Gleichberechtigung, sondern zu Gleichmacherei", kritisierte der GDV-Präsident. Geschlechtsneutrale Tarife würden systematisch immer ein Geschlecht benachteiligen, solange es signifikante Leistungsunterschiede - wie etwa bei der Lebenserwartung - gibt. "Das kann man nicht weg definieren, auch nicht mit Mitteln des Rechts."

"Das ist versicherungsmathematisch ein klarer Rückschritt. Das Urteil wird uns daran hindern, unseren Kunden passgenaue und risikogerechte Angebote zu machen", ergänzte GDV-Vorstand Maximilian Zimmerer aus. Künftig sei die Assekuranz für Neuverträge gezwungen, zwischen den Kunden eine Quersubventionierung zu organisieren. Das Urteil bedeute vor allem für die Anbieter von Lebens- und Rentenversicherungen ein Risiko, für das sie zusätzliche Sicherheiten in der Kalkulation einbauen müssten.

2. Teil: Gesamtverzinsung im Schnitt bei 4,8 Prozent

Experten gehen davon aus, dass die Beiträge sowohl in der privaten Krankenversicherung als auch in der Rentenversicherung insgesamt leicht steigen werden. Auch mehrfache Nachfrage von Journalisten wollte der GDV sich am Mittwoch nicht auf mögliche Prämienprognosen hinsichtlich des Urteils festlegen.

GDV-Vorstand Zimmerer, der zugleich Chef des Marktführers Allianz Leben ist, kritisierte die Garantiezinssenkung um 50 Basispunkte als zu groß und überhastet. Angesichts der schon zum Zeitpunkt der Entscheidung wieder gestiegenen Kapitalmarktzinsen, höherer Inflationsraten und der zu erwartenden Wende der EZB in ihrer Zinspolitik, hätte das Ministerium mit seiner Entscheidung besser abgewartet. "Jetzt haben wir den niedrigsten Höchstrechnungszins in der gesamten Euro-Zone", kritisierte Zimmerer. Das schaffe für die deutsche Assekuranz im europäischen Binnenmarkt auch Wettbewerbsnachteile.

Mit Blick auf die Kunden käme es jetzt darauf an, sie noch intensiver auf den Wert von laufender Überschussbeteiligung und Schlussgewinnanteile hinzuweisen, die zusammen mit der garantierten Leistung die Gesamtverzinsung einer Police bilden. Laut Hochrechnung der Ratingagentur Assekurata liegt die Gesamtverzinsung im Schnitt aktuell bei 4,8 Prozent. "Wer hier von Magerzinsen spricht, kann kaum einen Überblick über die Verzinsung von Alternativanlagen haben", stichelte Zimmerer gegen Kritiker, die schon ein Ende der Lebensversicherung wähnen. "Wir liegen hier deutlich über der Umlaufrendite. Und das wissen auch unsere Kunden." 90 Milliarden Euro Beitragszahlung allein in der Lebensversicherung seien ein klarer Vertrauensbeweis der Kunden.

Trotz des für die Branche offenbar zur Zufriedenheit verlaufenen letzten Testlaufs hält der GDV Nachbesserungen an den geplanten neuen Eigenkapitalregeln Solvency II für unerlässlich. Das Regelwerk sei zu komplex und würde es den Lebensversicherern "deutlich erschweren oder sogar unmöglich machen, langfristige Zinsgarantien anzubieten", sagte GDV-Präsident Hoenen. Das neue Aufsichtsregime "darf kein Instrument zur Marktkonsolidierung sein", warnte Hoenen. Die Verhandlungen über Solvency II laufen noch. Das neue Regelwerk soll 2013 in Kraft treten, vereinzelt sind Überleitungsfristen vorgesehen.

sollte da was schief gehen mit ein paar mio verträgen, dann knallt es in unserem land... leider glauben auch hier noch viele sie gehören am ende zu den gewinnern

Re: §89

sogar galileo meint...

http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/167224-wie-funktioniert-eine-staatspleite-1.2530626/

das kann nicht gut gehen !!!

Re: §89

und jetzt auch noch das zdf...

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1309978/Inflation-Wie-teuer-wird-das-Leben%253F#/beitrag/video/1309978/Inflation-Wie-teuer-wird-das-Leben%253F

inflate or die

vg

Re: §89

sowie kopp on top

EU-Crash: Sind unsere Lebensversicherungen in Gefahr?
Michael Grandt

Viele Versicherungen und Banken halten Anleihen de facto zahlungsunfähiger Staaten oder haben jenen Darlehen gegeben. Doch sollten diese Länder ihre Verbindlichkeiten nicht mehr zurückzahlen können, hätte dies auch Auswirkungen auf unsere Lebensversicherungen.

Griechenland, Irland und jetzt Portugal. Mehr und mehr EU-Länder können sich selbst nicht mehr refinanzieren und brauchen die Unterstützung anderer Mitgliedsstaaten, um ihre eigene Zahlungsunfähigkeit zu verhindern. Immer größere Rettungspakete werden geschnürt, damit die EU nicht auseinanderfällt wie ein Kartenhaus. Bisher werden Hilfen von über einer viertel Billion Euro benötigt, um die drei de facto bankrotten Länder noch notdürftig am Leben zu erhalten. Weitere werden in absehbarer Zeit folgen.

Deshalb herrscht Panik, Angst und Unsicherheit hinter den Kulissen der politisch Verantwortlichen, denn es geht nicht nur um das Überleben der Staaten, sondern vor allem auch um das Überleben der Banken und Versicherungen. Doch wie lange wird Spanien noch durchhalten? Und Großbritannien oder Italien? Wird Griechenland ab 2013 seine Schulden überhaupt noch zurückzahlen können? Wie sieht es mit den Iren aus, kann deren Bankensektor gerettet werden? Wird Portugals Zahlungsunfähigkeit Spanien mit in den Abgrund reißen, das immerhin mit rund 70 Milliarden Euro in seinem Nachbarland engagiert ist?

Schon wird hinter vorgehaltener Hand über eine radikale Lösung gesprochen: Haircut, das bedeutet, dass die von der EU geretteten Staaten nur noch einen Teil der geliehenen Summe zurückzahlen müssen. Eine Umschuldung auf Kosten der Bürger und zwar in zweifacher Hinsicht. Erstens wird das Steuergelder kosten und zweitens wird dies auch unmittelbare Auswirkungen auf die Liquidität der Versicherer und Banken haben.

Untersuchen wir also, was die Lebensversicherer mit unserem Geld tun und wie sie es tatsächlich angelegt haben. Laut Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) hat die Assekuranz das Kapital der Versicherten zu gut 85 Prozent in festverzinsliche Papiere investiert, also in Anleihen und Darlehen von Banken. Darlehen an Staaten machen rund 30 Prozent aus, Darlehen an Banken etwas über 60 Prozent und die direkte Anlage in Staatsanleihen 2,5 bis 3 Prozent. Es gibt allerdings keine Gesamtzahl, die das Investment in Staatsanleihen beziffert, oder eine genaue Aufteilung, denn Staatstitel können auch in Fonds enthalten sein. Dementsprechend ist nicht nur das Investment in Staatsanleihen wichtig, sondern auch die Darlehensvergabe an marode Länder. Sollten diese nicht zurückbezahlt werden, hätte auch dies erhebliche Auswirkungen auf die Liquidität der Kreditgeber.

Doch die Versicherer halten sich bedeckt und nicht einmal der GDV kann aktuelle Zahlen vorlegen, weswegen ich auf etwas älteres Material angewiesen bin. Im Jahr 2009 hielt die Allianz 19 Prozent Staatsanleihen, die Hamburg-Mannheimer (jetzt ERGO) 35 Prozent und die Versicherungskammer Bayern 25 Prozent. Inwieweit sich dies geändert hat, ist nicht zu eruieren, allerdings wollen die Versicherer ihr Engagement gesenkt haben.

Nur soviel: Die deutsche Assekuranz hält rund 6,5 Milliarden Euro irischer Staatsanleihen, zwei Drittel davon entfallen auf deutsche Versicherer. Auch diese Zahlen sind von 2009. Die Munich Re investierte rund 2,4 Milliarden Euro. Insgesamt hält der Versicherungsriese von den verschiedensten Staaten 80 Milliarden Euro an Bonds. Gegenüber dem Handelsblatt erklärte das Unternehmen, dass den »Wertverlusten bei den PIIGS-Staaten (Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien) aber weitaus höhere Wertgewinne auf unsere sicheren Staatsanleihen gegenüberstanden.« Dies seien insbesondere Deutschland, USA (!) plus Kanada und Frankreich, die mehr als die Hälfte des Staatsanleihen-Portefeuilles ausmachen. Die Allianz, immerhin größter Versicherer in Europa, ist mit rund 1,5 Milliarden Euro in Irland eingestiegen. Inzwischen seien die Anlagen reduziert worden, genauere Auskünfte gibt es aber nicht. Auch die LBBW, die Deutsche Bank, die Postbank und die Commerzbank haben sich in Irland engagiert.

Die Versicherer wollen eine Abschreibung der Staatsanleihen in ihrem Portfolio erst dann vornehmen, wenn es eine offizielle Umschuldung gibt, also wenn feststeht, dass der Rückzahlbetrag der Anleihen zahlungsunfähiger Staaten um eine bestimmte Summe gekürzt oder gar nicht mehr getilgt wird.

Doch wie wir in den letzten Monaten erfahren haben, können Staaten Pleite gehen, ganz zu schweigen von Banken. Deshalb sind deren Anleihen meiner Meinung nach nicht »sicher«. Deutsche Bankwerte werden in den Bilanzen in der Regel mit 100 angesetzt. Tatsächlich haben wir heute aber einen sehr illiquiden Markt, es finden keine Transaktionen statt, sodass der tatsächliche Marktwert nur zwischen 70 und 80 Prozent liegen würde, das jedenfalls meinen Experten. Viele Versicherungen sind zudem so eng mit »ihren« Banken verzahnt (durch Anleihen, Darlehen, Pfandbriefe usw.), dass deren Schieflagen gleichzeitig auch Auswirkungen auf die eigene Kapitaldecke haben.

Darlehen an Kreditinstitute, Darlehen an Staaten, Pfandbriefe und Anleihen machen also einen großen Teil (etwa zwei Drittel) der Kapitalanlagen der Versicherer aus. Die Lebensversicherer sind so unmittelbar oder mittelbar am Risiko der Banken und der Staaten beteiligt. Beispiele: IKB, WestLB, SachsenLB, Düsseldorfer Hypothekenbank, HRE und so weiter. Zudem hat die Bafin ihre Regeln gegenüber den Versicherern massiv gelockert, um keine Panik an den Börsen auszulösen, was die objektive Sicht auf die Unternehmen wohl eher verschleiert und beschönigt.

Die sich immer mehr verschärfende Weltschuldenkrise verstärkt somit das Risiko, dass unsere Lebensversicherungen nicht mehr so sicher sind, wie sie es einmal waren.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/michael-grandt/eu-crash-sind-unsere-lebensversicherungen-in-gefahr-.html;jsessionid=B87A6FF832139ED9AA30290B2B873FCB

Re: §89

bin ich paranoid ???

durchhalten...
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/lebensversicherung/vorsorge-tschuess-lebensversicherung_aid_619696.html

retten...
http://www.bild.de/newsticker-meldungen/ratgeber/steuerfreiheit-von-lebensversicherungen-retten-17420774.bild.html

profitieren...
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1857647/Lebensversicherungen-nicht-mehr-so-attraktiv-wie-vor-30-Jahren.html

http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meldung/Lebensversicherung-Aussteigen-oder-weiterzahlen-4224855-4224857/

eine allianz fürs leben...
http://www.welt.de/finanzen/tipp-des-tages/article13076064/Ist-die-Lebensversicherung-noch-zukunftsfaehig.html
(hoffentlich arroganz versichert !!!)

warum machen die in zeiten der pleiten soviel "werbung" ???
gab es eine (er)mahnung von ganz oben ???

schmilzt schon vor der umschuldung der griechen der (deutschen) geduldsfaden

viele fragen an §89


vg & viel glück !!!

Re: §89

das letzte !!!

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wir-kaufen-griechische-staatsanleihen/3426508.html#image

Re: §89

hi,

wie gut das wir mit dem dlf bereits unser "fiat-system" haben... grrrr

http://www.daf.fm/video/marktexperte-leuschel-raus-aus-papierwerten-50143610-XC0009655157.html

get out of paper.... doch der (ver)walter hat es uns verboten ;-(


viel glück & frohe ostern !

rest