Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Kosmos

Planet X

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Die Bildung des Sonnensystems setzt sich fort:

»Eh sie an Alter zugenommen (Venus und Mars) und ihre vorgeschriebene Größe erreicht hatten, bildeten sich ANSHAR und KISHAR und übertrafen sie an Größe.

Und als die Tage sich verlängerten und die Jahre sich mehrten, wurde ANA, ihr Sohn – ein Rivale seiner Ahnen.«

»Dieser erste Akt der Schöpfungsgeschichte führt uns rasch aber präzise vor Augen, dass Venus und Mars eine kosmisch festgelegte Größe nicht überschreiten durften, also nicht sehr groß wurden«. Und noch bevor sie fertig gestaltet sind, bildet sich ein neues Planetenpaar. Es sind zwei majestätische Planeten, echte Zwillinge, was man an der Addition ihrer synodischen Umlauftage – 777 Tage erkennt.


KI.SHAR / Jupiter = Erster vor dem festen Land

AN.SHAR / Saturn = Erster des Himmels

Beide Planeten sind größer als Venus und Mars. In Beschreibung, Name und Stellung, kann man Jupiter und Saturn erkennen.

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

»Nach längerer Zeit, die Jahre mehrten sich, entsteht ANA, kleiner als KISHAR und ANSHAR, doch größer als die ersten beiden, Mars und Venus. Aus ANA löst sich in Folge der Planet EA«

ANA = Der Himmlische

EA = Der aus den Wassern hervorgegangene Schöpferische Künstler


»Diese beiden sind Uranus und Neptun«. Hier an dieser Stelle muss der Geschichte ein wenig vorweg gegriffen werden, denn auch von Pluto wird bald die Rede sein.

Zunächst nennt das Epos den Planeten ANA als ANSHARs erstgeborenen Sohn, was besagt, dass ANA nicht der einzige Sohn, einzige Planet ist, der aus Saturn hervorging. Es wird erzählt, dass ANSHAR seinem Gesandten GAGA mehrmals Aufträge erteilt und ihn zu anderen Planeten schickt. »Das bedeutet«, dass Pluto genau wie Uranus früher Satelliten des riesigen Saturn waren, die sich zu verschiedenen Zeitpunkten aus der Gravitation lösen konnten und eine eigene Umlaufbahn um die Sonne einnahmen.

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

»Hier endet Akt 1 der Schöpfung im Epos«. Es entstand ein Sonnensystem, bestehend aus Sonne und acht Planeten und in dieser Konstellation wurde es von den Bewohnern des sternengleichen Planeten vor 3,888 Mrd. Jahren vorgefunden.


»Es ist das Ur-Pantheon der alten Götter Griechenlands«.

An dieser Stelle muss bemerkt werden: In der Gesellschaft vor der großen Flut, waren Wissenschaft und das, was wir Religion nennen eine einzige Institution. Die Nachfahren der Flutüberlebenden haben so ziemlich alles verdreht, was nur zu verdrehen war.

Noch schlimmer kam es, als die Gemeinschaft der Gelehrsamkeit in zwei heftig konkurrierende Interessensgruppen auseinanderbrach. Wir kennen sie heutzutage auch als »Bruderschaften«. Die einen blieben der Wissenschaft und der Wahrung des alten Wissens treu. Sie gingen als »Therapeuten«, sprich Asen/Ärzte durch die Jahrtausende.

Die andere Gruppe, die Vertreter der so genannten religiösen Bruderschaft, war von Anfang an fanatisch und selbstsüchtig.

Heute würde man sagen, es handelt sich um Leute der zweiten oder dritten Garnitur, die plötzlich etwas zu sagen haben. »Das Traurige ist, die von diesen fanatischen Stümpern überlieferten Geschichten, werden unglücklicherweise in unserer Zeit als Grundlage für wahre Geschichtsforschung anerkannt – traurig, traurig«.

»Fakt bleibt jedoch«, es handelt sich nicht um ein »Götter-Pantheon«, bestehend aus einem Obergott und acht untergeordneten Göttern, sondern um den ersten Teil der »Entstehungsgeschichte« unseres Sonnensystems.


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

»Aber wo sind Erde und Mond? Müssen sie erst noch entstehen?«

»Sie sind das Produkt einer kosmischen Korrektur«, die bis in unsere Zeit als kosmische Katastrophe abgetan wird. Es war aber und das werden wir noch sehen, keine Katastrophe, sondern eine wohl durchdachte kosmische Korrektur.

Akt 2

»Der zweite Akt der Schöpfungsgeschichte beginnt mit einem Himmelsaufruhr«. Es handelt sich hier offensichtlich um unregelmäßige Umlaufbahnen der neuen Planeten. Sie schwanken hin und her, geraten zu nahe aneinander, schneiden Ti.a.māts Umlaufbahn.

»In der Form der Prosa liest sich das so«.

»Die göttlichen Brüder rotten sich zusammen;

Sie stören Ti.a.mat, als sie hin und her schwankten.

Sie stießen an Ti.a.māts Bauch bei ihren

Possen in den Himmelswohnungen.

ApSu vermochte ihren Lärm zu dämpfen;

Ti.a.māt, sprachlos, konnte ihnen nicht ausweichen.

Ihr Treiben war widerlich, störend waren ihre Wege.«



»Ti.a.māt ist der eigentliche Grund dieses Himmelsaufruhrs, sie ist der hauptgefährdete Planet dieser Phase. Sie war zu groß für die Position, die sie in der Mitte der neu entstandenen Planeten einnahm und musste deshalb einige Attacken über sich ergehen lassen, viele Treffer von Meteoriten einstecken.

Obwohl Ti.a.māt die Hauptgefährdete ist, regt sich im Epos Apsu die Sonne auf. Sie gab ihren Entschluss bekannt, nämlich: Die Wege der Planeten zu zerstören. Hierfür berät sie sich im Geheimen mit Mummu/Merkur. Aber was sie auch planen, die anderen Götter/Planeten bekommen Wind davon. Der einzige, der seinen Verstand behält, ist der Planet Neptun Ea/EnKi. Er rät, Schlaf über ApSu zu senken. Nachdem die anderen Götter dem Komplott zugestimmt haben, belegt Ea/Enki, die Ur-Wasser / Suppe des Sonnensystems mit einem göttlichen Bann.

In anderen Worten heißt das: Mit der Entstehung Neptuns waren die schöpferischen Kräfte der Sonne verbraucht. Sie hatte keine Kraft mehr zusätzliche Energie auszustrahlen, um weitere Planeten zu bilden. Der Planetenbildungsprozess war abgeschlossen und führte dazu, dass im Sonnensystem vorübergehend Stabilität eintrat.

Die Bedeutung der Sonne und ihre schöpferische Stellung hatten sich geändert. Fortan diente sie nur noch als Reaktor zur Produzierung von Protonen und Wärmeenergie.

Die Endgültige Stabilisierung des Sonnensystems konnte von nun an nur noch von Außerhalb, aus der weit entfernten Tiefe des Raumes zu erwarten sein, aus der Richtung, wo der äußerste Planet steht – Neptun.

Die Stabilisierung konnte nur von einem neuen, Sterngleichen Planeten erreicht werden, dessen Flares also seine Leuchtkraft, um ein vielfaches größer ist, als die der Sonne.«

»Und dieser sterngleiche Planet kam tatsächlich. Es ist ein prächtiger Planet, dessen Kraft und Helligkeitsausbruch tausendmal größer ist, als die Energiestrahlung unserer Sonne!

Es ist 3,888 Milliarden Jahre vor unserer Zeitrechnung, als der Planet aus der Spiegel-Milchstrasse, durch den Ort der Geschicke kam und sich anschickt, dem Ensemble des neu entstandenen Sonnensystems beizutreten.

»In der Schicksalskammer, der Ort der Geschicke,
wurde ein Planet erzeugt, der fähigste und weiseste.
Im Herzen der Tiefe, wurde der Himmelsherr,
der Weltenherrscher erschaffen.«


An dieser Stelle ist zu bemerken:



Wir sind der Meinung, mit den in den Chroniken der Sumerer gefunden Ausdrucksformen – das Herz der Tiefe und die Kammer der veränderbaren Schicksale, bezieht sich der antike Poet auf eines der zwei Schwarzen Löcher im Zentrum der Galaxie. Wenn der Planet Nibiru tatsächlich unversehrt durch das Schwarze Loch kam, dann muss er als Antisache in unserer Welt bestehen. Dies würde seine Blut rote Farbe und den enormen Helligkeitsausbruch erklären, der durch ein unverhältnismäßig gewaltiges elektromagnetisches Feldsystem verursacht wird, was als ein kleines Universum betrachtet werden könnte. Außerhalb ihres kleinen Universums, müssten die Nibiruianer infolgedessen in einer neutralen Form existieren und als Geister erscheinen, unfähig an den materiellen Dingen in unserer Welt teilzuhaben, weil dies ansonsten für alles in unserer Welt existierende tödlich wäre.


Nun Zurück zum Geschehen!


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Der zum damaligen Zeitpunkt äußerste Planet des jungen Sonnensystems – Neptun, zieht ihn an und leitet ihn zum Zentrum.


»Der neue Planet ist prächtig anzusehen,
großartig erhaben war er über die Planeten, alle übertreffend...
er war der HÖCHSTE von allen, überragend an Größe.
Verführerisch war seine Gestalt, strahlend der Blick seiner
Augen, edel undhHerrscherhaft ist sein Gang, wie von altersher...
Seine Glieder waren riesig, er ragte hoch auf.«


»Treffender konnten ihn die Chronisten gar nicht beschreiben«. Der neue Planet strahlt Energie aus, leuchtet hell, wie flammendes Feuer. Diese Leuchtkraft geht von der gewaltigen elektromagnetischen Schutzhülle aus, die ihn umgibt. Es ist in der Tat ein imposanter Anblick, für denjenigen, der dieses Schauspiel erleben darf.

Und Z E H N Himmelskörper haben ihn damals erwartet – die Sonne und neun andere Planeten, rechnet man Pluto mit ein.

Je mehr sich der neue Himmelskörper dem äußersten Planeten näherte, desto stärker ließen seine Bewohner Neptuns Anziehungskraft auf ihn wirken. Sie bestimmten unter Ausnutzung der Gravitation als Antriebsmittel seinen Weg.

Als der Himmelskörper an Neptun vorbeikam, begannen die Ingenieure vom Nibiru, die Anziehungskraft Neptuns nützend, mit dem Absetzmanöver von Satelliten.

Die späteren Chronisten haben diesen Vorgang dergestalt gedeutet ... …»als ob er einen zweiten Kopf bekommen habe«.


Es wird jedoch beim Vorbeiflug an Neptun nichts abgesetzt, das geschieht erst, als er in den Anziehungsbereich von Uranus kommt. Hier gelang das Manöver, welches bei Neptun noch nicht durchgeführt werden Konnte. Es wurden vier kleinere Himmelskörper, Satelliten ausgesetzt, und auf eine schnelle Umlaufbahn um den Planeten gebracht. Im Epos liest man ...


»tosend wie Wirbelwinde«.

Deutlich ist auch die Reihenfolge seines Durchgangs zu erkennen, »Zuerst an Neptun, dann an Uranus vorbei, sie zeigt an, dass der neue Planet nicht die Drehrichtung des Sonnensystems nimmt nämlich, linksläufig entgegen des Uhrzeigersinns. Er bewegt sich rechtsläufig, also im Uhrzeigersinn. Die rechtsläufige Rotation ist ein Merkmal seiner Herkunft, seiner Heimatgalaxie, die genau »entgegengesetzt« der Unseren dreht.

»Er rief Störungen hervor, störte Ti.a.māt;
Die Planeten wurden unruhig,
wie von einem Sturm geschüttelt.
Er schwächte Ti.a.māts Lebenskraft,
stach sie in die Augen, sie ging verzerrt umher.«

»Aus ihrer Mitte tauchen elf knurrende,
wütende Ungeheuer / Dämonen auf,
die sich von ihrem Körper trennten und
sich neben ihr weiterbewegten.
Ti.a.māt krönte ihre Satelliten mit Glorienscheinen,
so dass sie wie Planeten aussahen.«

»Sie erhob Kingu in ihre Mitte
und machte ihn groß...
die hohe Befehlsgewalt des Kampfes
vertraute sie seiner Hand an.«


Wie sind diese Worte zu verstehen?

»Im weiteren Flugverlauf geriet er in das starke Gravitationsfeld des Saturn, dann von Jupiter. Auf diese Weise krümmte sich sein Weg immer mehr einwärts, in das Zentrum des Sonnensystems, auf Ti.a.māt zu.

Die Annäherung des fremden Planeten wirkte auf Ti.a.māt und die inneren Planeten Mars, Venus, Merkur sehr störend.

Besonders massiv beeinflusste die enorme Anziehungskraft des sich annähernden großen Planeten Ti.a.māts Umlauf, und verursachte, dass im weiteren Verlauf Stücke aus Ti.a.māt weggerissen wurden.

Von besonderer Bedeutung der Kosmologie ist Ti.a.māts Hauptsatellit, genannt KINGU, der Erstgeborene unter ihren 11 Satelliten, die fortan ihre Versammlung bildeten.

Die widerstreitenden Anziehungskräfte der Gravitation bewirkten, dass sich Ti.a.māts großer Satellit Kingu, von ihr lösen kann und einen eigenen planetarischen Weg, also eine eigene Umlaufbahn um die Sonne erhält. Kingus Flugbahn bedeutete – Kollisionskurs mit der, des herannahenden neuen Planeten.

Die gewaltigen Anziehungskräfte des großen Planeten, zwingen die anderen auf neue, stabile Umlaufbahnen. Für die weiter andauernde massive Störung und die daraus resultierende Instabilität im Sonnensystem sind Ti.a.māt und nun zusätzlich Kingu verantwortlich, was folglich zu drastischen Korrekturmaßnahmen seitens der Ingenieure des neuen Planeten führen musste. Nachdem er Neptun und Uranus hinter sich gelassen hatte und Saturn mit seinen beiden Ringen passiert, wird die »kosmische Korrektur« eingeleitet.


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Im Epos ist auch diese Aktion in reinster Prosa beschrieben!

»...die heikle Situation brachte Anschar auf einen Gedanken:
Er, der mächtig ist, soll unser Rächer sein;
Er, der ein kühner Kämpfer ist.«


Worauf der neue Planet, der Held erwidert:

»Wenn ich in der Tat als euer Rächer
Tiamāt vernichten und euer Leben retten soll,
beruft eine Versammlung ein und macht mich zum obersten Planeten.«


In diesem Vers steckt die Absicht, dass der neue Planet mit seinem Umlauf um die Sonne die oberste, die balancierende Stellung im Sonnensystem einzunehmen gedenkt.

Laut dem Epos sind die anderen Himmelskörper froh, dass jemand bereit ist, die Schwierigkeit für sie beizulegen. Der neue Planet soll König sein, rufen sie. Und drängen ihn, keine Zeit zu verlieren:

»Geh und schneide Ti.a.māt das Leben ab!«

Die Planeten hatten das Schicksal, die Umlaufbahn, des neuen Planeten mitbestimmt. Die Führung des neuen Planeten rüstete sich nun, die Stabilität des Sonnensystems endgültig herzustellen. Die enorme Anziehungskraft ihres Planeten bereitete die kosmische Korrektur vor, die als »Himmelsschlacht« in den Aufzeichnungen überliefert wurde.

Doch die Hauptwaffe bildeten die vier Winde, Satelliten in Wahrheit, die beim Vorbeiflug an Uranus freigesetzt worden sind.

Poetisch beschrieben als:

· der Nordwind,

· der Ostwind,

· der Südwind und

· der Westwind.


Als der große Planet, die Riesen Saturn und Jupiter passierte und deren Anziehungskraft ausnützte, kamen noch drei weitere Satelliten hinzu:

· Der böse Wind,

· der Wirbelwind und

· der unvergleichliche Wind.


Mit sieben Satelliten waren die Bewohner des Planeten bereit, die kosmische Korrektur im Sonnensystem auszuführen.
Aber als sie sich Ti.a.māt weiter näherten, geriet ihr Kurs ins Schlingen.

Die Störung in der Flugbahn wirkte sich auch auf ihre Satelliten aus, sagte Divira und zitiert weiter aus dem Epos:

»Sein Lauf wurde unsicher,
er verlor die Richtung, er handelte verwirrt.
Als seine Helfer, die Satelliten,
die neben ihm marschieren,
den tapferen Kingu sehen,
wurde ihr Blick verschwommen.«


Was war hier geschehen?

Es war Kingus Kollisionskurs, der die Verantwortlichen des großen Planeten zwang, eine Kurskorrektur ihrer Flugbahn vorzunehmen. Dieses Manöver hatte auf die notwendige Zertrümmerung des Planeten Ti.a.māt jedoch keinen Einfluss.


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

»Das Epos schildert nun die Himmelsschlacht, deren Ergebnis die Stabilität des Sonnensystems und die Erschaffung der Erde ist«.

»Der Herr breitete sein Netz aus, um sie, Ti.a.māt einzufangen.
Mit dem bösen Wind peitschte er ihr Gesicht.
Als Ti.a.māt den Mund öffnete, um ihn zu verschlingen,
jagte er den bösen Wind hinein,
so dass sie die Lippen nicht schließen konnte.
Die heftigen Sturmwinde griffen dann ihren Bauch an;
Ihr Körper schwoll, ihr Mund war weit geöffnet.
Er schoss einen Pfeil ab, er zerriss ihren Bauch;
Er schnitt in ihr Inneres, zerfetzte ihren Schoß.
Als sie ihm derart unterlegen war,
löschte er ihren Lebensatem aus.«


In dem eben geschildertem Vers, wird für unsere Wissenschaftler ein höchst kurioses Rätsel erklärt, nämlich: Die Stabilisierung unseres äußerst labilen Sonnensystems, durch einen aus dem Außenraum eindringenden, großen »Sterngleichen kometenhaften« Planeten.

»Hier stellt sich natürlich sogleich die Frage: Sind die beiden Planeten zusammen gestoßen?«

»Nein«, ist die Antwort. Die beiden Planeten sind nicht zusammengestoßen, dass ist ein Faktum von größter Bedeutung. Die sieben Satelliten haben den Körper Ti.a.māts aufgerissen.

Doch zunächst hatten die Verantwortlichen des großen Planeten, Ti.a.māts magnetische Kräfte neutralisiert, sozusagen ihren »Lebensatem« ausgelöscht, um den Attacken der Satelliten Angriffsfläche zu bieten.

Wir sollten uns bewusst machen, über welche enormen elektromagnetischen Kraftfelder selbst die Satelliten verfügen, denn sie schossen »Blitze« auf Ti.a.māt ab. Siehe hierzu den Ordner »Der Basis-Stern Lam.ha.shar tSi.dha«

Aber Ti.a.māts endgültiges Schicksal ist damit noch nicht besiegelt, sie trieb nun wie ein Felsbrocken auf ihrer Bahn. Auch mit Kingu, dem Anführer ihrer Satelliten, wird erst später abgerechnet werden. Aber über das Schicksal von Ti.a.māts zehn kleineren Satelliten ist schon entschieden worden, wie dem nächsten Vers zu entnehmen ist.

»Nachdem Ti.a.māt besiegt war,
brach ihre Heerschar auseinander.
Ihre Helfer, die 10 Satelliten,
welche neben ihr marschiert waren,
zittern vor Furcht,
sie machten kehrt, um ihr Leben zu retten.«


Mit dieser Erklärung ist ein weiteres Rätsel unserer Wissenschaftler gelöst, nämlich: Das Phänomen der Kometen unseres Sonnensystems, die sich meistens in einer sehr exzentrischen Ellipse im Uhrzeigersinn um die Sonne bewegen. Die Astronomen und Astro-Physiker vermögen bis bis heute nicht zu erklären, welches Ereignis, welche Kraft, die Kometen geschaffen und sie in ihren ungewöhnlichen, rückläufigen Umlauf geworfen hat.

Die Antwort bietet der Text der nachfolgenden Tafel. Die Verantwortlichen des großen Planeten hatten die Satelliten durch ihre Anziehungskraft in ihre eigene rückläufige Umlaufbahn gezwungen, akso wie in ein »Netz« gezogen.

»Ins Netz geworfen, waren sie eingefangen
die ganze Schar der Dämonen (Satelliten),
die an ihrer Seite (Tiamāt) marschierten,
Er warf sie in Fesseln, band ihnen die Hände
(zwang sie in seine Umlaufbahn)
So eingesponnen, konnten sie nicht entfliehen.


Die kosmische Korrektur war nun in der »Hauptsache« erledigt. Der nächste Schritt bestand darin, den Irrläufer Kingu aus dem Weg zu räumen.

»Nach der Schlacht nimmt der Himmelsherr
dem Kingu die Tafel des Schicksals, das heißt,
seine eigenständige Umlaufbahn und
heftet sie sich selbst an die Brust.«


Was wollte man damit erreichen, welche Störungen konnte ein so kleiner Himmelskörper verursachen?


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

»Nun, die Nibiruianer kamen nicht zufällig in unsere Milchstrasse und suchten sich sporadisch ein Sonnensystem aus. Unser Sonnensystem in der Milchstrasse ist genau der Platz in der Spiegelgalaxie von wo sie kamen, nur um viele Milliarden Jahre jünger. Es war deshalb klar definiert, welche Umlaufbahn ihr Planet nach der kosmetischen Behandlung im Sonnensystem einzunehmen hatte. Im Zuge der Vorbereitung hierfür geschah aber und das habe ich schon angeführt dass sich dieser Kingu von Ti.a.māt gelöst und sich verselbständigt hatte. Er hatte eine Umlaufbahn um die Sonne eingenommen, die für den neuen Planeten bestimmt war. Die logische Konsequenz daraus ist ganz einfach – er musste von dort wieder weg!

Als die Nibiruianer ihren Planeten wieder auf Kurs, also auf die vorausberechnete Umlaufbahn gebracht hatten, gehörten sie offiziell zum Sonnensystem und waren von dieser Zeit an gezwungen, immer wieder zum Schauplatz der Himmelsschlacht zurückzukehren.


Im weiteren Verlauf, wird nun die Geschichte von der Erschaffung der Erde geschildert.

Nach ihrem ersten festgelegten Umlauf um die Sonne kehrten sie mit ihrem Planeten zu der bereits besiegten, leblosen Ti.a.māt zurück.

»Der Herr stand still,
um ihren leblosen Körper zu betrachten.
Kunstvoll plante er das Ungeheuer zu zerteilen,
und wie eine Muschel wird sie in zwei Teile gespalten.

Der Herr trat auf Ti.a.māts Hinterteil;
Mit seiner Waffe schnitt er ihr den Kopf ab,
durchtrennte ihre Blutkanäle
und befahl dem Nordwind,
ihn zu unbekanntem Ort zu tragen.«


Was war da geschehen? Zunächst hielten sie den leblosen Körper Ti.a.māts mithilfe ihres gigantischen Magnetfeldes auf ihrer Flughöhe und trennten vermutlich mit einem gewaltigen Laserstrahl die obere Hälfte vom Restkörper ab. Einer ihrer sieben Satelliten, der so genannte Nordwind beförderte diesen Teil – der die »Erde« werden wird, in eine Umlaufbahn, wo bisher noch kein Planet kreiste.

»So wurde die Erde erschaffen und nicht anders.« Die tiefe Schnittwunde ist in der südlichen Hemisphäre im Bereich des Pazifischen Ozeans noch deutlich zu erkennen!

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

»Als Ti.a.māts Kopf die Erde, seine Stellung hatte,
errichtete er darauf die Berge.
Er erschloss Quellen, um die Regengüsse abzuziehen.
Aus ihren Augen ließ er mächtige Flüsse frei.
Aus ihren Brustwarzen formte er die hohen Berge,
bohrte Brunnen, um das Wasser der Quellen fort zutragen.«


Allerdings, müsst ihr wissen, die Erde war nach der Planet Werdung eine extrem heißes Gebilde mit brodelnden Vulkanen, deren Lava sich wie Spucke ergoss und die neu entstehende Atmosphäre mit Nebel und Wolken füllte. Bei der Abkühlung verdichteten sich die verschiedenen Gase und Oxyde u.a. zu Hydrogenoxyd, also zu Wasser und den anderen Elementen, die das Antlitz der Erde in trockenes Land und den Ur-Ozean schieden.

»Was geschah dann mit der zweiten Hälfte des ehemaligen Planeten Ti.a.māt?

Nun, »der unteren Hälfte Ti.a.māts war ein anderes Schicksal auferlegt worden. Und wie es geschrieben steht, in ihrem dritten Umlauf zertrümmerten sie diese vollständig.

»Die untere Hälfte hängte er auf,
als Schirm für den Kosmos;
Er kettete sie aneinander,
als Wächter bestellte er sie.
Er bog Ti.a.māts untere Hälfte wie einen Schwanz,
formte das große gehämmerte Band als Armreif.«


»Die Trümmerstücke verblieben auf der Umlaufbahn, die Ti.a.māt vormals innehatte. Fortan bildeten die Bruchstücke einen Armreif am Himmel, der einen Schirm zwischen den inneren und äußeren Planeten bildet. Sie formten ein großes gehämmertes Band, den so genannten »Asteroidengürtel«.

»Die Wege der Himmelskörper
will ich kunstvoll verändern,
in zwei Gruppen sollen sie geteilt werden.«


Die neue Himmelsordnung musste aber noch zu Ende gebracht werden.

»Und Kingu, den Obersten unter ihnen (Ti.a.māts 11 Satelliten),
ließ er zusammenschrumpfen;
Zum Satellit DUG.GA.E machte er ihn.
Er nahm ihm die Tafel der Geschicke, seine selbständige
Umlaufbahn, die nicht rechtens Sein war (Bestimmung).

Um die neue Himmelsordnung zu Ende zu bringen,
ließ der Himmelsherr den göttlichen Mond erscheinen,
den Planeten Schesch.Ki mit Namen, der die Erde beschützt,
er ist innerhalb ihres Druckes (Gravitationsbereich)
vorhanden.«


Kingu, Dug.gae, Schesch.Ki und der göttliche Mond ist ein und das selbe. Drei der hier nun aufgezählten Himmelskörper, wurden in dem vorherigen Text nicht erwähnt.

»Diese drei Namen fanden bislang noch keine Erwähnung, weil die Eigenschaft dessen noch nicht gegeben war. Doch nun wird dieser Himmelskörper beschrieben, als innerhalb ihres Gravitationsbereiches Vorhandener«.

Diese beiden Verse beschreiben eindeutig den Mond, als Trabanten eines Himmelskörpers.

»Und wer kann damit gemeint sein?«

»Nun... die Erklärung ist ganz einfach, unsere Erde natürlich«, denn Ti.a.māt kann damit nicht gemeint sein, denn diesen Planeten gibt es nicht mehr.

Die Erde ist jedoch die wieder Verkörperte Ti.a.māt, allerdings auf die Hälfte ihres ursprünglichen Volumens reduziert und auf eine andere Umlaufbahn um unsere Sonne gebracht.

So ist es nur logisch, dass sie auch den großen Satelliten, den Mond wieder als ihren Beschützer bekommen musste, denn genau so hatte Ti.a.māt ihren Hauptsatelliten genannt -- Kingu.

Die neue Himmelsordnung ist nun hergestellt. Aus Ti.a.māt wurde Timaat, die Dritte in der neuen Ordnung, wenn man unser Planetensystem von Innen nach außen zählt. Zählt man von außen nach innen erhält man Sieben. »Versteht Ihr was gemeint ist?

Sie haben Kingu nicht zerstört. Er wird scheinbar nur bestraft, indem ihm sein eben erst erworbener, selbständiger Umlauf genommen wird. Zu kleinerer Größe zusammengeschrumpft, bleibt Kingu ein Planet, ein symbolisches planetarisches Mitglied unseres Sonnensystems. Aber ohne eigenen Umlauf kann er nur ein Satellit sein.

Er wurde, als Ti.a.māts obere Hälfte, jetzt die Erde, in die neue Umlaufbahn geschleudert wurde, ganz einfach mitgezogen. Unser Mond ist Kingu, Ti.a.māts ehemaliger Hauptsatellit. Verwandelt in einen Lehmtopf ist Kingu seiner Lebenselemente, sprich Atmosphäre, Wasser in Form von H2O und radioaktiver Materie, etc. beraubt. Er schrumpfte zusammen und wurde ein scheinbar lebloser Erdklumpen, unser Mond.«

Die Beschreibung im Epos trifft voll auf unseren Mond zu. Die ihm zugedachte Beschützerrolle für die Erde, ist in heutigen Tagen anhand des narbigen Mondantlitzes erkennbar. Daraus lässt sich folgern, dass unerwünschte Meteoriten auf dem Mond einschlagen. Das heißt, Meteoriten, die sich auf Kollisionskurs mit der Erde befinden, werden vom Mond abgelenkt und schlagen auf ihm ein. Die Rückseite des Mondes, weist wesentlich weniger Krater auf.

Also gilt der Mond als wichtiger Beschützer der Erde. In uralter Zeit von unseren Nibiruanischen Vorfahren planvoll für diese Funktion ausgesucht und aufgehängt.
Und wie wir nun wissen, umkreist den Mond das Kugelraumschiff Lam.ha.sar II
, einer der von den Nibiruanern in unserem Sonnensystem zurückgelassenen Satelliten.

Als unsere Ahnen erneut in die Nähe des Sonnensystems kommen, spenden sie als letzte Notwendigkeit des kosmetischen Eingriffs, ihre Aufmerksamkeit dem Gravitationsbereich des Neptun, wo sich noch der kleine Planet Gaga planlos herumtreibt.


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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Gaga ist der ehemalige Satellit des Saturn, der sich ebenfalls verselbständigte. Ihm wurde von unseren Vorfahren ein verborgener Platz im Außenraum des Sonnensystems zugewiesen. Wegen seiner neuen Stellung erhält Gaga im Epos auch einen neuen Namen:

USH.MI = der, der den Weg weist. Er wurde der äußerste Planet in unserem Sonnensystem – Pluto.

Mit den folgenden Worten schließt das Epos den kosmetischen Eingriff in unser Sonnensystems ab:

Sie setzten ihres Planeten Standort fest,
und bestimmen der anderen Planeten Himmelsbänder,
so dass keiner übertreten oder zu kurz kommen möge...
Sie setzten die heiligen Himmels-Geschicke für die Planeten fest;
fesselten sie an ihre Bahnen, bestimmten ihren Lauf.
So schufen sie die Himmel und die Erde.