Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Kosmos

Planet X

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Damit war die Grundlage für die Entfaltung allen Lebens gegeben, welches von den Nibiruanern in einer bereits fortgeschrittenen Form auf die Erde gebracht wurde!

Milliarden Jahre später, als das Leben ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, wurde Asu.ara Si.dha Poseidon von der Herrin der Acht, von der Rose vom Kreisenden im Himmel zur Erde kommandiert und als Protektor der Erde, trat er dort seinen Dienst an. Für diese Position, ist er von ihr mit der Macht des Befehls ausgestattet worden und war ferner beauftragt, Ash.tar-ta.ra, ihr Spiegelbild auf Erden, die Herrin von Atlantis zu schützen.

Zuvor errichtete er auf der Erde in Duplikation seines Himmlischen Domizils innerhalb einer Caldera, umgeben von 10 Gebirgszügen mit dominant aufragenden drei Bergmustern und dem Herzzentrum und Hauptquartier in der Mitte das Territorium von Atlantis, das heutige …

»Mediterrane Becken und Malta«.

Und als das Leben auf der Erde ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, gaben die Verantwortlichen vom Planeten NIBIRU IHM Anweisung für die Erschaffung des »modernen« Menschen und zur Errichtung von drei weiteren Territorien, die den Menschen als Lebensraum dienen sollten.

Unsterblichen und Sterblichen wurden Aufgaben und Gebote gegeben, die befolgt werden mussten. (Mit Unsterblichen ist eine Vormenschenrasse gemeint, die heute unter dem Wortstempel »Reptiloid« bekannt und berüchtigt ist)

Durch den Wortlaut der vorsintflutlichen Schrift auf den Steintafeln und der Sprache des alten Mundes, der schon so lange tot ist, wird der Menschheit der kommenden Welt das unverdorbene Vermächtnis unserer Außerirdischen Schöpfer wieder ins Bewusstsein gebracht werden.

In dieser uralten Sprache wird er fortfahren:

So höret denn die Geschichte von... Vai.ish.nu Ni.phi.ra!

Und er verstand; verstand die Bedeutung...

»Die, die mit dem schwebenden, Sterngleichen Planeten aus der Sternen-Konstellation hervorgekommen sind!«

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Anmerkung des Verfassers:



Nachdem ich das Epos und in Folge, die mir zur Verfügung stehenden Steintafeltexte geistig verarbeitet und verstanden hatte, fühlte ich mich wie in eine andere Sphäre eingetaucht.

Ich kam zu der Erkenntnis, die Schrift ist Urheber allen Fortschrittes und besitzt nahezu kosmische Gültigkeit. Ihre Nutzung muss demnach schon immer vorteilhaft gewesen sein. Sowohl für die Außerirdisch Menschen und auch für uns Erd-Menschen, ihre Geschöpfe; so auch für mich.

Je intensiver ich mich mit den Texten beschäftigte, desto besser konnte ich sie richtig lesen und verstehen.

Aber durch diese alten Texte zurück zu Denen zu gelangen, die sie verfassten, bedeutet letztendlich, Abschied von der gegenwärtigen Erde zu nehmen. Die Gewalt dieser Ur-Sprache versiegelt mir oftmals den Mund und so fühle ich mich dann quasi Lichtjahre von meinesgleichen entfernt. Wenn ich dennoch zeitgemäß spreche, spreche ich wie im Auftrag, als ein weitgehend »Entfremdeter«.

Er, den die gewaltige Ash.ta.ra in die Geheimnisse eingeweiht hatte sagt: »Das Wesentliche dessen, darf die Menschheit nie außer Acht lassen – Indem sie Leben. Das Wahre wird verloren gegangen sein, doch mit dem nahenden Planeten werden -- Sie kommen -- und alles beginnt wieder!«

Diese Gedankengänge können von oberflächlichen Menschen nicht nachvollzogen werden, so habe ich oftmals, aus Achtung vor der Hinterlassenschaft, der alten Hochkultur, großes Unbehagen, das Wissen über diese Thematik vorzubringen, da die hohnvolle Ablehnung der alten Texte, die vorgeschichtlichen Gelehrten und somit auch unsere Außerirdischen Schöpfer verspottet.

Kommentar:

Das Epos ist eine zusammenhängende, kosmologisch – wissenschaftliche Erklärung der Ereignisse, die zu der Entstehung des Sonnensystems, zum Verschwinden des fehlenden Planeten zwischen Mars und Jupiter und der darauf folgenden Entstehung des Asteroidengürtels, der die äußeren Planeten von den inneren trennt, der Kometen und der Erde, geführt haben.

Das Epos hebt immer wieder Ti.a.māts Wasser hervor und bezeichnet sie als Wasserungeheuer. Somit ist es einleuchtend, dass die Erde als ein Teil Ti.a.māts, auch über gewaltige Mengen an Wasser verfügt.

wie viele Teile Wasser sind im Verhältnis zu trockenem Land, auf der Erde zu finden?

»Die Oberfläche der Erde besteht zu einem Drittel aus trockenem Land und zu zwei Dritteln aus Wasser, das weiß heutzutage jedes Kind«, sollte die Antwort sein. Somit ist die Erde der einzige Planet im Sonnensystem, der solch Leben spendendes Wasser vorzuweisen hat! Also die chemische Verbindung, welches Wasser als solches erscheinen lässt, wie wir es kennen ...!!

Außerdem gibt das Epos Antwort auf die Frage, warum sich die Kontinente der Erde auf der nördlichen Seite zusammendrängen, und auf der südlichen Seite ein tiefes Loch, mit dem stillen Ozean ist.

»Erinnert Euch«, die Abtrennung der oberen Hälfte Ti.a.māts, der Erde, erfolgte in der Form einer Muschel. In der Aushöhlung, - der Verletzung -sammelten sich die Wasser, die dann den Ur-Ozean, den stillen Ozean bildeten.

»Die Verantwortlichen vom Nibiru brachten die Erde, zusammen mit dem Mond - das Doppelplanetenpaar - auf eine bestimmte Umlaufbahn, näher der Sonne, wo das Hydrogenoxyd, das Wasser seine Eigenschaft entfalten konnte und somit die Grundlage des Entstehen allen Lebens auf der Erde gegeben war!«


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Der Basis Stern

Das Kugel-Raumschiff

Lam.ha.Śara tSi.dha

Mutterschiff der fliegenden Untertassen

Vorbemerkung:

Kommt man neben dem archäologischen und historischen Verständnis noch in den Genuss, die urzeitliche Etymologie und die Etyma der überlieferten Wörter, Begriffe und deren Konzepte zu erkennen, wird einem so Vieles klar und dass, was vorher dunkel und undeutlich war, kommt plötzlich ans Licht.

Die im urzeitlichen proto-Sanskrit-Dialekt geschriebenen Texte sind sehr wahrscheinlich die einzige uns zur Verfügung stehende »authentische Quelle«, welche uns helfen kann, den wahren Ursprung und den Zweck des menschlichen Daseins zu erfahren.

Diesen Texten aber, ist eindeutig zu entnehmen, dass das Sonnensystem und im Besonderen die Erde, ist in Besitz einer »außerirdischen«, in ihrer Entwicklung für die meisten von uns unvorstellbar weit fortgeschrittenen, hoch intelligenten Menschenrasse vom »Sterngleichen Planeten« NIBIRU. Ihre Staatsform ist die eines Matriarchats, mit einer Designerin an der Spitze.

Wie wir dem Epos der Schöpfung entnehmen konnten, befinden sich die Nibiruaner wegen ihres enormen Orbits den größten Teil außerhalb des Sonnensystems. Aus dem Kontext unseres Berichtes werden sie erkennen, dass die Nibiruaner aus diesem Grunde während ihrer langen Abwesenheit drei gewaltige Satelliten, also »Basis-Sterne« als Schutzmacht im Sonnensystem zurück gelassen haben.

Der Kommandant dieser gewaltigen Satelliten, wovon der eine den Saturn und die anderen den Mond, bzw. die Erde rückläufig umkreisen, ist mit größter Wahrscheinlichkeit Ash.ta.ra.

Für tiefer gehende Info, öffnen Sie den Ordner: »Das Epos der Schöpfung«

Ihre Aktivitäten und Patrouillenflüge in Erdnähe sind kein Geheimnis und somit für Jedermann sichtbar. Sie kommunizieren überwiegend auf der Grundlage von Symbolen, deren Sinn von denen, die glauben diese zu verstehen, oftmals falsch interpretiert wird.

So ranken sich um intelligentes außerirdisches Leben, unidentifizierte Flug-Objekte (UFOs), bzw. fliegende Untertassen oder Zigarren weiterhin zahlreiche Gerüchte und zum Teil sehr abenteuerliche Geschichten.

Trotz der Tatsache, dass kein wissenschaftlich anerkannter Nachweis für intelligentes außerirdisches Leben erbracht werden konnte, wurden vor allem in der Anfangszeit in den 1950ern unbekannte Flugobjekte in den Medien meist real als außerirdische Raumschiffe dargestellt..

Heute ist das anders. Ganz selbstverständlich verfolgen die Amerikanische Administration, die NSA; NASA und ihre westeuropäischen Verbündeten mit dem SDI Programm seit fast drei Jahrzehnten ein gewaltig großes Raumschiff und den Sterngleichen Planeten Nibiru. In eingeweihten Regierungskreisen spricht man sogar von einer Außerirdischen Bedrohung, ohne dies aber »klar zu definieren«.

Gleichzeitig setzen die Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft alles daran, die auf allen Kontinenten der Erde nach wie vor am nächtlichen Himmel gesichteten »Unbekannten Flugobjekte« als Sinnestäuschung abzustempeln. So orientiert sich die weitläufige Volksmeinung nach der Auffassung der Medien, die solche Phänomene entweder banalisieren oder zerreden. Andererseits versucht man der leichtgläubigen Bevölkerung und da versteckt sich die Absicht, mit spektakulären Filmen, wie Independence Day, den Eindruck zu vermitteln, die USA mit ihren Verbündeten seien in der Lage, einer Außerirdischen Macht erfolgreich die Stirn bieten zu können – welch eine fatale Fehleinschätzung!

Dieses Verhalten liegt einfach in der Überbewertung der eigenen militärischen Stärke und der Arroganz unserer Verantwortlichen anderen intelligenten, Extraterrestrialen Wesen gegenüber, welche sich definitiv im Sonnensystem befinden und unser Leben beeinflussen.

(Siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten/Die letzte Schlacht«)

Diejenigen aber, die fliegende Untertassen oder Zigarren wahrnehmen und als Realität nicht in Frage stellen, betrachten UFOs als Raumschiffe, mit denen unzählige Außerirdische Lebensformen während eines Sonntagsausflugs rein zufällig die Erde besuchen, die sich in Folge in unsere Angelegenheiten einmischen. Mit solchen Aussagen stellen sie sich selbst in die Ecke der Phantasten und Einfältigen.



Es müssen demnach schon zwingende Gründe vorliegen, weshalb bis zum heutigen Tage noch kein wissenschaftlicher Nachweis für intelligentes außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem erbracht werden konnte, bzw. wollte. Auf Grund dessen sind wir genötigt, in der Vergangenheit nach dokumentierten Hinweisen zu suchen, um das in Erfahrung zu bringen, was man uns in gegenwärtiger Zeit verschweigt.

Je weiter wir unbeirrt den Weg zurück in die Vergangenheit bestreiten und die abgetrennten Stücke der Geschichte zusammen fügen, desto klarer wird das Bild der Präsenz von 3 gewaltigen Kugel-Raumschiffen einer außerirdischen Macht, die noch immer in unserem Sonnensystem und in Konsequenz, auch auf unserer Erde gegenwärtig ist.

Und ihre Präsenz ist definitiv nicht das Produkt eines rein zufälligen, neugierigen Besuches!

(Siehe hierzu den Ordner »Das Epos der Schöpfung«)

Die uns zur Verfügung stehenden Texte, graviert auf 31.000, beziehungsweise 4.200 Jahre alten Steintafeln, im Besonderen die Texte vi.ra 01, vi.ra 08, kar.ra 07, 12 und 14, sprechen diesbezüglich eine klare und unmissverständliche Sprache und lassen keinen Zweifel aufkommen, indem diese die Existenz von drei Basis-Satelliten vom Sterngleichen Planeten Nibiru in unserem Sonnensystem bestätigen.


=>Der 1te und gewaltigste von ihnen, umkreist in rückläufiger Bewegung den Saturn und hat in etwa die Größe der Erde.


=>Der nächst Kleinere mit einem Durchmesser von 720 km, umkreist ebenfalls in rückläufiger Bewegung den Mond.


=>Der Dritte und kleinste umkreist die Erde ebenfalls in rückläufiger Bewegung. Er ist die Raumstation, welche mit mindestens einem Gegenstück auf der Erde direkt verbunden ist.

Der Flug im Uhrzeigersinn, ist ein klares Indiz, das auf die Zugehörigkeit zum Nibiru schließen lässt, der ursprünglich nicht Teil unseres Sonnensystems gewesen ist, denn alle anderen Planeten samt ihren Satelliten bewegen sich gegen den Uhrzeigersinn um die Sonne.

Diese Basis-Satelliten mit der Bezeichnung Lam.ha.sha.ra tsi.dha I, II und III, bergen menschliches Leben auf einer derart weit fortgeschrittenen Entwicklungsstufe, die wir uns derzeit weder konkret vorstellen noch erklären können!

(Zur Wiederholung: Bei der Person Ash.ta.ra handelt es sich definitiv um eine FRAU und keinen Mann, wie es fälschlicherweise so oft in der UFO- und Esoterikszene gegenteilig behauptet wird.
Die Bezeichnung - Herrin von der Acht (Skt. Ash.ta.ra), kommt daher, weil sie vom Nibiru stammt. Das ist auch der Grund, warum man Ash.ta.ra stets mit den Symbolen eines acht-strahligen Sternes, bzw. mit einer Rose assoziiert. Nibiru ist nämlich der Achte Himmelskörper in unserem Sonnensystem, wenn man von der Erde aus die Planeten bis außerhalb des Pluto zählt!
(Siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten/Die Rose vom Sha.ra.an«))

Zwar wussten wir durch unsere Übersetzungserfolge, dass sich 3 Basissterne der Nibiruaner in unserem Sonnensystem befinden mussten. Aber wir hatten keine Ahnung, wo wir nach ihnen zu suchen hatten. Wie es der Zufall so will, führte uns eine heiße Spur zunächst in die Vereinigten Staaten, um den [i]Roswell-Zwischenfall[/i9 genauer unter die Lupe zu nehmen. Dieser Vorfall, der sich laut verschiedenen Pressemeldungen Mitte Juni 1947 in der Nähe des US-Luftwaffenstützpunktes bei Roswell, New Mexico ereignet hatte, handelt von einer abgestürzten »fliegenden Untertasse«. Demnach meldete damals die Luftwaffe, dass sie die »fliegende Untertasse« in ihrem Besitz habe und das sicher gestellte Material definitiv nicht irdischen Ursprungs sei. Allerdings tendiert so eine Behauptung dazu, um unmittelbare Entlassung hervorzurufen und stößt an die Grenzen der Glaubwürdigkeit für rational Denkende und Skeptiker-Gehirne. Aber die vorliegenden Beweise deuten zweifelsfrei darauf hin, dass das Ereignis tatsächlich geschehen ist.

Dieser Vorfall, der sich vor einundsechzig Jahren in der Süd-westlichen Wüste der Vereinigten Staaten ereignete, könnte aber bedeutungsvolle Auswirkungen für die gesamte Menschheit haben, weil gerade diese abgestürzte fliegende Untertasse für uns, auf der Suche nach den Basis-Sternen, eine entscheidende Rolle spielt!

Denn, unter den sicher gestellten Wrackteilen befanden sich 2 mit Schriftzeichen versehene Metallplatten, deren Zeichen mit denen identisch sind, die uns permanent verfolgen. Die Sprache der Zeichen auf diesen beiden Metallplättchen ist gleich der der Steintafeln. Es ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt und stammt aus der Epoche von Atlantis. Es ist ein Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese eingravierten Zeichen zu entziffern und zu übersetzen.

Wenn man also in der Lage ist, diese Zeichen zu lesen, dann werden die Metallplättchen plötzlich lebendig und zu einem sehr bedeutenden Fund! Da kann man nur sagen: Wehe euch ihr unsichtbaren Dämonen – Sterbliche und Unsterbliche1!


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Bei der Entzifferung stellten wir fest, die beiden Metallplättchen sind Kennzeichen, ähnlich denen, die an unseren Flugzeugen und Schiffen angebracht sind, um sie zu identifizieren.

Die Inschrift auf dem ersten Plättchen der »fliegenden Untertasse« sagt aus, dass sie von einem Basis-Stern stammt, welcher den Planeten Saturn umkreist. Im Klartext bedeutet das: Ash.ta.ra, die Herrin von der Acht und ihre Basis-Sterne ist im Sonnensystem noch immer präsent. Das Saturn-Schriftzeichen -sa.ni ist klar definiert und auf hunderten von Steintafeln bestens gesichert.

Roswell Text 1 ist rechtsläufig, also von links nach rechts zu lesen

ru.kar.as ara.ara • Yoni •• sani • ara.ara ku•asu• ma.as

Übersetzung siehe Bilddatei im Anhang.

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Roswell Text 2 ist rechtsläufig, also von links nach rechts zu lesen.

as.nau pi.pi.su : na.na •asu •

Übersetzung hier unten im Anhang:

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Da wir fähig sind, die alten Texte zu lesen, waren wir zwar aufgeregt, aber es überraschte nicht, als wir den Plättchen ihr Geheimnis entrissen und die Bedeutung der Inschrift verstanden, nämlich dass:

Mit der kreisenden Lebendigen Mutter, niemand anders als der Basis-Stern Lam.ha.sha.ra tSi.dha I gemeint ist.

Den Aussagen der Steintafeltexte weiter vertrauend und ermutigt durch unseren Erfolg, machten wir uns daraufhin auf die Suche nach den beiden anderen Basis-Sternen.

Wir fokussierten deshalb unsere Aufmerksamkeit ab Juli 2001 auf den südöstlichen und südlichen Himmelsabschnitt.

Die Arbeit wurde uns leicht gemacht, denn Siegfried Kienzle, unser damaliger Nachbar in Langweid am Lech in Bayern, beobachtete schon seit längerer Zeit ein, wie er sagte Licht, welches eine merkwürdige Flugbahn am nächtlichen Himmel vollzieht.

Wir waren ihm für seine Beobachtung sehr dankbar und in den folgenden Monaten fotografierten wir das Objekt in regelmäßigen Abständen.

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Während eines weiteren Aufenthaltes im August 2001 in Malta, setzten wir auch hier unsere Bilddokumentation fort. Wir schätzten uns glücklich, weil wir von unserer damaligen Wohnung in der Stadt Sliema, einen perfekten Rundum-Ausblick hatten.

In den Monaten zuvor in Deutschland, konnten wir das Objekt nur in der Zeit zwischen 21:30 Uhr und 02:00 Uhr morgens fotografieren. Auf Malta gelang uns im August 2001 erstmals eine Aufnahme um 04:30 Uhr während der Morgendämmerung und wir konnten kaum glauben, was wir da zum ersten Mal zu sehen bekamen..

An diesem besonderen Morgen sahen wir das besagte Objekt direkt unterhalb des »Morgensternes« - der Venus stehen. Dies bedeutet, der Himmelskörper umrundet tatsächlich in einer auffallend unregelmäßigen Flugbahn die Erde zweimal in vierundzwanzig Stunden.

Für einen, auf der Erde hergestellten Kommunikationssatelliten oder der ISS, ist der Himmelskörper viel zu langsam und für einen unserer solaren Planeten läuft er zu schnell. Last but not least, das Objekt hat zweifellos die Form einer Kugel und es benimmt sich in der Tat wie ein Raumschiff.


Obwohl diese Sichtung offensichtlich eine sensationelle Entdeckung darstellt, dürfte dieser Gegenstand astronomischen Sternkarten zufolge eigentlich nicht an dieser Stelle sein. Einem Artikel der Süddeutschen Zeitung aus dem Jahre 1978 ist jedenfalls zu entnehmen, dass Astronomen den Himmelskörper auch schon entdeckt hatten. Die Anmerkung aber war: »Dies kann nicht sein!«


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Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

In diesem Sinne haben wir das, was für uns offensichtlich Fakt ist, mit dem alten Sumerischen und ägyptischen Aufzeichnungen verglichen.

Auf 5.000 Jahre alten Tontafeln, werden von den Sumerern Extraterrestrische Wesen, die »Igigi« genannt, die mit ihrem Raumschiff die Erde recht schnell in vierundzwanzig Stunden umkreisen. Weiter wird hierin erwähnt, dass die Igigi nie zur Erde herab gekommen sind. So weit wie wir jetzt angeben können, diente dieser Orbiter und er dient immer noch als eine Raumstation, um Mitteilungen oder Material auf und ab zu heben. Die Sumerer bezeichneten diesen bedeutungsvollen Ort auf der Erde und das dazu gehörende Fahrstuhlsystem »Dúr.an.ki«, das Tor für den Durchgang zwischen Himmel und Erde (Unter Himmel verstand man damals eine bestimmten Himmelskörper in der Nähe der Erde). Das Oberhaupt dieses gewaltigen Aufzug-Gegenstückes auf der Erde, welches Atl.a.ams genannt wurde, trug die Bezeichnung »Ensi Dúranki«.

Eine anderes Beispiel in dieser Hinsicht ist eine schriftliche Aussage des ägyptischen Pharao Ramses III (*1221 v. Chr..; †7. April 1156 v.Chr.).


Im Tempel Medinet Habu, in der Nähe von Luxor, auf dem westlichen Ufer des Nils, ließ er an einer bestimmten Wand des Tempels folgendes niederschreiben, nämlich: Dass Sekhmets »Schießender-Stern« recht schnell die Erde »zweimal pro Tag« umkreist!

(Sekhmet=die schreckliche Löwenköpfige)

Mehr Info dazu finden Sie unter »Unbequeme Wahrheiten/Hybridwesen«!


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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Ramses III unterlief in seiner Interpretation ein kleiner Fehler, indem er die Basis-Sterne Lam.ha.sha.r a t Si.dha II and III verwechselte.

Wie wir schon bald sehen werden, umkreist Sekhmets Schießender-Stern nicht die Erde, sondern einen anderen Himmelskörper! Dieser Missinterpretation aber, ist nicht die Schuld von Ramses III, weil viel des Wissens von der weit zurückliegenden Vergangenheit schon während seiner Herrschaft in Vergessenheit geraten war; so interpretierten die ägyptischen Chronisten die Geschichte so, wie sie es verstanden.

Der kulturelle Niedergang des alten ägyptischen Wissens bezüglich der urzeitlichen Geschichte, setzte schon mit dem Ende des Alten Reiches ein. Rasant bergab ging es in der Periode des Neuen Reiches und brach schließlich am Ende von der 18. Dynastie während der Herrschaft von Amenhothep IV (Eknaton) und Tutenkamun fast vollständig zusammen.

Jeder von uns kann dies selbst überprüfen, indem man die Berichte über die Ägyptenreisen von Solon einem Griechischen Staatsmann (590v.Chr.), Herodotos von Halikarmassos einem Griechischen Historiker (450v.Chr.) und Diodor von Sicillus einem Griechischen Historiker (100v.Chr.) miteinander vergleicht. Wenn Sie sich die Mühe machen, werden Sie schnell erkennen, wie viel Wissen über bestimmte Ereignisse der Ur-Geschichte, bei den ägyptischen Priestergelehrten innerhalb von 600 Jahren verloren gegangen ist; einfach unglaublich!

Trotzdem, mit diesem nebligen Restwissen über die Vergangenheit, Außerirdische Wesen und deren Basis-Stern, wussten die alten Ägypter zweifellos noch weit mehr, als wir uns in gegenwärtigenr Zeit von all dem vorstellen können.

Fazit:
Während unserer eigenen, jahrelangen Beobachtungen, ist Lam.ha.sha.ra tSi.dha III jeden Abend im Südosten aufgegangen und hat sich unterhalb des Mondes in westlicher Richtung bewegt, wo er sich dann im Südwesten unserer Sicht entzog. Nur in Malta konnten wir ihn während der Morgendämmerung im Osten unterhalb der Venus ausmachen.

Auf Grund unserer eigen Beobachtung, sind wir in der Lage die Sumerischen und ägyptischen Aufzeichnungen zu bestätigen, nämlich:

Ein Himmelskörper umkreist tatsächlich in vierundzwanzig Stunden recht schnell zweimal die Erde! Und jetzt 2008 sind wir vollkommen sicher, unser damaliger Nachbar Siegfried Kienzle hatte für uns den kleinsten der 3 Basis-Sterne, die Raumstation wiederentdeckt - Lam.ha.sha.ra tSi.dha III.

Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Diese Entdeckung war wie eine Triebfeder für unsere weitere Forschung. Während der Vollmond Nacht unter dem 29. Juli 2001 machten wir zufällig eine weitere sensationelle Entdeckung, die ein privates Forscher Ehepaar je machen konnte! Was wir da entdeckt hatten, wurde uns aber erst Ende 2004 bewusst.

Wegen eines Fehlers in der Kameraeinstellung zur Vergrößerung des gesichteten Objektes, erhielten wir in dieser Vollmond Nacht Bilder, die dem Mond ein streng gehütetes Geheimnis entlocken sollte.

Es ist kaum zu glauben, aber wir entdeckten im Strahlenkranz des Mondes, also in seinem Halo einen weiteren Basis-Stern, um es zu sagen; Lam.ha.sha.ra tSi.dha II.