HI, Traurige Zeiten, noch traurigere Arbeiter - dass man überhaupt die Dreistheit besitzt, damit sich auch noch zu brüsten.... Wie gut, das der eiserne Bumerang, schon geworfen wurde!< Ciao, Pegus PS: Das Aas, lebt sich noch aus, bis es verbrennt, im lebendem Feuer.
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Re: Endzeit....INFLATION steigt um 2.6.
Gestiegene Treibstoffpreise und höhere Kosten fürs Wohnen haben im Oktober die Inflationrate massiv in die Höhe geschraubt. Mit 2,6 Prozent ist sie so hoch wie schon seit September 2001 nicht mehr. Im Gesamtjahr 2004 dürfte die Verteuerung aber unter 2,2 Prozent liegen.
Im September 2004 lag die Inflation bei 2,1 Prozent, einen Monat davor bei 2,3 und im Juli bei 2,2 Prozent. Als Hauptursachen für den Anstieg auf 2,6 Prozent im Oktober nennt die Statistik Austria die neuerlich erhöhten Preise für Diesel, Benzin und Heizöl, sowie die höhern Kosten für das Wohnen. Für das Gesamtjahr 2004 dürfte die Inflationsrate zwischen 2,0 und 2,2 Prozent liegen. Im Vergleichzeitraum des Vorjahres ist sie auf 1,3 Prozent zurückgegangen.
Inflation in Eurozone zieht deutlich an Österreich ist damit nicht allein! Im Oktober lagen die Preise für die Lebenshaltung in den zwölf Ländern der Gemeinschaftswährung um 2,4 Prozent über dem Niveau vor einem Jahr, wie das Europäische Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Vor allem gestiegene Sprit- und Tabakpreise heizten die Teuerung zuletzt an. Im September hatte die jährliche Inflationsrate noch bei 2,1 Prozent gelegen. Preisstabilität herrscht nach der Messlatte der Europäischen Zentralbank (EZB) nur, wenn die Teuerung unter der Marke von 2 Prozent verharrt.
Spitzenreiter Luxemburg In Deutschland lag die Preissteigerung mit 2,2 Prozent knapp unter dem Durchschnitt der Euro-Länder. Den stärksten Anstieg meldete Eurostat für Luxemburg (4,1 Prozent), Spanien (3,6 Prozent), Griechenland (3,3 Prozent) sowie Belgien (2,7 Prozent). In Finnland steigen die Preise mit 0,6 Prozent im Jahresvergleich am wenigsten.
Im Durchschnitt der 25 EU-Staaten stieg die Jahresinflation im Oktober mit 2,3 Prozent etwas geringer als in der Eurozone. Das lag an Ländern wie Großbritannien, Schweden und Dänemark, wo das bereits hohe Preisniveau nur um 1,2 bis 1,6 Prozent stieg. In einigen neuen Mitgliedstaaten langten die Verkäufer dafür umso kräftiger zu: In Lettland lag die Inflation bei 7,2 Prozent, in Ungarn bei 6,4 Prozent und in der Slowakei bei 6,3 Prozent - aber mit fallender Tendenz.
Was hinter der Inflation steckt Liebe Grüsse, Pegus
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Re: Endzeit.....
>>"Mein Auto repariert sich selbst"<<
Na ja, der Titel scheint laut Inhaltsverzeichnis ein wenig weit hergeholt. "Mein Auto reinigt sich selbst" - zumindest außen - hätte ich dagegen noch gelten lassen ;-)
Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.
Re: Endzeit.....
Mja, so weit hergeholt ist das nicht. Man entwickelt momentan eine Autofabrik, die sich gewissermaßen selbst herstellt und hernach eigenständig Autos baut. Kommt immer drauf an wie es geplant und durchdacht ist. Aber egal, bringt die Menschen nicht weiter - und wenn schon, dann näher an ungeahnte Abgründe ...
Re: Endzeit.....
Nähern sich eigentlich die Abgründe? Oder ist eher umgekehrt?...
Naja, wenn schon, dann sicherlich zweites, aber es liegt ja an jedem selber, nicht wahr?<.. Einen Wahnsinnsabend, mit einem Wahnsinnsfilm oder auch Buch, wünsche ich Euch allen! LG. Pegus
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Re: Endzeit..... umgeknickte Bäume
Fliegende Plakatwände, umgeknickte Bäume, Fußgänger, die sich gegen den Wind stemmen über Österreich fegt ein Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 120 Stundenkilometern hinweg. Das ist rekordverdächtig. Besonders stark weht es in und um Wien sowie auf den Bergen.
Sturmzeit ist! Aber nicht nur beim Wirten. Seit Mittwoch 20 Uhr musste die Feuerwehr mehr als 100 Einsätze im Zusammenhang mit Sturmschäden absolvieren. Herabfallende Mauerteile, Äste, "verwehte" Baustelleneinrichtungen oder Plakatwände beschäftigten die Florianijünger. Auch nachlässig befestigte Baugerüste sorgen für Probleme. Es wurden Sturmböen bis zu 120 Stundenkilometer verzeichnet. Verletzte gab es bisher keine. In den frühen Morgenstunden musste die Feuerwehr auch einen vom Sturm "umgelegten" Eingangsbogen des Christkindlmarktes vor dem Wiener Rathaus wieder aufstellen.
Wien ist derzeit vom Sturm am stärksten betroffen. Das liegt an einer Art Düsenwirkung und an Fallböen, die über den Wienerwald kommen, so Walter Sobitschka von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik auf der Hohen Warte. Dabei ist es heute umso milder, je stürmischer es ist. In Wien sind nach Frühtemperaturen um 10 Grad bis zu 14 Grad möglich.
Am Freitag kommt der Winter Am Freitag kann der Wind noch stärker und auch im Nordburgenland und im Wiener Becken besonders stürmisch werden. Dabei dreht er auf nordwestliche Richtungen und bringt kalte Luft mit. Das bedeutet: Wintereinbruch! Ist es in der Früh noch fast so mild wie heute, sackt die Temperatur ab Mittag rapide ab, am Abend schneit es dann in ganz Österreich. Durch den starken Wind fühlt es sich richtig eisig an! Sogar Gewitter sind möglich.
Am Samstag flaut der Sturm ein bisschen ab, aber es bleibt kalt.
PS: So gehts mir hier, bei der ersten Runde, mit den Hunden, sind wir geflogen...
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Re: Endzeit.....IMKA Sprache by Microsoft
Microsoft will sein Betriebssystem Windows auch in den letzten Winkel der Welt bringen und übersetzt es derzeit daher in immer mehr exotische Sprachen. Den Anfang macht die Version von Office und Windows in der Inka-Sprache Quechua.
Nach der Ankündigung Windows in die Eskimo-Sprache zu übersetzen, sollen am kommendem Jahr auch Indianer in Südamerika in den Genuss einer eigenen Sprachversion kommen. Die 10 Millionen Nachkommen des Inka-Reiches leben heute in den Aden, größtenteils in Peru, Bolivien, Ekuador, Kolumbien und Chile . Da viele von ihnen nicht die offizielle Landessprache Spanisch sprechen, war ihnen bislang der Zugang zu Computer verwehrt. Quechua gilt als die am meisten gesprochene Indio-Sprache der Welt.....
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Re: Endzeit.....
Eigentlich schreib ich mal ins Blaue rein, da diesse Zahl, mein 609er Eintrag, mir nicht so recht behagt< 610. ist schon besser, aber was mach ich bei 666zig?< ;-) Lassen wir uns nicht von Zahlen beirren, sondern bestimmen wir sie selbst. Ist möglich, mit Einschränkungen! Ich versuch mal eine Prophetie, dass nächste Ziel der U.S.A. ist der Iran. Vielleicht holt man ja Henry Kissinger, aus dem Altersheim raus. Der hat es Faustdick hinter den Lauschern. Mal abwarten... Wer kommt mit zu den Nixen?
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Re: Endzeit.....Gaza - PLO-Chef ..
Gaza - PLO-Chef Mahmud Abbas hat ein hartes Durchgreifen gegen militante Gruppen angekündigt, um die Gewalt vor der Wahl eines Nachfolgers von Palästinenser-Präsident Yassir Arafat einzudämmen. "Wir werden entschlossen gegen jeden vorgehen, der die Gesetze bricht, damit sich unsere Bürger sicher fühlen können", sagte Abbas am Mittwoch in einem Interview. Gleichzeitig forderte er Israel auf, seine militärischen Vorstöße in den Palästinenser-Gebieten zu beenden.
"Neue Ära einleiten"
"Wir werden Maßnahmen einleiten, das öffentliche Zeigen und zur Schau stellen von Waffen zu beenden", sagte Abbas in seinem ersten Medieninterview nach dem Tod Arafats in der vergangenen Woche. "Wir werden eine neue Ära einleiten."
Palästinenser-Staat im Visier
Abbas, der Arafat an die Spitze der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) nachgefolgt war, ließ jedoch offen, ob palästinensische Sicherheitskräfte künftig auch einschreiten, um militante Palästinenser bei der Vorbereitung von Anschlägen gegen Israel zu hindern. Dies ist eine zentrale Forderung eines internationalen Friedensplans für den Nahen Osten, der auch die Bildung eines Palästinenser-Staates vorsieht.
Extremisten unterstützen Abbas
Abbas war in den vergangenen Tagen mit Vertretern militanter Palästinenser-Gruppen zusammengekommen, die für zahlreiche Selbstmordanschläge auf Israelis in dem seit vier Jahren andauernden Palästinenser-Aufstand verantwortlich sind. Abbas habe die Anführer der Gruppen davor gewarnt, dass Israel die Wahl mit Militäraktionen verhindern könnte, sollten sie ihre Gewalt nicht eindämmen, verlautete aus palästinensischen Kreisen. Mahmud Abbas habe zwar ihre Unterstützung zur Aufrechterhaltung der Ordnung und der Eindämmung von Chaos und Gesetzlosigkeit erhalten, aber sie hätten signalisiert, dass sie gegen "eine Waffenruhe" sind, wenn sich nicht auch Israel daran halte.
Artikel vom 18.11.2004 |apa, reuters |gp
LG. Pegus
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Re: Endzeit.....Gutmenschen
Gutmenschen und gerechte Kriege
Ich setze mich ein für die Verteidigung unserer Heimat und unserer Freiheit. Aber unsere Tragödie ist, daß der US-Dollar nervös wird, wenn er zuhause nur 6% Zinsen einfährt; dann geht er in die Fremde, um 100% zu holen.
Dem Dollar folgt dann regelmäßig unsere Flagge, und unserer Flagge folgen unsere Soldaten. Und dann finden wir uns plötzlich in der Situation wieder, für einige verdammte Banker unseren Kopf hinhalten zu müssen.
Diese Gangster haben ihre Fingerleute, welche auf die sogenannten Feinde zeigen, sie haben ihren Gehirntrust, der minutiös ihre Kriege plant, und ihre Muskelmänner, welche dann die angeblichen Feinde vernichten; ihr Big Boss sind die Supranationalen Kapitalisten.
Ich habe 30 Jahre und 4 Monate im aktiven Militärdienst verbracht; ich habe 1909-12 bei der Reinigung Nicaraguas für das Bankhaus von Baron Broches geholfen, ich habe für unsere Zuckerinteressen in der Dominikanischen Republik gekämpft und in China dafür, daß Standard Oil unbelästigt blieb. 1914 half ich Tampico in Mexiko für American Oil, Kuba und Haiti für die Kerle von der City Bank sicher zu machen.
Solcherart Kriege dienen nicht unserer Freiheit und Sicherheit, sie erhöhen lediglich den Blutzoll unseres Volkes und nutzen einzig einem internationalen Syndikat, deshalb finden sie auch kein Ende.
Generalmajor Smedley Butler (1881-1940)
Anmerkung: Smedley Butler kam durch einen "tragischen Unfall" ums Leben; er hatte sich (vergeblich) bemüht, die USA aus dem Zweiten Weltkrieg herauszuhalten. Das gleiche Schicksal ereilte General George Patton im Sommer des Jahres 1945 im besetzten Deutschland; er hatte nach der Niederschlagung des National-Sozialismus die Meinung vertreten, daß nun auch der Welt-Sozialismus vernichtet werden müsse. (ON) LG. Pegus