Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2007 bis 2008

Endzeit.....

Re: Endzeit.....Bush, helfen Sie uns bitte!

Bush, helfen Sie uns bitte!

15. Nov 07:50


Anhänger von Präsident Gbagbo fordern: "Bush, helfen Sie uns bitte!"
Foto: AP

Der Republik Elfenbeinküste droht ein verheerender Bürgerkrieg. Präsident Gbagbo sucht die Unterstützung christlicher Fundamentalisten in den USA im Kampf gegen Rebellen aus dem mehrheitlich muslimischen Norden.


Von Gernot Kamecke
Die Situation in der Elfenbeinküste bleibt gespannt. Der Bürgerkrieg zwischen dem Norden und dem Süden des Landes war nach einem gescheiterten Putsch gegen Präsident Laurent Gbagbo im September 2002 ausgebrochen. In dem Konflikt stehen sich Anhänger und Truppen des Präsidenten Gbagbo, vor allem aus dem christlich-animistischen Süden des Landes, und die «Forces Nouvelles», die Vereinigung von Rebellengruppen aus dem mehrheitlich muslimischen Norden, gegenüber. Sie akzeptieren nicht, dass Gbagbos Gegenkandidat Alassane Ouattara bei den Präsidentschaftswahlen 2000 ausgeschlossen worden war.

Der Krieg schien mit der Unterzeichnung des Friedensvertrags von Marcoussis im Januar 2003 und der Bildung einer Allparteien-Regierung ein Ende gefunden zu haben. Noch im Juli dieses Jahres, nachdem es entlang der neutralen «Zone des Vertrauens» im Zentrum des Landes erneut zu militärischen Auseinandersetzungen gekommen war, trafen sich in Accra, der Hauptstadt des Nachbarlands Ghana, die Konfliktparteien mit den Vertretern Frankreichs, der Uno und der Afrikanischen Union zu einem erneuten Friedensgipfel. Doch der von 6000 UN-Blauhelmen sowie 4000 französischen Soldaten überwachte Waffenstillstand scheint nicht zu halten. Seit einer Woche wird auch die an der Südküste gelegene Wirtschaftsmetropole Abidjan, das «Manhattan Afrikas», wieder von Unruhen heimgesucht.


Bedrohliche Zustände für alle Fremden

Die aktuelle Eskalation nimmt insbesondere für die etwa 12.000 im Land lebenden Franzosen bedrohliche Formen an. Der Konflikt gefährdet inzwischen die politische und wirtschaftliche Präsenz der ehemaligen Kolonialmacht, deren Verhältnis zur Regierung der Elfenbeinküste schon seit dem umstrittenen Sieg Gbagbos bei den Präsidentschaftswahlen im Oktober 2000 angespannt ist. Wie am vergangenen Montag von Paris bestätigt wurde, ist in der Woche zuvor bei einem Angriff der Regierungstruppen (FANCI) auf Stellungen der Rebellen, nahe der zweitgrößten Stadt Bouaké im Norden des Landes, auch eine Basis der französischen Armee getroffen worden. Neun Soldaten wurden getötet. Als Vergeltung seien vier Jagdflugzeuge, die sich im Besitz der ivorischen Luftwaffe befanden, «neutralisiert» worden, erklärte die französische Verteidigungsministerin Michèle Alliot-Marie.


Demonstranten in Paris: "Wir lieben die Franzosen, aber nicht die Politik Chiracs"
Foto: AP

Im Laufe der Woche ereigneten sich jedoch noch weitere Zusammenstöße vor allem zwischen den «Jungen Patrioten», den militanten Anhängern Gbagbos, und der französischen Armee, die von ihnen für die Schwächung des Präsidenten verantwortlich gemacht wird. Bei Großdemonstrationen am Flughafen von Abidjan und um das Hotel Ivoire im Zentrum der Stadt wurden nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen und des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes etwa 60 Menschen getötet und bis zu 1200 verletzt. Während von bewaffneten Banden berichtet wird, die sich in der Stadt auf die Jagd nach Weißen gleich welcher Nationalität begeben haben, begannen die USA, Kanada und die meisten europäischen Staaten am Donnerstag mit der Evakuierung ihrer Staatsbürger.


Das Schicksal Ruandas droht

Zwar scheint sich die Lage zum Wochenende etwas beruhigt zu haben, nachdem auf Initiative der Afrikanischen Union der südafrikanische Präsident Thabo Mbeki zu Vermittlungsgesprächen eingetroffen war und die Bürgerkriegsparteien nach Pretoria eingeladen hatte. Auch wurden die «gemischten Patrouillen» durch Soldaten Frankreichs, der Uno und der ivorischen Armee in Abidjan wieder aufgenommen. Jedoch ergeben insbesondere die Stellungnahmen von Seiten der Regierung ein widersprüchliches Bild. Während Charles Blé Goudé, der Anführer der «Jungen Patrioten», zur Ruhe aufrief, heizte ein Sprecher des Präsidenten, Alain Toussaint, die Stimmung weiter an und erklärte, dass Frankreich mit seiner Militäraktion sich endgültig auf die Seite der «Forces Nouvelles» geschlagen und der Republik Elfenbeinküste damit den Krieg erklärt habe.


Laurent Gbagbo
Foto: AP

Mit der jüngsten Herausforderung Frankreichs spielt die Regierung Gbagbo ein gewagtes Spiel. In militärischer Hinsicht verdankt sich der relative Frieden bislang allein der überwachten «Zone des Vertrauens», der den Norden vom Süden trennt, dabei aber den Westen aufspaltet. Ohne die UN-Schutztruppe, die faktisch unter französischem Befehl steht, fürchten manche, würde die Elfenbeinküste bald das Schicksal Ruandas ereilen. Der offene Ausbruch eines über vielfältige ethnische und religiöse Grenzen verlaufenden Bürgerkriegs in dem ehemals reichsten Land des Kontinents, das über Gold und Diamanten verfügt sowie 40 Prozent des weltweiten Bedarfs an Kakao produziert, hätte mit Sicherheit auch weit reichende internationale Konsequenzen.


Vom Musterstaat zu rassistischen Unruhen

Bis in die neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts galt die Elfenbeinküste als der «Musterstaat» Afrikas. Die seit 1893 bestehende französische Kolonie, die neben den Akan, Kru, Mande und Senufo über 60 kleinere Ethnien zu einem Vielvölkerstaat zusammengeführt hatte, erlangte die Unabhängigkeit 1956 mit vergleichsweise geringem Aufwand. Der erste Staatspräsident, Félix Houphouët-Boigny vom Stamm der Malinke, ein ehemaliger Minister der französischen Regierung, der von 1960 bis zu seinem Tod im Dezember 1993 das Land regierte, setzte auf eine sehr enge Kooperation mit dem ehemaligen Mutterland. Im Rahmen der «Communauté Française» übernahm Paris die Verteidigung der Elfenbeinküste, so dass Houphouët-Boigny den Erlös aus dem Rohstoffverkauf in die wirtschaftliche Entwicklung des Landes investieren konnte. Die ökonomische Verflechtung mit Frankreich, dessen Staatsunternehmen bis heute die Strom- und Wasserversorgung sowie das Telefonnetz kontrollieren, war so eng, dass man über Jahrzehnte den Eindruck hatte, die Entkolonisierung habe in der Elfenbeinküste gar nicht stattgefunden.

Über dreißig Jahre lang erlebte die «Insel der Stabilität» unter Houphouët-Boigny ein anhaltendes und allein durch die zunehmende Korruption beeinträchtigtes Wirtschaftswunder. Der marktwirtschaftlich orientierte und als weltoffen geltende Präsident unterstützte die Zuwanderung von Gastarbeitern aus Ghana, Mali und Burkina Faso, die heute ein Drittel der rapide wachsenden Bevölkerung des Landes ausmachen. Nach dem Ende der Wachstumsperiode zu Beginn der Neunziger Jahre wurde die Einwanderungspolitik Houphouët-Boignys zum Hauptkritikpunkt der oppositionellen Partei Front Populaire Ivorien (FPI) unter Laurent Gbagbo, einem in armen Verhältnissen aufgewachsenen Historiker, dessen ehemals sozialistische Weltanschauung sich heute in eine Politik der offenen Xenophobie gewandelt hat.


Der Putsch des «Weihnachtsmanns» und die Folgen

Die politischen Probleme des Staates gehen vor allem auf die letzten Regierungsjahre des Gründungspräsidenten zurück, dessen Einheitspartei Parti démocratique de Côte d’Ivoire (PDCI) zunehmend autokratische Züge annahm. Houphouët-Boigny umgab sich am Ende seiner Amtszeit mit der Aura eines kaiserlichen Herrschers, verlegte die Hauptstadt in seinen Geburtsort Yamoussoukro und ließ dort nach dem Vorbild des Petersdoms in Rom die gigantische Basilika Notre-Dame de la Paix errichten. Wie oft bei afrikanischen Potentaten zu beobachten ist, vernachlässigte er die Regelung seiner Nachfolge. Die Regierungsgeschäfte übernahm nach dem Tod Houphouëts zunächst «Kronprinz» Konan Bedié, der sich den zum Teil mit kriegerischen Mitteln formulierten Ansprüchen der verbotenen Oppositionsparteien jedoch nicht gewachsen sah.

Am 24. Dezember 1999 kam es dann zum Putsch des «Weihnachtsmanns», General Robert Guéi, dessen Militärregierung bis zu den Präsidentschaftswahlen im Oktober 2000 an der Macht blieb. Zur Ausschreibung von Wahlen wurde General Guéi durch die Massenproteste der sich zu dieser Zeit gründenden «Jungen Patrioten» in Abidjan gezwungen. Der folgende Sieg Gbagbos wurde jedoch vor allem durch den Ausschluss des gemäßigten (und von Frankreich favorisierten) Gegenkandidaten Alassane Ouattara ermöglicht, des ursprünglich aus Burkina Faso stammenden Gründers des Rassemblement démocratique républicain (RDR), der in den neunziger Jahren stellvertretender Direktor des Internationalen Währungsfonds war. Der Oberste Gerichtshof der Elfenbeinküste entschied, dass Ouattara aufgrund seiner «ungeklärten Staatsangehörigkeit» nicht zur Wahl antreten dürfe. In dieser Zeit wurde auch das vom Gbagbolager erfundene Konzept der «Ivorité» verbreitet, das der faktischen Entrechtung der zugezogenen Ausländer gleichkommt und in dem weltweit beachteten Massaker von Yopougon (2000) vorerst seinen traurigen Höhepunkt fand.


Fundamentalisten suchen Anschluss an die USA

Nach der Machtübernahme Gbagbos wuchsen die Spannungen nicht nur im Inneren. Auch die internationalen Beziehungen sind komplizierter geworden, seitdem der neue Präsident, unter dem Vorwand einer nachgeholten Entkolonisierung, außenpolitisch den Anschluss an die Vereinigten Staaten von Amerika sucht. Der Kakaoexport wird inzwischen von US-Konzernen kontrolliert und aus Washington erhält die ivorische Regierung (als Hilfe zur Aids-Bekämpfung getarnt) erhebliche Mittel zur Finanzierung ihrer militärischen Aufrüstung.

Gbagbos Ehefrau Simone Ahivet, eine «wiedergeborene» christliche Fundamentalistin, hat Zugang zu einflussreichen religiösen Milieus in den USA. Ob die Ersetzung der französischen Schutztruppen durch US-Soldaten, die der Präsident offenbar anstrebt, jedoch zur Beruhigung der aktuellen Situation beitragen kann, ist fraglich. Während die UN-Vertreter in New York über eine von Frankreich eingebrachte Resolution über Sanktionen gegen die Elfenbeinküste debattieren, hat Paris vorsorglich zwei weitere Kriegsschiffe mit Panzern und Kampfhubschraubern an den Golf von Guinea entsandt.
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Endzeit....Vielvölkerstaaten

die schrift erzählt vom turmbau zu babel.
seid menschen versuchten gott näher zu kommen in dem sie einen turm bauten,gibt es die vielen sprachen....und somit völker.
in dem die menschen versuchten auf primitive art gott näher zu kommen traf sie ihr schicksal.(das primitiv ist nicht böse oder gehässig gemeint sondern realistisch)
ihre absichten können gut gewesen sein....jedoch ist gott und somit das schicksal gerecht.wenn die menschen den wunsch haben gott näher zu kommen,dann gibt er ihnen die chance.
und so drehte sich das schicksalsrad weiter....das grosse rad....und die menschen trennten sich.
jede ursache hat ihre wirkung wie eine gute freundin mir einmal schrieb!

jeder vielvölkerstaat trägt den wunsch in sich wieder eins zu werden,solange wir aber...und somit die mehrzahl aller menschen mit unseren kleinen eitelkeiten...egoismen,nationalen stolz....nationalen und religiösen überheblichkeiten und politischen ansichten *lächelt* beschäftigt sind ist jeder vielvölkerstaat zum scheitern verurteilt.

seht ihr denn die weisheit des kosmos (gottes) denn nicht ?

somit kann kein vielvölkerstaat in unserer zeit bestand haben,weil die menschen die einsicht dazu nicht haben....und das bewusstsein was gott eigentlich ist.

uns somit dreht sich dieses grosse weiter...und weiter.....weiter....

Re: Endzeit.....

Hi, nun es war jener König Nimrod, zu Babel, der in Seiner Vermessenheit, Sklaven dazu forderte, um einen Turm zu bauen. Sein Hochmut war es m.E. der Ihm dazu getrieben hatte. Nicht alle, der König....
Und es wiederholt sich bereits schon einiges, Völker werden zusammengewürfelt. Nicht weil diesse Völker es möchten, sondern " Gott " will es so haben -
Und wieder, werden Sie sich nicht verstehen, viele sind auf sich selber gestellt, nur, dass es diessmal das Allerletzte Mal sein wird. Zumindest für tausend Jahre..
Liebe Grüsse, Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Endzeit.....

Heilige Lebenslehre.

[HiG.02_44.08.15.b,01] Tuet den Menschen alles, was ihr wollt, daß sie es auch euch tun sollen!
[HiG.02_44.08.15.b,02] Siehe, darin liegt alle Rechtfertigung einer guten Handlung! – Und zur rechten Tugend gehört, daß man die Betrübten tröste, die Zerschlagenen aufrichte in ihrem Gemüte, den Notleidenden helfe, die Gefallenen aufhebe, die im Geiste Gefangenen erlöse, die Schwachen stärke, den Irrenden den rechten Weg zeige, alle Ärgernisse vermeide und denselben bei anderen vorbaue, auf daß, so jemand einen Schatz hat, er ihn nicht für sich behalte, sondern ihn teile bis auf den letzten Tropfen.

[HiG.02_44.08.15.b,03] Denn wahrlich, so lange wird niemand Mein Reich erben, bis er nicht alles wird hergegeben haben, was er hat! – Und wahrlich, wer von euch nicht weltlich und geistlich zuvor so arm wird wie eine Kerkermaus, der wird Mein Reich in ihm nicht lebendig überkommen!

[HiG.02_44.08.15.b,04] Denn so jemand zuvor nicht zum Fremdlinge wird auf der Welt, wird er nimmer einheimisch in Meinem Reiche.
[HiG.02_44.08.15.b,05] Wenn da aber jemand meint und spricht: „Herr, so ich auf der Welt nur Ruhe habe durch ein Amt oder durch ein Vermögen und bin versorgt für meine leiblichen Bedürfnisse, dann will ich, o Herr, alle meine Zeit Dir widmen!“ – da sage Ich: Freund! – solche deine Zeit kann Ich zufolge meiner ewigen Ordnung durchaus nicht brauchen! Denn Ich Selbst habe nicht gelehrt, daß man zuerst die weltliche Versorgung suchen solle, und hat man diese gefunden, sodann erst Mein Reich – sondern gerade umgekehrt! – Denn es heißt: „Vor allem suchet das Reich Gottes und dessen Gerechtigkeit, dann wird euch alles andere hinzufallen!“
[HiG.02_44.08.15.b,06] Darum aber muß jemand zuvor alles von sich geben, so er Mein Reich ernten will! – Gebe alles hintan und verteile es unter die Armen und folge Mir nach, so wirst du Mein Reich ernten!

[HiG.02_44.08.15.b,07] Damit ist nun zur Genüge gezeigt, was dazu gehört, um zu wissen, wann man in und aus „Meinem Reiche“ handelt und wann Ich so ganz eigentlich ein Wohlgefallen habe an einem vollbrachten Werke!
[HiG.02_44.08.15.b,08] Wenn du Gutes tust und fragst, ob es Mir wohlgefalle, dann hast du Mein Reich wohl äußerlich in dich einfließend, aber innerlich noch lange nicht.
[HiG.02_44.08.15.b,09] Wenn du aber Mein Reich auch innerlich also hättest, wie Ich es dir von außen her gegeben habe, um dir dadurch die Aussicht in die Welt zu verrammen – dann würdest du nach einer Handlung nicht fragen, ob sie eine Eingebung von Mir, somit gerecht und Mir wohlgefällig sei, sondern du würdest, so du auch aus aller Engel Liebe und Weisheit heraus gehandelt hättest, nur sagen: „O Herr! Ich bin ein fauler und unnützer Knecht!“
[HiG.02_44.08.15.b,10] Siehe, also sieht das rechte „Reich Gottes“ aus! Und also mußt du handeln aus Meiner Liebe heraus – dann wird alles gut, recht und Mir durchaus wohlgefällig sein.
[HiG.02_44.08.15.b,11] Es war übrigens deine Handlung wohl gut und recht und eine gute Tugend. Lege aber bei dir dennoch keinen Wert darauf, so du willst, daß Ich sie ansehe! Rühme dich auch nirgends damit, willst du Meine Ehre! Denn was deine Rechte tut, das erzähle nicht einmal der Linken! Dann werde Ich dein Werk annehmen und werde dich ehren, weil du Mir die Ehre gabst.
[HiG.02_44.08.15.b,12] Vor allem aber suche Mein Reich auf die vorbesagte Weise in dir lebendig – dann wirst du allezeit wissen, woher und woraus du gehandelt hast und für Wen!
[HiG.02_44.08.15.b,13] Diese Lehre sei dir heilig für ewig! Amen. Das sage Ich, dein guter, heiliger Vater.
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Endzeit.....TURM ZU BABEL

Diesser König Nimrod, war ein Narr! Wie kann man so kühn sein sein, den " Schöpfer " übertreffen zu wollen? Oder sich IHM auf solche Art anzunaehern? Sein Blut war es nicht, dass dabei vergossen wurde. Er hat nicht Teilgenommen am Bauwerk, Er hat befohlen. Warum denkst Du, war " Gott " erzürnt, über diessen Frevel?....
Beste Grüsse, Pegus

P,.:`#.:,,S

Re: Endzeit.....TURM ZU BABEL

Bezogen auf die Hl. Lebenslehre....
Natürlich ist es nicht leicht, doch wenn man nicht Vertraut - wird man sehr lange umherwandern müssen. Ich bin mir auch bewusst, dass es gerade in der Heutigen Zeit, vielleicht schwerer ist als je zuvor. Doch wer das Vertrauen zu " Gott " aufbringt, es auslebt - nach Seinem Willen vorwärtsstrebt, der erlebt keine Wunder. Sondern einfach SEINE uneingeschränkte Stärke, die alles ermöglicht!<
Auch ich denke natürlich darüber nach, wie es am besten zu handhaben wäre, dem allem nachzukommen. Ich für meinen Teil, bin ein Extremiker. Entweder ich lasse mich treiben wie ein Blatt im Winde, oder ich schüttle alles ab, von einem Augenblick, auf den andern.< Und genau, dass werde ich auch verwirklichen, denn halbe Sachen, haben keinen Bestand, letzendlich. " ER " wird schon wissen, wie s weitergeht....

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Re: Endzeit.....Bush, helfen Sie uns bitte!

http://forum.tagesschau.de/showthread.php?s=40c483f76beb81de32dfaec1fa3fdb76&t=6231

Re: Endzeit.....Kontrolle!

Hallo Didier, nun wir wusstens ja seit längerer Zeit schon. Es geht halt meist schneller als man denkt, wie gut, dass wir an der einzigen wahren Quelle schöpfen. Was eigentlich jeder könnte!< Dadurch, kennt man auch die nächsten Schritte, Zufall wars nicht<
Ciao Pegus

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Re: Endzeit.....Iran bietet USA Hilfe an

Iran bietet USA Hilfe an

Der Iran hat eine diplomatische Initiative der besonderen Art gestartet. Das Land will der verhassten USA helfen, dem ehemaligen Feind Irak aus der "misslichen Situation" zu helfen.

Teheran - Irans Präsident Mohammed Chatami sagte, sein Land wolle den USA beistehen, die Irak-Krise zu bewältigen. Es habe sich schließlich niemals gegen den Sturz von Präsident Saddam Hussein gestellt. Doch die Probleme im Irak hätten sich danach verstärkt anstatt abzunehmen. Zur Lösung der Probleme schlug Chatami vor, die alliierten Streitkräfte müssten abziehen und freie Wahlen gehalten werden.

"Das Schicksal des Landes muss den Irakern selbst überlassen werden", sagte der iranische Präsident. Die US-Politik sei nicht nur mit Blick auf Iran, sondern auf die gesamte Region falsch gewesen. "Daher hoffe ich inständig, dass Mr. Bush in seiner zweiten Amtszeit seine Politik ändert", sagte Chatami.

Das Verhältnis zwischen Teheran und Washington ist seit Jahren gespannt. Die US-Regierung wirft Iran vor, ein geheimes Atomwaffenprogramm zu betreiben. Iran, das in den 80er Jahren Krieg mit dem Nachbarn Irak führte, hat sich in der gegenwärtigen Krise im Irak öffentlich weitgehend zurückgehalten.

LG. Pegus

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Re: Endzeit.....Die Macht des Propheten

Die Macht des Propheten

Keine Weltreligion ist uns so fremd, keine so dynamisch, keine scheint so viel von den Gläubigen zu verlangen und ihnen so viel zu geben: Verwirrt beobachtet der Westen den Vormarsch des Islam.



DPA
Pilger in Mekka
Das Wort Islam steht für mehr als 14 Jahrhunderte Geschichte, 1,3 Milliarden Menschen und eine enorm vielfältige religiöse und kulturelle Tradition. Wie steht es mit der Sehnsucht der Islamisten nach einer Wiederherstellung der imperialen Größe des Islam? Was unterscheidet Religion und Kultur der Muslime von Christentum und Judaismus, was verbindet sie? Droht der Koran mit einem "Heiligen Krieg", oder predigt er Toleranz? SPIEGEL-Dossier über eine Weltreligion auf dem Vormarsch.

LG.Pegus

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