Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2007 bis 2008

Endzeit.....

Terroristen wollen Flugzeuge abschießen

Hallöchen Eva, Lichtarbeiterin? Möglich ist es allemal, daran hatte ich noch nicht mal gedacht ;-) Warum nicht ?...Aus einer sicheren Quelle -(keiner braucht es glauben, ich merke es nur an) weiß ich, daß gerade zu dießer, unserer Lebenszeit, mehr freiwillige Seelen, reinkarnierten - als zu jeder anderen Zeit. Was das schlimme bei dießer Operation* ist, ein sehr großer Teil, von den Freiwilligen - ist in den Krassesten -Materialismus versunken! Positive kräftige Seelen, dennoch kamen Sie ja ohne vergangenes Bewußtsein, in die Materie (Erde)....@Dr. Hamer? Klar, ist Hamer umstritten, selbst würde ich keinen meiner Leute zu Ihm.....
@Terroristen wollen Flugzeuge abschießen
Islamische Terroristen wollen nach Informationen der französischen Tageszeitung "Le Figaro" (Freitagsausgabe) in Frankreich Flugzeuge abschießen. Französische und algerische Islamisten hätten sie zu diesem Zweck schon im Jahr 2002 zwei Boden- Luft-Raketen des Typs SAM-18 von der tschetschenischen Mafia beschafft, berichtete die Zeitung, die keine direkte Quelle zitiert.

Sie berief sich jedoch auf Angaben eines in Jordanien inhaftierten Verantwortlichen des Terrornetzes von El Kaida, der von dem französischen Antiterror-Richter Louis Bruguière befragt worden war. Es sei nicht bekannt, was aus den Raketen geworden sei, schrieb die Zeitung.

Der Jordanier Adnan Muhammad Sadik sei eng mit dem El-Kaida-Führer im Irak, Abu Mussab al-Sarkawi, verbunden. Er soll sein Vertreter im Kaukasus gewesen sein, wo er in den Jahren 2000 und 2001 für die Ausbildung von Kämpfern zuständig gewesen sein soll. Bruguière ermittelt seit mehreren Jahren zu Terrorverbindungen der Tschetschenen. Seit 2002 sind bei Paris zahlreiche mutmaßliche Islamisten dieser Kreise festgenommen worden. Quelle Krone.at
Gruss Pegus

Irans Präsident agitiert unbeirrt

Irans Präsident agitiert unbeirrt

Zehntausende Iraner nahmen an Demonstrationen gegen Israel teil und huldigten Präsident Ahmadinejad (re).

Trotz wachsender internationaler Proteste hat der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad seinen Aufruf zur Zerstörung Israels wiederholt und ist dabei von zehntausenden Demonstranten in Teheran bejubelt worden. Seine Aussage, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden, sei "richtig und angemessen" gewesen, sagte Ahmadinejad am Freitag. Bei einer Kundgebung in Teheran zogen zehntausende Menschen durch die Straßen und riefen unter anderem Parolen wie "Tod für Israel".

"Exakte Worte"

Ahmadinejad wies die internationalen Proteste gegen seine Aussagen zurück. "Sie sind frei zu reden, aber ihre Worte haben keine Gültigkeit", sagte der iranische Präsident. Es sei klar, dass ein "richtiges und angemessenes" Wort eine Reaktion hervorrufe. Seine Worte seien "exakt" die Worte des iranischen Volkes, fügte Ahmadinejad hinzu.

Der iranische Außenminister Manouchehr Mottaki hatte zuvor erklärt, Teheran könne das "zionistische Besatzungsregime" nicht anerkennen, weil es sich nicht an die Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats halte. Die iranische Führung kritisierte außerdem die "Gleichgültigkeit der europäischen Regierungen angesichts der Unterdrückung der Palästinenser".

Geistliche beschwichtigen

Einflussreiche Geistliche des Regimes in Teheran waren dagegen bemüht, die Wogen zu glätten. Der frühere Präsident Akbar Hashemi Rafsanjani betonte in seiner Freitagspredigt in Teheran, der Iran respektiere sowohl Juden als auch das Judentum. "Wir haben keine Probleme mit Juden und dem hoch geschätzten Judentum als Buchreligion."

Bei der Kundgebung in Teheran wurde eine Erklärung verlesen, in der es hieß, die Demonstranten unterstützten die Äußerungen Ahmadinejads vollständig. Die Kundgebungsteilnehmer verbrannten israelische und US-Flaggen sowie ein Bild von Israels Premier Ariel Sharon. Selbsterklärte Kandidaten für Selbstmordattentate hatten Sprengstoffgürtel-Attrappen umgebunden und trugen ein Spruchband mit der Aufschrift "Jerusalem ist unser".

Ahmadinejad sowie mehrere seiner Minister befanden sich unter den Demonstranten in Teheran. In anderen iranischen Städten gab es ähnliche Demonstrationen. Die alljährliche Al-Quds-Kundgebung, die zur "Befreiung" Jerusalems (Al-Quds) aufruft, war von Ayatollah Khomeini nach der Islamischen Revolution 1979 im Iran eingeführt worden.

Westen alarmiert

Israels Außenminister Silvan Shalom sagte in Paris, er habe seinen Botschafter bei den Vereinten Nationen angewiesen, eine Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrats zu beantragen. Nach Shaloms Einschätzung könnte der Iran in einem halben Jahr das Wissen für den Bau einer Atombombe besitzen. Teheran entwickle außerdem Raketen mit einer Reichweite von bis zu 3.000 Kilometern.

Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen über die Äußerungen Ahmadinejads beraten. Die drei EU-Länder, die im Atom-Streit mit Teheran verhandeln, würden über "Konsequenzen" sprechen, sagte der französische Außenamtssprecher Jean-Baptiste Mattei am Freitag in Paris. Großbritannien kündigte an, es werde bald informelle Beratungen im UNO-Sicherheitsrat zu den Aussagen Ahmadinejads geben. "Ich werde meine Kollegen dabei aufrufen, diese Äußerungen zu verurteilen", sagte der britische UNO-Botschafter Emyr Jones.

Der Europäische Jüdische Kongress (EJC), die Dachorganisation der jüdischen Organisationen in Europa, äußerte sich in Paris "entsetzt und schockiert" über die Äußerungen Ahmadinejads und verlangte "die sofortige Entfernung des Iran aus den Vereinten Nationen". Denn die UNO sei "auf der Asche von Auschwitz" zur Abwehr extremistischer Ideologien und Barbarei aufgebaut worden.



Artikel vom 28.10.2005 |apa, afp, ap, dpa |jos, aho

PS: ( 80. Tote, bei Kämpfen in Kolumbien)
Gruss Pegus ( Eva so Du es für richtig erachtest, verschiebe den/die Einträge:-)

Re: Apropo....

Hi Eva...
Meinerseits gesehen, gibt es außer Nossi, noch Eklatante Zeitzeichen, derer es wichtig ist ihnen nachzugehen, dass was @Murkser schmutzige Fenster nennt, wird stets intensiver. Es ist ja nicht so, daß der Nossi - tread, vollgeleiert wird.Ich schreibe einfach meinen Gedankengang her, alles dreht sich nun einmal nicht um Nostradamus, nebenbei gibt es ja eine Nossi - Etage hier. Und für andere Sparten ;-) Tschüss Pegus

" BETA " zum Hurrikan hochgestuft...

http://www.zisch.ch/navigation/top_main_nav/NEWS/Boulevard/detail.htm?client_request_contentOID=51852
@Kurs - Nicaragua und Honduras...
Gruss...

Re: Terroristen wollen Flugzeuge abschießen

Hallo Pegus,

ich weiß nicht so recht, was ich von der "Iran-Sache" halten soll. Meine Intuition sagt mir jedoch, dass hier wieder einmal ein Eingreifen der USA provoziert werden soll, also wieder einmal eine "CIA-Eskalierungsgeschichte". Für Frankreich gilt wahrscheinlich dasselbe. Man hat aus den Fehlern beim Irak gelernt und übt sich jetzt in einer perfekteren Eroberung.

Liebe Grüße,
Eva

PS: Einen schönen Avatar hast Du Dir ausgesucht. Gefällt mir. :-)

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

" Beta " bricht alle Rekorde....

@Hi Eva, daß gibt mir schon länger zu denken, wenn man nicht mal den @Irak bändigt? Die Gier, hat die Oberhand - Die guten Ressourcen. Auch Du könntest durchaus richtig - liegen, wir beide ? ... Auch Prophezeit wurde es u.a. in den N.O. und auch v. Nossi. " Arabische Liga " _Einheitsreligion_Globalisierung -die ja schon Spruchreif ist, sowie die Islamisierung.... " Merci " wegen meinem Avatar ;-) @ Der Wirbelsturm "Beta" hat sich am Samstag zu einem Hurrikan der Kategorie eins verstärkt und Kurs auf Nicaragua und Honduras genommen. Am Morgen befand sich das Auge des Wirbelsturms nach Angaben des US-Hurrikan-Zentrums (NHC) etwa 235 Kilometer südöstlich von Cabo Gracias a Dios im äußersten Norden Nicaraguas. Dort könnte er am Sonntag als Hurrikan der Kategorie 2 auf Land treffen und später über Honduras hinwegziehen.
mehr zum Thema: Offizielle Hurrikan- Namen bis 2010 Die schlimmsten Hurrikans Infopics: Bild für Bild durchs Weltgeschehen Krone.at- Seine mittlere Windgeschwindigkeit betrug rund 130 Stundenkilometer, die Spitzenböen lagen bei 150 Kilometern pro Stunde. Der Sturm wirbelt mit einer Geschwindigkeit von nur 6 Kilometern pro Stunde Richtung Nordwest.

Erdrutsche drohen
Im Norden Nicaraguas und in Honduras sowie weiteren angrenzenden Staaten drohten heftige Regenfälle, hieß es. Die Folge wären Überschwemmungen und Erdrutsche. Da der Hurrikan sehr langsam ziehe, bleibe er voraussichtlich noch etwas länger über dem 29 Grad warmen Wasser und könne sich bis zum Sonntag noch weiter verstärken. Dabei erreiche er voraussichtlich die Kategorie zwei oder mehr. An der Ostküste Nicaraguas flüchteten nach Medienangaben viele Menschen aus küstennahen Orten ins Landesinnere.

Erhebliche Schäden auf Providencia
Die zu Kolumbien gehörende Insel Providencia hat "Beta" bereits überquert. Dort soll er nach ersten Meldungen des kolumbianischen Wetterdienstes erhebliche Schäden an Gebäuden angerichtet und viele Bäume umgeknickt haben. Menschen seien jedoch nicht zu Schaden gekommen, sagte ein Sprecher der Marine. Derzeit seien alle Verbindungen zu der Insel unterbrochen.

„Beta“ bricht Jahrzehnte alten Rekord
Mit "Beta" ist nach Angaben des Wetterdienstes Meteomedia ein Rekord gebrochen: Es ist der 13. Hurrikan der laufenden Saison. Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahre 1969, als zwölf Hurrikans über dem Atlantik beobachtet wurden. (Quelle Krone.at)
Grüsse Pegus

Scharfmacher und Atomkonflikt

Scharfmacher und Atomkonflikt
Von Christiane Hoffmann


28. Oktober 2005 Es hat fast den Eindruck, als lege es die neue iranische Führung darauf an, den Konflikt um das umstrittene Nuklearprogramm der Islamischen Republik eskalieren zu lassen. Die Hetzrhetorik des im Sommer gewählten Präsidenten Ahmadineschad - Israel müsse von der Landkarte getilgt werden - kommt zu einem Zeitpunkt, da in den westlichen Hauptstädten die Ratlosigkeit größer ist als jemals zuvor. Die Verhandlungen der Regierungen in Berlin, Paris und London, der EU-3, mit Teheran liegen auf Eis, seit Iran Anfang August die Urankonversion wiederaufgenommen hat.


In Washington wiederum, wo man von Anfang an nicht an einen Erfolg der europäischen Verhandlungen geglaubt hat, sondern diese als ein Mittel sah, um Zeit zu gewinnen, ist eine grundsätzliche Inventur der Iran-Politik im Gange. Zwei Prämissen haben sich dabei offenbar grundsätzlich geändert: Zum einen ist man zu der Einschätzung gelangt, daß es sehr schwer sein werde, Iran mit einem wirksamen Sanktionsregime unter Druck zu setzen. Abgesehen vom vielleicht fehlenden politischen Willen, ist angesichts des hohen Ölpreises schon aus wirtschaftlichen Überlegungen weder in China noch in Rußland, noch in Europa die Bereitschaft groß, Sanktionen gegen das Land mit den zweitgrößten Öl- und Gasreserven der Welt zu verhängen. Das wurde spätestens im September offensichtlich, als Amerikaner und Europäer im Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien mit dem Versuch scheiterten, einen Verweis des Iran-Dossiers an den UN-Sicherheitsrat zu erreichen. Zum zweiten ist in Washington Ernüchterung über die Aussichten eingetreten, daß es in Teheran in absehbarer Zeit zu einem Regimewechsel kommen könnte.

Unter amerikanischen Fachleuten für den Mittleren Osten mehren sich daher die Stimmen, daß Washington und der Welt nichts anderes übrigbleiben könnte, als sich mit einem nuklear bewaffneten Iran abzufinden. "Früher oder später werden die Iraner Atomwaffen haben, und wir haben keine Mittel, sie daran zu hindern", urteilt zum Beispiel Reuel Gerecht, der am American Enterprise Institute arbeitet, welches der Regierung Bush nahesteht. Die Option, etwa mit gezielten Luftschlägen gegen iranische Atomanlagen vorzugehen, wirkt trotz anderslautender Beteuerungen des Präsidenten unrealistisch. Die Regierung, die unter großem innenpolitischen Druck steht, dürfte kaum geneigt sein, sich auf ein Vorgehen mit schwer zu wägenden Kosten und möglicherweise geringem Nutzen einzulassen. Das gilt allerdings nicht für Israel, wo weitreichende Einigkeit darüber besteht, daß eine atomare Aufrüstung Irans verhindert werden müsse.

Die Überlegungen in Washington reichen von einer Politik des "Engagements" bis zur "klassischen" Eindämmung. Außenministerin Rice schlug unlängst direkte Gespräche mit Iran über das Thema Irak vor. Überlegungen, gar die seit 26 Jahren unterbrochenen diplomatischen Kontakte aufzunehmen, haben zwar nicht viele Anhänger, aber ein Tabu sind sie nicht mehr. Dennoch ist unwahrscheinlich, daß sich Bush zu einem Schritt entschlösse, der einer Anerkennung des islamischen Regimes gleichkäme.

Allerdings sind die diplomatischen Möglichkeiten noch nicht erschöpft. Die Empfindlichkeit, mit der Teheran auf die scharfe Resolution des IAEA-Gouverneursrats vom 24. September reagiert hat, läßt darauf schließen, daß Iran sehr daran gelegen ist, eine Überweisung an den Sicherheitsrat zu vermeiden. Die iranische Führung hatte nicht damit gerechnet, daß Europäer und Amerikaner auf die sonst übliche Einstimmigkeit verzichten würden, um eine Resolution zu erreichen - ein Novum in der Geschichte der IAEA. Vor allem die Zustimmung Indiens, wo amerikanisches Einwirken erfolgreicher war als iranisches Werben, war ein Schock für Teheran.

Wie die westliche, so ist auch die iranische Politik in der Nuklearfrage nicht aus einem Guß. Dies spiegelt die Machtverschiebungen und Positionskämpfe seit der Wahl des fundamentalistischen Präsidenten Ahmadineschad, der inzwischen wegen seiner Scharfmacherei sogar Kritik aus den eigenen Reihen zu hören bekommt. Der weiterhin mächtige Rafsandschani, offenbar aber auch der religiöse Führer Chamenei, der in dieser Frage das letzte Wort hat, wollen eine Eskalation des Konflikts vermeiden. Aus den Reihen der Fundamentalisten ist dagegen zu hören, daß man einen Verweis an den UN-Sicherheitsrat nicht zu fürchten habe, sondern daß er Teheran sogar den willkommenen Anlaß gäbe, aus dem Nichtverbreitungsvertrag auszusteigen. Möglicherweise diente die antiisraelische Hetze Ahmadineschads gerade dazu, die Atmosphäre völlig zu vergiften, um die Bemühungen der gemäßigteren Kräfte zu hintertreiben und scheitern zu lassen.

Guten Willen beider Seiten vorausgesetzt, wäre der Spielraum für Kompromisse noch nicht gänzlich ausgeschöpft. Überlegungen, die von Iran angestrebte Anreicherung unter internationaler Kontrolle im Ausland vorzunehmen, wird neuerdings wieder größere Beachtung geschenkt. Die Europäer könnten auch zu der Auffassung gelangen, daß eine begrenzte, international kontrollierte Anreicherung, selbst in Iran, einer Eskalation des Konflikts vorzuziehen wäre. Denn derzeit wendet Teheran das von ihm unterzeichnete, aber nicht ratifizierte Zusatzprotokoll zum Nichtverbreitungsvertrag, das weitreichende Kontrollen erlaubt, weiterhin an. Außerdem bleibt die eigentliche Anreicherung von Uran ausgesetzt - noch und soweit man das weiß. Eine Eskalation, so ist zu befürchten, jedenfalls nicht auszuschließen, würde das iranische Atomprogramm dagegen internationaler Kontrolle entziehen und die Islamische Republik über kurz oder lang zur Atommacht werden lassen. Dazu sollte, dazu darf es nicht kommen. Es wird Zeit, daß der Westen über eine neue Strategie gegenüber dem Regime in Teheran und dessen Nuklearisierungsabsichten nachdenkt.

G. B. Shaw (=Eva, habe den Abschlußsatz für Dich rausgefischt, auf mich trifft er ja nicht zu :-) Setze hier das Aktuelle Satelitenphoto v. " Beta " her >Hohe Bildung kann man
dadurch beweisen, dass man
die kompliziertesten Dinge
auf einfache Art zu erläutern
versteht.«
G. B. Shaw
Gruss Pegus

Fernsteuerung lenkt Menschen

Marionette
Fernsteuerung lenkt Menschen

Einen Menschen gegen seinen Willen zu steuern, das können nur sehr gute Hypnotiseure. Japanische
Forscher machten jetzt jedoch wahr, was bislang nach allzu ferner Science-Fiction klang: Mittels
einer Fernsteuerung bewegen sie Menschen gegen ihren Willen.

Die in Tokio ansässige "Nippon Telegraph and Telephone Corporation" (NTT) ist Japans führendes
Telekom-Unternehmen. Forscher des Konzerns entwickelten jetzt etwas schier unglaubliches: Mit
einer Fernsteuerung lassen sich Menschen gegen ihren Willen dazu verleiten, sich nach rechts
oder links zu bewegen.

Was nach Science-Fiction klingt, basiert auf einem vergleichsweise einfachen Prinzip: Ein Kopfhörer
stimuliert durch elektrische Impulse, der sogenannten galvanisch vestibulären Stimulation,
das empfindliche Nervengewebe im Innenohr. Da das Ohr für das menschliche Gleichgewicht verantwortlich
ist, kommt es durch eine Reizung zu der Ausführung von Bewegungen.


krone.at
Gruss....

" BETA " zugeschlagen & zieht extremer weiter...

.....mit 180. Std.kmh. unterwegs - höre Nachrichten....
Kategorie III. hochgestuft, wurde BETA bis jetzt unterschätzt, nimmt Beta Drastisch zu. Schwere Schäden wurden vorerst gemeldet - der Hurrikan zieht verstärkt weiter. Notstand wurde vorerst in Honduras ausgerufen... Gruss Pegus

Re: Terroristen wollen Flugzeuge abschießen

Hallo Pegus,

ich hoffe, dass Bush zu Hause genug um die Ohren hat, dass er seine Iranpläne nicht in die Tat umsetzen kann. Leider könnten meiner Ansicht nach die Israelis das übernehmen. Vielleicht ist das dann die Schlacht zwischen Gog und Magog aus der Apokalypse.

Andererseits scheint inzwischen die Erde selbst zu "kämpfen", da sich Naturkatastrophen wie die vielen starken Hurrikans immer mehr häufen. Ich bin dennoch zuversichtlich, dass es noch eine positive Wende geben könnte.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw