Weiteres Tiersterben (hier scheint es überhaupt kein Ende zu nehmen oder wenigstens weniger zu werden):
8.4.2011: Ausbruch und rasche Verbreitung der Vogelgrippe in Indonesien, vor allem in der Region um Yogyakarta.
9.4.2011: Tödliche Epidemie - Ursache (noch) unbekannt - bei Wildtieren in Pakistan.
11.4.2011: Ausbruch der Vogelgrippe im Iran.
12.4.2011: Seelöwen und andere Meerestiere wurden verendet an den Southland beach bei Los Angeles, Kalifornien/ USA gespült.
13.4.2011: Auch in Bangladesh Ausbruch und rasche Ausbreitung der Vogelgrippe.
14.4.2011: Im Pawnee County/ Nebraska/ USA erkrankten unzählige Waschbären an einer mysteriösen Virusinfektion. Das Gebiet wurde unter Quarantäne gestellt.
15.4.2011: Im indischen Fluss Kolak in der Region Uctwada verendeten Hunderte Fische aus noch unbekannter Ursache.
15.4.2011: Auch in Südafrika schwerer Ausbruch der Vogelgrippe.
Auch die sog. "Weißnasenkrankheit", welche fast immer tödlich für die betroffenen Fledermäuse ist, breitet sich immer weiter aus. Am 16.4.2011 wurde sie in Ohio/ USA entdeckt. Am 18.4.2011 hat sie sich auch in einer weiteren Region, Neu-Schottland, in Kanada ausgebreitet.
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Hallo Eva,
bin im Internet über einen Bericht zum Thema: Artensterbn heute gestolpert. Er ist vom 03.03.2011. Es wurde hier die Frage gestellt: Schlittert die Erde gerade in eine sechste Arten-Apokalypse hinein?
Dazu wurde u.a. im Bericht geäußert:
Zitat: Eine Gruppe von US-Wissenschaftlern präsentiert im Fachmagazin "Nature" jetzt eine umfangreiche Berechnung darüber, ob die Geschwindigkeit des aktuellen Artensterbens und dessen Größenordnung mit früheren Katastrophen dieser Art vergleichbar sind. Das Team um Anthony Barnosky von der University of California in Berkeley stellte paläontologische Daten aktuellen Werten aus der Roten Liste gegenüber. Unter anderem haben sie Aussterberaten für 500-Jahre-Intervalle berechnet.
Das Ergebnis: Die Rate, mit der momentan die Arten schwinden, liegt dramatisch über dem Durchschnitt. Sie ist sogar größer als jene, die zu den fünf großen Massenaussterben führten. Daher könnte sich das Desaster bereits innerhalb weniger Jahrhunderte mit voller Wucht entfalten - wenn die Menschheit nicht gezielt gegensteuert. Und ich glaube, dass der Zeitraum - hier genannt: innerhalb weniger Jahrhunderte, noch glatt untertrieben ist. Momentan arbeite ich noch immer die Erdbebendaten auf, die mir verloren gegangen sind durch den PC-Crash und anderer auffälliger Anomalien, die in Bezug zu drastischen Erdveränderungen nur in den letzten 2 Jahren entstanden. Habe einen Großteil jetzt schon zusammen geschrieben und mir einen groben Überblick verschafft und meine persönlichen Nachforschungen zeigen mir ganz deutlich, dass unser Planet Erde in zunehmender Hochgeschwindigkeit, die sich immer mehr zu multiplizieren scheint, rasant verändert.
Es gibt deutliche Anzeichen dafür, dass sich die Oberflächenstruktur der Erde stark verändert und das weltweit. In der Erde scheint sich auf allen Kontinenten ein unheimlicher Druck aufgebaut zu haben, der sich an sehr vielen Ecken auf der Welt seit 2010 immer stärker entlädt. Das macht sich nicht nur in der deutlich erhöhten Erdbebenaktivität bemerkbar, sondern auch im weltweiten Aufreissen der Erde, die in vielen Landschaftsteilen auf den verschiedensten Kontinenten extrem lange und breite Risse, Spalten entstehen ließen und momentan weiter entstehen lassen. Aber auch Dolinen (Erdlöcher) entstehen immer häufiger und das auch weltweit, auf sämtlichen Kontinenten. Ebenfalls nehmen die Vulkanaktivitäten weltweit zu. Immer mehr Vulkane werden wieder aktiv. Überschwemmungen in Trockengebieten sowie Ansteigen des Meeresspiegels auf vielen Inseln (obwohl keine anhaltenden Regenfälle zu verzeichnen sind!) nehmen drastisch zu. Auf einigen Inseln erwägt man inzwischen eine dauerhaften Umsiedlung der Bevölkerung, die evtl. vorzunehmen wäre, da diese Inseln am "sinken" sind.
Ich bin momentan immer noch damit beschäftigt all diese Punkte zusammenzutragen und in einer Übersicht darzustellen. Sieht man all diese Ereignisse mal zusammenhängend, global-also weltweit, kann man fast davon ausgehen - zumindest gehe ich persönlich davon aus - dass auf uns eine globale Katastrophe zurollt.
Auch völlig ungewöhnlich nach dem schweren Erdbeben in Japan, dass die Erde so lange nachbebt und immer noch extrem viele starke Erdbeben hervorbrachte und noch weiterhin hervor bringt. Insgesamt überhaupt die große Anzahl der Nachbeben ist ungewöhnlich und die Erde scheint sich in dieser Gegend nicht wirklich beruhigen zu wollen.
Ich denke, da liegt vor uns eine große Hürde (Katastrophe) und die scheint nicht ewig weit weg von usn zu liegen.
LG Lilu
Edit: Ich habe den Link vorhin vergessen einzufügen, woraus ich mein Zitat entnommen habe:
Quelle
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Hallo Lilu,
denke auch, dass dieses Artensterben noch viel schneller vonstatten geht und es, wenn es in diesem Tempo weiter geht, keine 50 Jahre mehr dauert, bis größtenteils alles abgestorben ist.
Die Erde gestaltet sich in rasantem Tempo um - sehe das auch so. Allerdings denke ich, dass für die Massensterben der letzten Zeit in der Tat vor allem der Mensch verantwortlich ist.
Wir haben inzwischen die Umwelt so zugemüllt und/ oder zerstört, dass es fast ein Wunder ist, dass noch so viele Tierarten existieren.
Die letzten großen (bekannten) Umweltkatastrophen wie Tschernobyl in der Ukraine, die Rotschlammkatastrophe in Ungarn, die Dauer-Ölpest in Nigeria und Fukushima in Japan und vor allem die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko voriges Jahr, hinterlassen ebenso ihre tödlichen Spuren wie unser Zumüllen der Ozeane mit giftigen Chemikalien und Plastikmüll. Für mich sind dies die Hauptgründe für das erneute Massensterben.
Hinzu kommt dann noch die natürliche Veränderung des Klimas, des Erdbodens etc.
Leider wird so gut wie nichts dagegen getan - bei den meisten Menschen hört Umweltschutz (falls überhaupt ein Interesse daran besteht) beim "eigenen Teller" auf. Gibt es mal wieder einen Gammelfleisch- oder Dioxin-im-Ei-Skandal, wird sich über Umwelt Gedanken gemacht, sonst nicht. So wird sich das Artensterben aber nicht verhindern lassen.
18.4.2011 Erneutes großes Fischsterben - vor allem Sardinen und Sardellen - in Kalifornien/ USA. Tausende toter Fische treiben im Hafen von Ventura. Nach offiziellen Angaben starben die Tiere an Sauerstoffmangel.
19.4.2011 Fischsterben bei Big Warrambool in Australien. Betroffen sind ausschließlich Karpfen. Es wird davon ausgegangen, dass die großen Überschwemmungen der letzten Zeit in der Region verantwortlich für das Karpfensterben sind. Die Tiere wurden an Land gespült und erstickten dort.
20.4.2011 Noch immer kein Ende des seit Wochen andauernden Fischsterbens im Bagnosee bei Burgsteinfurt. Die Ursache ist noch immer unbekannt.
20.4.2011 Auch im Hopfenbach bei Furth im Wald findet ein schon länger andauerndes Fischsterben statt. Das Gewässer riecht faulig und könnte kurz vorm Umkippen stehen. Schadstoffe sollen in das Gewässer gelangt sein und diese Katastrophe ausgelöst haben.
21.4.2011 Fischsterben im Bielefelder Obersee. Das Wasser soll allerdings in Ordnung sein. Die Fische starben vermutlich an einer Krankheit, welche "Fischschimmel" genannt wird. Durch ein geschwächtes Immunsystem können sich gefährliche Krankheitserreger in den Fischen ausbreiten. Äußerliche Anzeichen sind gerötete, aufgerissene Stellen in der Haut und/ oder ein pelziger, weißer Belag auf der Haut. Eine Gefahr für Menschen besteht laut offiziellen Angaben nicht, da "Fischschimmel" ausschließlich eine Fisch-Krankheit ist.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Anfang April (Bericht vom 7.April) soll es einen weiteren Fall bzgl. Vogelsterben gegeben haben in der Nähe von Sterling (Kansas). Es soll nachmittags geschehen sein. Zuerst sah Elisabeth Strange ein, zwei Vögel plötzlich von den Bäumen vor ihrem Haus fallen. Sie trauten sich aber nicht raus zu gehen. Am Abend hatten sie dann ca. 50 tote Vögel vor ihrer Hauseinfahrt aufgesammelt. Die Familie sagt, dass es sehr seltsam war, weil alle Vögel zur exakt selben Zeit starben.
Hier der Link dazu incl. Video
LG Lilu
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
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Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Nun bin ich gestern zufällig auf eine ausländische (russische) Seite gestoßen, in der über uns bisher unbekannte andere Sterbefälle noch berichtet wird. Bisher hatte ich nur angenommen, dass die westlichen Medien bewusst über diese Vorfälle nicht weiter berichtet hatten, doch nun bestätigt sich das. Und wahrscheinlich werden auch diese zusätzlichen Infos noch nicht die Vollständigkeit der weltweiten - zum großen Teil unnormale - Sterbephänome aufzeigen.
15.01.2011 Wegen einem Niedrigtemperaturrekord im Januar diesen Jahres, erfroren ca. 7000 Kühe und Büffel in mehr als 12 nördlichen Bergregionen Vietnams. Aber auch später noch gab es in verschiedenen dortigen Provinzen mehrere Hunderte toter Tiere, die aufgrund von Erkältungen noch verstarben. zum Bericht
1. Februar 2011 12 Ganges-Delphine im Indus-Becken, Pakistan, gestrandet und dort verstorben. Quelle
Am 04.02.2011 strandeten 82 Grindwale an den Stränden Neuseelands - 150 Kilometer westlich der Kurstadt Nelson, um dort zu verenden. Einige Wochen zuvor soll es schon einmal einen Vorfall ähnlicher Art gegeben haben, wo mehrere Dutzende Grindwale in Nord-Neuseeland strandeten. Experten sprachen von Zufällen, dass die Tiere an den Küsten strandeten, sie sollen einen Fehler gemacht und die falsche Richtung gewählt haben. zum Bericht
15.02.2011 In der Stadt Yantai in der Provinz Shandong (China) trat ein seltsamer Fall auf. Die Vögel flogen gemeinsam auf ein Gebäude zu und begingen einen kollektiven Selbstmord. Anwohner beobachteten, dass die Vögel mit hoher Geschwindigkeit direkt auf das Haus zu flogen und dann durch den heftigen Schlag gegen die Wand starben. Bis zu diesem Tag wurde so etwas noch niemals dort beobachtet. zum Bericht
21.02.2011 Es wurden mehr als 100 Schwarzdelphine an Neuseelands Küste angespült. Entdeckt wurden sie von Touristen. zum Bericht
25.02.2011 Es trat ein Massensterben von Tintenfischen in Australien auf - im Fluss Derwent, in der Nähe von Austin Ferry Berrideyl. Behörden wussen nicht, was den Tod von Tausenden Tintenfischen verursacht haben könnte. Anwohner sagten, sie hätten so etwas noch nie zuvor gesehen. Dies soll jedoch schon der dritte Fall von toten Wassertieren gewesen sein, der dort in Derwent diesen Jahres auftauchte. Nur einige Tage zuvor hatte man in Windermere Bay, nahe der Claremont Grundschule, ein Massensterben von jungen Barrakudas beobachtet. Und dieser Vorfall folgte einem bereits ähnlichen, wo Tausende junger Barrakudas südlich der Norske Skog Papierfabrik am Boayer eine Woche zuvor aufgefunden worden waren. Behörden bekundeten, dass sie nicht glauben, dass der Tod der Fische und der Tintenfische im Zusammenhang stehen. Eine Wasseranalyse soll nicht Ungewöhnliches nachgewiesen haben. zum Bericht
28. Februar Mehr als 200 tote Braunpelikane, die bis an den Ufern des Topsail Beach an der Küste von North Carolina im Südosten gespült worden waren. Allerdings soll es die ersten Todesfälle bereits letzten Jahres im November schon gegeben haben. Merkwürdig finde ich hier, dass die lokale Berichterstattung erwähnte, dass einige Pelikane Nasenbrüche und Schnittverletzungen an den Flügeln aufwiesen. zum Bericht
In der Mündung des Little River, Kanada, wurden Tausende von toten Fischen aufgefunden und Dutzende Enten, die dicht aneinandergedrängt wie ein Decke tot auf der Wasseroberfläche trieben. Anwohner erzählten, dass es zwar jedes Jahr tote Tiere gibt, doch bisher noch niemals eine so große Anzahl verendeter Tiere beobachtet wurden. Leider wurde im Bericht nicht das genaue Datum angegeben, wann dieses Sterbephänomen auftrat. zum Bericht
Februar 2011 Dutzende toter Vögel gab es in Sewastopol (Ukraine) - Amseln. Behörden argumentierten, dass die Vögel wohl an einer Infektion starben oder an einer Lebensmittelvergiftung. Allerdings sollen erste damalige Untersuchungsergebnisse ergeben haben, dass wahrscheinlich der Frost Schuld am Tod der Tiere war. zum Bericht
(Fortsetzung nächster Post)
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Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
09.03.2011 Massen toter Vögelchen in New York aufgefunden. Gassen waren von Dutzende toter Vögel übersät sowie die Rasenflächen des berühmten Gramercy Park im Herzen von New York. zum Bericht
14.03.2011 - 5 Tonnen tote Süsswasserfische in China. Auf der Oberfläche des Sees Dunbohu Sichuan schwammen Zehntausende von toten Fischen. zum Bericht - Ebenfalls am 14. März soll es ein Massensterben von Fischen in den Seen des Südurals gegeben haben. Ursache soll die Fischpest sein. zum Bericht
Freitag, 18. März Soll es eine große Menge toter Fische in King`s Landing gegeben haben. Am 8. März hatte es ja das große Sardinensterben in der Redondo Beach gegeben, wo die Fische dann tot im Hafenbecken lagen (wurde hier im Forum erwähnt). In diesem Bericht hier, wird allerdingsauch darauf hingewiesen, dass es tote Fische nicht nur in diesem Hafenbecken gab, sondern auch in einem kleinen Nebenfluss soll es eine zusätzliche Menge toter Fische gegeben haben. (deshal hier auch noch einmal von mir erwähnt) Dann soll es am Freitag den 11. März eine sehr große Menge toter Sardinen, Sardellen, Streifenbarsche und Makrelen gegeben haben, die in einiger Entfernung zum Strand in Acapulco (Mexiko, Westküste des Pazifiks) so fest dicht gedrängt an der Wasseroberfläche tot umher trieben, dass es von oben aussah wie ein Ölteppich. Am Mittwoch den 09. März beobachteten Meeresbiologen eine Herde von 14-15 Pottwale auf der Oberfläche des Ozeans, auf halbem Weg zwischen Long Beach (Stadt in Kalifornien im südlichen Teil von Los Angeles County) und der Insel Santa Catalina). Einer der Meeresbiologen erwähnte, dass diese Spezies vom Ausssterben bedroht ist und deshalb die Tatsache, dass sie so dicht in der Nähe von einem städtischem Gebiet beobachtet wurden, ein Wunder wäre. David Bader sagte, dass wäre so unwahrscheinlich, als wenn wir eine Herde Elefanten am Strand vom Long Beach beobachten könnten. Normalerweise kommen die Pottwale nur für einen kurzen Augenblick an die Wasseroberfläche und gehen dann wieder für ca. eine Stunde unter Wasser. Er erwähnte, dass es war, als wären die Wale ziellos gewesen. Er sagte, dass diese Beobachtung extrem seltsam war in dieser Größenordnung und in den dortigen Gewässern. Normalerweise entdeckt man Pottwale nur selten in Südkalifornien, aber dann meist einzeln oder in sehr kleinen Gruppen nur. Zur gleichen Zeit wurde eine Herde von Pottwalen an der Küste von San Diego (Kalifornien) gesichtet. - Auffällig war auch eine Beobachtung am Dienstag den 14. März. Und zwar hatten Fluggästen der Condor Express von Santa Barbara Buckelwale entdeckt. Dies war die erste Beobachtung der Saison. Allerdings werden sonst Buckelwale in diesen Gewässern des südlichen Kalifornien in der Regel nicht vor Ende April oder Anfang Mai beobachtet. zum Bericht
19.03.2011 Es trat ein massives Fischsterben in den Teichen in Baschkortostan auf. zum Bericht
24.03.2011 Mehrere Hundert tote Seesterne gab es rund um die Küste der britischen Inseln. zum Bericht
24. März 2011 An der litauischen Ostseeküste (im Bezirk Klaipeda) wurden mehrere Tonnen toter Fische gefunden. Ostsee Sprotten lagen auf einer Strecke von etwa einem Kilometer verstreut am Strand. zum Bericht
27. März 2011 Massen toter Fische in den Seen der Region Tartastan. zum Bericht
März 2011 - 16 Millionen Fische im Krementschug Stausee sind unter einer Eisdecke erstickt. (soll das größte natürliche Laichgebiet der Fische dort sein) Ähnliches soll sich im letzten Jahr im Kiewer Meer ereignet haben. zum Bericht - Ähnliches ereignete sich im White Lake im Naturpark "Kosino". Tausende von Fischen erstickten unter einer dicken Eisschicht. zum Bericht - Dann gab es noch ein Massenfischsterben in Ravenna, Nebraska, USA. Tausende toter Fische wurden in einem See in Ravenna entdeckt. zum Bericht
30. März 2011 Massensterben der Rinder in Norden Thailands. Mehr als 2.000 Kühe sollen verstorben sein. Als Grund Grund werden hierfür die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen im März genannt, die nur sieben Grad Celsius in den Bergen von Om Koi Provinz Chiang Mai betragen haben. Die abnorme Kälte soll durch einen Zyklon aus China und Sibirien nach Thailand gebracht worden sein. Tagestemperaturen nicht mehr als 17 ° und in den Bergregionen fiel sie bis auf teilweise 5,7 ° ab. zum Bericht
LG Lilu
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Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Fischsterben lässt Experten ratlos
Aufbrechen winterlicher Eisdecke im Gewässer Myllylähde gab hunderte Kilo von Kadavern preis, obwohl Wasserqualität als besonders gut gilt. Helsinki - Im finnischen Oripää ist am Osterwochenende ein Fischsterben von großem Ausmaß entdeckt worden. In dem besonders klaren, an einer der größten Quellen Nordeuropas gelegenen Gewässer Myllylähde fanden Einheimische nach dem Aufbrechen der winterlichen Eisdecke eine große Anzahl verendeter Fische.
zum Bericht
LG Lilu
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Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus
Hallo Lilu,
danke für die (übersetzten) zusammenfassenden Berichte aus dem Russischen und den Bericht aus Finnland.
Denke auch, dass hier vieles überhaupt nicht berichtet wird. Schon erschreckend, wie dieses Tiersterben um sich greift.
23.4.2011: Mysteriöses Fischsterben vor Australien; Tausender toter Fische wurden an den Strand des Marcoola Beach gespült und bedeckten einen Streifen von ca. 2 km.
24.4.2011: Dutzende toter Katzenhaie wurden in der San Francisco Bay aufgefunden. Todesursache noch unbekannt. Einige Wissenschaftler vermuten eine tödliche Bakterieninfektion, konnten dafür aber noch keinen Beweis finden.
Wenn das so weiter geht ist nicht "nur" die Überfischung ein Problem...
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
Re: Weiteres Tiersterben
Hallo @ll,
in Uruguy nahe der Grenze zu Argentinien findet seit einigen Tagen, nachdem es tagelang geregnet hatte, ein mysteriöses Kuh- und Kälbersterben statt. Die Tiere werden von einer noch unbekannten Krankheit heimgesucht, die rasch zum Tod führt. Pferde und Ziegen, selbst wenn sie mit den Kühen in Kontakt kommen, sind nicht von dieser Krankheit betroffen.
Langsam finde ich diese Massentiersterben und unbekannten Tiererkrankungen wirklich unheimlich.
Liebe Grüße, Eva
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