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News von verschiedenen TV Sendern

Re: News von verschiedenen TV Sendern

" Lie to Me " , " Criminal Intent " , " Burn Notice " , " The Closer " & " CSI:NY " werden bei VOX fortgesetzt .

http://blogtainment.de/2010/07/07/serien-lie-to-me-criminal-intent-burn-notice-the-closer-und-csiny-werden-fortgesetzt/


Re: News von verschiedenen TV Sendern

" Buffy - Im Bann der Dämonen " ab September bei EInsFestival

http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=43636&p3=


Re: News von verschiedenen TV Sendern

Zitat: Carina-Karin
Sat.1 zeigt "Ugly Betty" unter neuem Namen

Mehr als drei Jahre nach der schnellen Absetzung gibt Sat.1 "Ugly Betty" eine zweite Chance. Lediglich zwei Folgen der US-Comedyserie wurden 2007 freitags um 20.15 Uhr ausgestrahlt, danach verschwand "Alles Betty", so der deutsche Titel, umgehend im Archiv.

Sat.1 hat die Serie nun umbenannt: "Betty - Allein unter Models" wird ab dem 8. August jeweils sonntags um 17.15 Uhr ausgestrahlt. Ob es hilft einfach nur den Namen zu ändern. Glaub mal nicht

Re: Neue Sender bei Sky/Premiere

Die Pay-TV-Plattform Sky verbreitet ab dem heutigen Freitag drei neue Bezahlsender in HD-Qualität.

Mit den Sendern Sky Sport HD 2, Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD baut die Abonnentenplattform ihr Angebot an hochauflösenden Programmen auf insgesamt zehn aus. Wie Sky in einer Pressemitteilung ausführte, soll Sky Sport HD 2 Kapazitäten für zusätzliche Live-Übertragungen etwa bei DFB-Pokal oder Champions League schaffen. Sky Sport HD wird zeitgleich in Sky Sport HD 1 umbenannt. Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD sind inhaltsgleiche Ableger der bereits vorhandenen SD-Sender.

Sky Cinema Hits HD zeigt große Filmerfolge der letzten Jahre sowie verschiedenste US-Serien. So sind im August beispielsweise alle vier "Indiana Jones"-Filme, "Hellboy 2 - Die Goldene Armee" und "Hancock" zu sehen. Serien-Fans können sich auf die deutsche TV-Erstausstrahlung der sechsten Staffel von "Nip/Tuck" am 16. August auf Sky Cinema Hits HD freuen - sowie auf den Komplett-Marathon der achten und letzten Staffel der Erfolgsserie "24" vom 23. bis 26. September. Sky Action HD bietet Filme aus den Genres Action, Horror und Sci-Fi. Top-Action-Filme im August sind unter anderem "Ein Quantum Trost", "Die Unbestechlichen" und "Der Tag an dem die Erde still stand".

Sky HD ist als Zusatzpaket ab fünf Euro pro Monat buchbar. Preis und Anzahl der HDTV-Programme, die für einen HD-Kunden verfügbar sind, richten sich nach seiner jeweiligen Paket-Auswahl und der Empfangsart.

Re: News von verschiedenen TV Sendern

RTL dreht weiteren Serien-Pilot für "Die Trickser"

Schon Ende 2008 pilotierte Endemol für RTL die Serie mit dem Arbeitstitel "Die Trickser". Nun gab RTL noch einen weiteren Piloten in Auftrag, der diesmal in jedem Fall ausgestrahlt werden soll.

RTL hält an der Serie "Die Trickser" (AT) fest, auch wenn nach dem ersten Serienpiloten, der bereits Ende 2008 gedreht worden war, noch keine Entscheidung fiel. Nun gaben die Kölner einen weiteren Serien-Piloten in Auftrag, der diesmal sogar netto 90 Minuten dauern wird. Die Dreharbeiten beginnen bereits am kommenden Dienstag. Produzieren wird diesmal Wiedemann & Berg Television, das Fiction-Joint Venture von Endemol und den Produzenten Quirin Berg und Max Wiedemann.

Im Mittelpunkt der Serie steht immer noch ein vierköpfiges Gauner-Team, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Opfern von Ungerechtigkeiten und Betrug zu helfen, indem sie deren übermächtige Gegner mit raffinierten Tricks hereinlegen. Die Hauptrollen spielen Anja Nejarri, Reiner Schöne, Mirko Lang und Gregor Törsz. RTL verspricht "spannende Krimiunterhaltung mit überraschenden Wendungen und einer guten Portion Humor."

Der neue Pilot in Spielfilmlänge soll diesmal auch in jedem Fall ausgestrahlt werden, unabhängig davon, ob RTL "Die Trickser" tatsächlich in Serie schickt. Als Ausstrahlungs-Termin nennt RTL recht unkonkret das Jahr 2011. Erst nach der Ausstrahlung und einer weiteren Marktforschung wird entschieden, ob RTL weitere Folgen bestellt. Sollte "Die Trickser" dann ganz normal in Serie gehen, soll im Rahmen dessen auch der Ende 2008 produzierte netto 45-minütige Pilotfilm noch mit ausgestrahlt werden.

Im Pilotfilm versuchen die Trickser, einer Gruppe von Senioren, die um drei Millionen Euro betrogen wurde, ihr Geld wieder zu beschaffen und sind damit auch recht schnell erfolgreich. Allerdings kommt ihnen der Betrogene, ein Waffenschieber, auf die Schliche, will Rache und sein Geld zurück. Auf dem Spiel steht nicht nur ihr Auftrag, sondern auch ihr Ruf und sogar ihr Leben. Dazu kommt noch, dass ihnen auch das BKA im Nacken sitzt.

Regie führt diesmal Dennis Satin, der unter anderem auch an Serien wie "Wilsberg", "Der letzte Bulle" oder "Doppelter Einsatz" mitgearbeitet hat. Das Drehbuch stammt von Christoph Darnstädt und Ulf Tschauder. Für das Endemol-Joint Venture Wiedemann & Berg Television wäre es nach der Telenovela "Lena - Liebe meines Lebens" für das ZDF der nächste Verkaufs-Erfolg im Serien-Bereich

Quelle: http://www.dwdl.de

Re: News von verschiedenen TV Sendern

"Breaking Bad" am 9. Oktober

Die schrittweise Verwandlung des biederen Chemielehrers Walter H. White in einen skrupellosen Drogendealer findet ab Oktober auch im Free-TV statt. Für "Breaking Bad", eine der zur Zeit besten Drama-Serien des US-Fernsehens, hat arte nun einen Sendeplatz gefunden. Ab dem 9. Oktober wird die siebenteilige erste Staffel samstags um 22.00 Uhr ausgestrahlt.

Der Kulturkanal hatte Anfang des Jahres die Rechte an der Serie mit Bryan Cranston erworben. Bislang war "Breaking Bad" lediglich beim Pay-TV-Sender AXN zu sehen. Ende August könnte Cranston, der zuvor mit seiner komödiantischen Rolle des Vaters in "Malcolm in the Middle" bekannt wurde, zum dritten Mal in Folge den Emmy als bester Hauptdarsteller in einer Drama-Serie gewinnen. Er spielt einen High School-Lehrer, der sein Leben umkrempelt, nachdem er erfährt, dass er unheilbar an Lungenkrebs erkrankt ist. Um seine Familie finanziell abzusichern, stellt er Drogen her, die er von seinem dealenden Ex-Schüler Jesse verkaufen lässt. In den USA zeigt Kabelsender AXN ab Juli 2011 bereits die vierte Staffel

Weitere Informationen zur Serie gibt es auch in unserem Serienpreview: "Breaking Bad". http://www.wunschliste.de/serienpreview/breakingbad

16.08.2010 Quelle: arte

http://www.wunschliste.de/news/9070

Re: News von verschiedenen TV Sendern

Charlie Sheen bestbezahlter US-Serienstar

Das US-Magazin "TV Guide" stellt regelmäßig ein Ranking der Top-Verdiener des US-Fernsehens auf. In diesem Jahr sind dabei die Sparmaßnahmen der großen US-Networks deutlich zu erkennen. Während prominente Darsteller in den Vorjahren mit einer Gage im Bereich von 150.000 bis 200.000 US-Dollar pro Folge in neue Serien einstiegen, bemühen sich die Serienmacher mittlerweile, diese Honorare zu halbieren. So sind beispielsweise die Gehälter von Jason Lee für "Memphis Beat" (125.000 US-Dollar) oder Alex O'Loughlin für "Hawaii Five-O" (100.000 US-Dollar) vergleichsweise dezent. Weitere Maßnahmen zur Kostenreduktion sind die Trennung von gut bezahlten Ensemble-Mitgliedern (wie Rob Lowe in "Brothers & Sisters") oder auch die Reduzierung von Arbeitszeit (wie bei Marg Helgenberger von "C.S.I.").

Von Sparmaßnahmen verschont bleibt allerdings die Elite: Die vermeintlich unverzichtbaren Top-Stars etablierter Hit-Serien kassieren von Jahr zu Jahr mehr Geld. Mit Abstand an der Spitze liegt bei den Seriendarstellern Charlie Sheen, der für jede "Two and a Half Men"-Episode 1,25 Millionen US-Dollar kassieren soll. Vor zwei Jahren waren es noch 825.000 US-Dollar (wunschliste.de berichtete). Serienpartner Jon Cryer liegt bei den Comedy-Darstellern mit 550.000 US-Dollar auf dem zweiten Platz. Mit jeweils 400.000 US-Dollar pro Episode folgt auf dem geteilten dritten Rang das "Desperate Housewives"-Quartett Marcia Cross, Teri Hatcher, Felicity Huffman und Eva Longoria Parker. Die gleiche Summe kassieren die"Simpsons"-Sprecher Dan Castellaneta und Julie Kavner. Die Top 10 komplettieren Tina Fey ("30 Rock", 350.000) und Jeremy Piven, der interessanterweise für seine sehr populäre Nebenrolle als Manager Ari Gold in "Entourage" mit 350.000 US-Dollar entlohnt wird, während der eigentliche Hauptdarsteller Adrian Grenier (Vincent Chase) "nur" 200.000 US-Dollar erhält.

Bei den Drama-Serien führt Hugh Laurie alias "Dr. House" die Gehaltstabelle mit 400.000 US-Dollar pro Episode an. Knapp dahinter liegen die "Special Victims Unit"-Darsteller Christopher Meloni und Mariska Hargitay mit jeweils 395.000 US-Dollar. David Caruso ("C.S.I.: Miami"), Marg Helgenberger ("C.S.I.") und Mark Harmon ("NCIS") erhalten 375.000 US-Dollar. Vervollständigt wird die Top 10 durch Kyra Sedgwick ("The Closer", 275.000), Denis Leary ("Rescue me", 275.000) und Gary Sinise ("CSI: NY", 250.000).

Im Vergleich zum bestbezahlten Fernsehpromi der Vereinigten Staaten sind die Serienstars jedoch allesamt kleine Fische. Das Jahreseinkommen von Oprah Winfrey wird auf 315.000.000 US-Dollar geschätzt.

13.08.2010 Quelle TV Guide Magazine


Re: News von verschiedenen TV Sendern

23.08.2010 12:30 Uhr Die Kritiker: «Der 11. September - Die wahre Geschichte»

In diesem Jahr jähren sich die Terroranschläge vom 11. September 2001 zum bereits neunten Mal und noch immer ranken sich Verschwörungstheorien und Spekulationen um diesen rabenschwarzen Tag für die USA und die westliche Welt. Zum Jahrestag der Katastrophe liefert die zweiteilige ZDF-Dokumentation «Der 11. September - Die wahre Geschichte» insbesondere zur Vorgeschichte des Attentats weithin unbekannte Informationen, wie das ZDF in seiner Pressemitteilung neugierig auf den Doku-Film macht. Dabei greift man auch auf die Hilfe von aufwändigen szenischen Rekonstruktionen zurück, die die Vorgeschichte und Ereignisse rund um den 11. September 2001 dem Zuschauer nahe bringen sollen.

Im Mittelpunkt des ersten Teils „Es begann in Hamburg“ – gleichzeitig auch Rezensionsgegenstand dieser Kritik - steht die tragische Geschichte des FBI-Agenten John O'Neill. Er hatte jahrelang vor dem islamistischen Terrornetzwerk Al Kaida gewarnt, fand jedoch kein Gehör. Frustriert kehrte er dem FBI den Rücken, um Sicherheitschef im World Trade Center in New York zu werden. Am 11. September 2001 stirbt der weitsichtige Mahner in den Trümmern der zusammenstürzenden Twin Towers. Er ist einer von rund 3000 Toten, die dem schlimmsten Anschlag in der jüngeren US-Geschichte zum Opfer fielen. Die Dokumentation begibt sich parallel auch auf die Spur von Mohammed Atta und Ziad Jarrah, jener scheinbar harmlosen jungen Männer, die es Anfang der 90er Jahre aus dem Nahen Osten zum Studium nach Hamburg zog. Sie wurden am 11. September 2001 zu Massenmördern. Der Film liefert dem Zuschauer darüber hinaus einen nachhaltigen Beweis: Al Kaida hat den Anschlag auf das World Trade Center über Jahre vorbereitet. Ins Blickfeld der Dokumentations-Autoren unter der Leitung von Guido Knopp fällt dabei ein spektakulären Video einer spanischen Zelle der Terrororganisation, das zeigt, wie das World Trade Center schon Mitte der 90er Jahre als Anschlagsziel ausgespäht wurde.

Der zweite Teil namens „Der Tag des Terrors“ rückt dann die Schicksale der Menschen ins Blickfeld, die an jenem Tag unschuldig zu Opfern wurden. Der Film von Alexander Berkel und Bernd Mütter zeigt traumatisierte Familien, deren Erlebnisse, erzählt in bewegenden Augenzeugenberichten, Archivbildern und Inszenierungen, bis heute betroffen machen.

Kritik
Die Dokumentation «Der 11. September – Die wahre Geschichte» verspricht schon vom Titel her einige interessante Details, betrachtet man die Inhaltsangabe etwas genauer (siehe oben), so werden für den Zuschauer spannende Fragen rund um den 11. September 2001 aufgeworfen, deren Antworten man in der ZDF-Dokumentation von Marc Brasse und Florian Huber, die sowohl für Buch als auch Regie verantwortlich zeichnen, zu finden hofft. Tatsächlich werden neuartige Aspekte bereitgehalten und mit schon bekannten Details verknüpft. So ist die Geschichte der beiden Todesflieger Mohammed Atta und Ziad Jarrah keine große Unbekannte, doch die beiden Film-Autoren greifen ihre Story aus einer gänzlich anderen Perspektive auf. Mohammed Atta wird dabei als die treibende Kraft der Terrorzelle herausgestellt. Der einst vorbildliche Hamburger Student mutiert zu seinem religiösen Glaubenskrieger, der bei Al Kaida Zuflucht sucht und findet. Dass das World Trade Center in New York City schon lange als Anschlagsziel der Terrorzelle galt, ist auch kein großes Geheimnis. Doch das Videomaterial, das in der ZDF-Dokumentation «11. September 2001 – Die wahre Geschichte» von einer spanischen Terrorzelle, die schon früh eines der höchsten Gebäude im Big Apple ausgespäht hatte, gezeigt wird, ist brisant. Die Autoren Marc Brasse und Florian Huber liefern so einen nachhaltigen Beweis dafür, dass die Terrororganisation Al Kaida den Anschlag auf das World Trade Center, der am 11. September 2001 erfolgte, geplant hat. Die Ausführung ist durch die Attentäter Atta und Jarrah ein feststehender Fakt, den man in der Dokumentation aber nicht so stehen lässt, sondern den Werdegang der beiden muslimischen Terroristen nachzeichnet. Dabei driftet die Dokumentation aber teilweise zu genau in die einzelnen Details beispielsweise von Mohammed Attas Leben in Hamburg oder seiner Einreise in die USA ab, so dass man der spannenden Leitfrage der Dokumentation phasenweise den Wind aus den Segeln nimmt. Vermutlich wollte man den Spannungsgehalt dieser Dokumentation über den 11. September 2001 nicht auf die Spitze treiben. Auch die erzählte Geschichte von FBI-Agent John O'Neill ist eine lebendige, die in dieser Form einer breiten Öffentlichkeit noch nicht bekannt war. An dieser Story, die parallel zu jener der Terroristen aus der Hamburger Zelle erzählt wird, gewinnt die Dokumentation wieder an zusätzlicher Brisanz und fängt den zwischenzeitlichen Spannungsabfall im Verlauf der Erzählungen wieder auffangen. Denn dass die Warnungen des Sicherheitsagenten nicht gehört wurden, passt auch wunderbar in diverse Verschwörungstheorien, die sich um jenen Tag des 11. September 2001 ranken und bis heute gehalten haben, da sie nicht vollständig entkräftet werden konnten. Mit diesem Teil gießt die ZDF-Dokumentation etwas Öl ins Feuer, was dem Film an sich aber nur gut tut und seinem Leitgedanken, die wahre Geschichte eines Terroranschlags zu erzählen, nachkommt. Denn zu einem solchen Unterfangen gehört es sicherlich aus verschiedenen Perspektiven an die Thematik und die Geschehnisse heran zugehen und das tut «Der 11. September – die wahre Geschichte» auf vorbildliche Weise.

Positiv erwähnenswert sind auch die starken Bilder wie auch die nachgestellten Szenen, die anhand von überzeugenden Darstellern und guter Kameraführung entstanden sind. Emotionen werden nicht verborgen, sondern durch viele Detail- und Nahaufnahmen ins Bild gerückt, welches oftmals auch ohne Kommentar für sich sprechen würde. Wenn beispielweise in der Schlusssequenz aus Archivbildern die Skyline von New York City bei Nacht zu sehen ist, die beiden Twin Towers noch erstrahlen und wenig später John O'Neill, mittlerweile als WTC-Sicherheitschef tätig, in seinem Büro mit bösen Vorahnungen gezeigt wird, ist das ein gutes Beispiel für die Bildstärke, die die Dokumentation vorzuweisen hat. Am Ende bleiben jedoch einige Fragen offen, die indirekt im Verlauf der Schilderungen aufgeworfen werden. Zwar bietet «Der 11. September – die wahre Geschichte» neuwertige Erkenntnisse, stützt sich dabei aber auch auf Altbekanntes. So fehlt letztlich auch ein wenig Detailtiefe, besonders was die bislang eher unbekannten Informationen, die in der Dokumentation durchaus vorhanden sind, betrifft. Auch hätten die sehr gut ausgewählten O-Töne ein wenig mehr forciert werden können. Nichtsdestotrotz ist Marc Brasse und Florian Huber unter der Leitung des Historikers Guido Knopp eine ansprechende 45-minütige Dokumentation gelungen, die ein hohes Spannungslevel hat und auf historischen Fakten aufbaut. Glücklicherweise wird auf das Ziel eines ganzheitlichen Aufklärungsversuch der Terroranschläge verzichet, denn dieser wäre nicht nur schwierig, sondern nahezu unmöglich gewesen. Die Konzentration auf Details fällt positv ins Gewicht.

Die beiden Teile von «Der 11. September – Die wahre Geschichte» werden jeweils dienstags, am 24. und 31. August 2010, um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt.

© Quotenmeter


Re: News von verschiedenen TV Sendern

Goldene Zeiten für Fernsehserien

Bericht http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/medien/goldene_jahre_fuer_fernsehserien_1.7309885.html


Re: News von verschiedenen TV Sendern

Romance TV verrät Details zu polnischem Ableger
[ar] Potsdam - Der deutsche Spartenkanal Romance TV hat sich gegenüber DIGITAL FERNSEHEN konkreter zu seinen Plänen für einen Ableger in polnischer Sprache geäußert.

Am Dienstag hatte die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) über den Zulassungsantrag für Romance TV Polska bei der zuständigen Landesmedienanstalt MABB für Berlin und Brandenburg informiert. Auch bei der KEK liegt das Projekt zur konzentrationsrechtlichen Beurteilung auf dem Tisch (DF berichtete).

Pressesprecherin Susanne Bertenrath präzisierte am Mittwoch gegenüber DIGITAL FERNSEHEN, der neue Sender sei nicht primär für ausländische Mitbürger in Deutschland bestimmt. Vielmehr erfolge der Zulassungsantrag für Romance TV Polska im Rahmen des Vorhabens, das Programm international anzubieten, Hinsichtlich der Verbreitung stehe man unter anderem "mit einschlägigen Plattformbetreibern in Polen" im Gespräch, so Bertenrath.

Ein Termin für den Markteintritt stehe aber noch nicht fest, so die Sprecherin. Die Zielgruppe von Romance TV Polska gleiche der des deutschen Senders Romance TV und wende sich vornehmlich an Frauen ab 30 Jahren. Das deutschsprachige Romance TV mit einem Mix aus Soaps, Telenovelas und Fernsehfilmen wird von der in Ismaning ansässigen Mainstream Media AG des Unternehmers Gottfried Zmeck unter anderem über Sky, Kabel Deutschland, Primacom, Kabel BW, Alice und Eutelsat Kabelkiosk eingespeist.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de