Als Dresdner Villen wird die weiträumige Bebauung Dresdens durch Villenkolonien bezeichnet.
Diese Viertel bilden neben der geschlossenen Bebauung der Dresdner Vorstädte und der Gartenstädte ein baugeschichtliches Zeugnis der Gründerzeit und Belle Époque, werden aber bis in die Gegenwart auch neu bebaut.
Blasewitz und Loschwitz/Weißer Hirsch sind besonders bekannte Villenkolonien Dresdens.