I -- ntriganten der untersten Schicht N - otorische Blender ,stehlen jegliches Licht T - eufelsgehilfen sollte man sie nennen E - hrliche Menschen können sie schwer nur erkennen R - uhelose Vagabunden in wechselhafter Gestalt N - utzen warme Herzen , da sie selbst eiskalt E - kelhafte , scheinheilige Kreaturen T - ränen ihrer Lügen hinterlassen tiefe Spuren T - röster bei Mann oder Frau schafft ihnen das nötige Vertrauen E - rfolgreich sich an der Verzweiflung des anderen erbauen R - uhelose Geister.....sind diese "Internetter"...werden immer dreister
Wakanya_hibu_yelo
Re: INTERNET-Gedichte
Hallo .... Gefühle !
Lange habe ich nichts von euch gehört...
das Fernbleiben... ...nicht wirklich gestört...
Den Schalter im Kopf auf " Off " gestellt...
" ON " gelebt in der virituellen Welt...
unbemerkt ...
doch kontinuierlich...
gestärkt...
und dies manierlich ...
in den Lebensmittelpunkt gestellt...
verlassen ...die Gefühlswelt...!
Smilies in allen Ausdrucksformen einsetzbar..
verlässt dadurch seine eigenen...ganz klar !
Stundenlanges verharren in der gleichen Position...
ohne Gestik...keinerlei schwingenden Ton...
Es wird...nein ist die Realität...
Mahnungen von aussen kommen zu spät !
In der Glaskugel sitzend...
die Finger oft klebrig und schwitzend...
alles kann man sehen ...denkt ..." nimmt wahr "...
oh verdammt...hock eingefercht in einem Einmachglas.
Bekomme den Deckel nicht auf...
Gefühlswelt stirbt...das ist der Verlauf...
versumpft...
verstumpft...
virtuell...
sehr schnell.
Wakanya_hibu_yelo
Re: INTERNET-Gedichte
Die Nächte wurden ihr zum Spiel
Da chattete sie Stund' um Stund', da fiel sie niemals auf den Mund, da nahm sie jeden auf den Arm; denn keiner hielt ihr Herzchen warm.
Bis - eines Nachts im Posteingang wortlos ein Eintrag zu ihr kam, - nur viele rote Herzeleins. Die zählte sie: Eintausendeins!
Der Adressat hieß Aladin. Und IHM gab sie sich schriftlich hin; denn A. wollt' nicht verbal nur küssen, er wollte ALLES von ihr wissen.
Er schrieb, er wäre ECHT verliebt, und dass es dies nur EIN Mal gibt im ganzen Leben ... Voll daneben!:
Nach ein paar Monaten im Glück nahm er dann alles herb zurück. Das ist "normal" im Net-Chat-Haus, da geht die "Liebe" ein und aus.
Gerade SIE hätt's wissen müssen. Nie mehr will sie beim Chatting küssen. "Der Mensch im Net, mach' mir nix draus (man klickt ihn an, man klickst ihn aus!), ist nur ein Ding. Was soll man machen?", denk sie sich später. "Weiterlachen!" "Was solls?! Das Leben geht ja weiter." Beim nächsten Mal ist sie gesch... ??
Re: INTERNET-Gedichte
"Aufklärung" oder "Frauen und Technik"
Traurig war ich, denn -ohjeh- mein Begleiter am PC, die geliebte alte Maus streikte, - und wer streikt, fliegt raus.
Eine Neue musste her, niedlich, handlich und nicht schwer, die, egal was wo passiert, immer mir auf's Wort pariert.
Hab' sie auf ihr Pad gesetzt, gleich gesehen, toll - die fetzt schnell und ohne Gummirollen so, wie Mäuse dies auch sollen.
Doch die Maus, das freche Stück, machte mich bald ganz verrückt, nahm, egal wie ich's bewege, kreuz und quer nur eig'ne Wege.
"Blööde Maus!" "Was soll der Sh..!", zeterte und schimpfte ich stunden- und auch nächtelang, - bis mir ein Gedanke kam:
Diese Maus, so dachte ich, ist ein Mann! Ein Mäuserich! Außerdem jungfräulich neu! Nur mein Mauspad macht ihn scheu!
Diese Unterlage zeigt von Boucher ein süßes Weib, das sich räkelte und reckte, lüstern ihm den Poo hinstreckte.
Voll in Panik wusste Maus nicht mehr ein und nicht mehr aus. ... ... Ohne diese sexy Qual rennt Herr Maus jetzt optimal. ...
(Nun, was man eigentlich wissen sollt': Dass 'ne OPTISCHE Maus auf Bildchen nicht rollt. Sie reagiert auf "alle Reize"! Neutrales Mauspad - jau, dees freit se.)
Den Harnisch entschlossen herunter geklappt, das Antlitz damit unkenntlich gemacht und auf zur nächsten blutigen Schlacht. Nein nicht zu Pferde ein Ritter es ist, es sind Internetter die versprühen, meist im Dunkel der Nacht, aber auch am Tage, ihr Gift und freuen sich, wenn sie wiedermal jemand zum Narren gemacht. So treiben sie unter vielen Nicks ihr abstoßendes Spielchen und bilden sich hämisch grinsend noch ein, sie haben großes vollbracht. Doch eines Tages, so soll es auch sein, werden sie überführt dann schlottert ihr mickrig Gebein und sie wimmern gar grässlich, doch Gnade, Nein, die haben sie nicht verdient und Freunde erst recht nicht, dazu waren sie zu gemein.
Karona
Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren.
(Carl Schulz)
Re: INTERNET-Gedichte
Karo-lein-chen, magst das nicht bitte zusätzlich im Freenetforum posten ???
Re: INTERNET-Gedichte
man sollt es mitnichten auch an Griechinnen richten?
Re: INTERNET-Gedichte
Zitat: Insulaire
Karo-lein-chen, magst das nicht bitte zusätzlich im Freenetforum posten ???
Mag ich und mache doch mal nen Vorschlag in welchen Thread,
Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren.
(Carl Schulz)
Re: INTERNET-Gedichte
Du machst das schon, - ich bin mir sicher ... und kicher.
Re: INTERNET-Gedichte
Ja Ja- das Internet
Im internet findest Du, oder auch Du, sehr viele Spuren, und manchmal, oft noch ganz frisch, von zahlreichen Huren, aber auch Bauers Gattin, ist das nicht gemein? -lädt auf ihrem Profil zum Vögeln ein und mancher Mann, schon in die Jahre gekommen, träumt so sagt er es selbst, von der Sehnsucht, nach Dir, oder Dir, doch oft ist diese Sehnsucht sehr schnell zeronnen. Es dauert nicht lange, dann plagt ihn die Gicht und in den Augen jener erträumten, wäre er, das ist klar, nur noch ein alter, gar schrumpliger Wicht. Jedoch auch manche Lady, man glaubt es kaum, ist glücklich verheiratet, aber hat einen Traum, sie sehnt sich nach fremden Männerarmen, in diesen zu liegen und alles, auch alles, von ihm dann zu haben und siehe da, sie hat das Glück, doch ihr Gatte erfährt es und es gibt kein zurück. Weit in der Ferne ist nun trautes Heim, der andere wollte sie auch nicht, nun ist sie allein.
Es gibt aber auch andere Seiten, im Net. Du triffst hier Freunde, man findet sich nett und ist sich verbunden, ein Leben lang, bis der Tod entscheidet, und dein Grab, oder auch deins, von Blumen gesät, von jenen, mit denen Du, oder auch Du, in inniger Freundschaft gelebt.
Karona
Ideale sind wie Sterne, Man kann sie nicht erreichen, Aber man kann sich an ihnen orientieren.