Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Zimmer Wes Montgomery

Hier ist das Zimmer von Wes

Re: Zimmer Wes Montgomery

Im Zimmer angekommen setzte Wes sich aufs Bett und zog sie neben sich. Ganz kaufte er ihr das nicht ab, dass es ihr gut ging.
"Wirklich alles in Ordnung? Ich will, dass es dir gut geht."
Er legte ihr einen Arm um die Schulter, beugte sich vor und küsste sie zärtlich auf die Wange.
"Danke nochmal.", murmelte er ihr ins Ohr.



I put the Wes in Westerville.

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ja alles in Ordnung ich bin nur etwas erschöpft das ist alles. Das passiert bei mir schnell, das hat wirklich nichts zu bedeuten," erklärte ich ihm ruhig und sah ihn lächelnd an.Eine feine Gänsehaut überzog meine Arme, bei seinen Worten. Ich war schon froh das ich wenigstens nicht rot wurde im Gesicht. Stattdessen lehnte ich meinen Kopf an seiner Schulter an und schloss die Augen. Viel Zeit zum ausruhen hatte ich nicht, Marc würde bald kommen und diese Treffen würde wohl nicht so gut ausgehen. Innerlich beschloss ich ihm nichts von wes zu erzählen das würde nur Ärger geben. "Ich danke dir, das war wirklich unglaublich," murmelte ich leise.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er lehnte sich an sie und genoss ihre Nähe. Seine Augen schloss er ebenfalls. Im Stillen fragte er sich, wie es wohl nun weitergehen würde. Denn es gab ja immer noch Marc, den er bis jetzt erfolgreich verdrängt hatte. Doch nun brach sich dieser Gedanken wieder brach und machte ihm schmerzhaft bewusst, dass es längst nicht so schön und wundervoll war, wie er sich gerade fühlte.
"Es war auch nur so unglaublich, weil du es warst."
Er löste sich etwas von ihr, legte ihr zärtlich die Hand unters Kinn und zwang sie so sanft ihn anzusehen. Liebevoll küsste er sie.



I put the Wes in Westerville.

Re: Zimmer Wes Montgomery

Die Stille brachte mich dazu über das eben Geschehene etwas näher nachzudenken. Den nachgedacht hatte ich vorhin wirklich nicht, vorallem nicht was für Ärger mir das Ganze einbringen würde. Marc würde sich nicht so einfach abservieren lassen dazu kannte ich ihn zu gut. Und auch er kannte mich, er wusste das ich nicht ohne Grund einfach mit Menschen Schluss machte, wenn ich denn mal jemand an mich dran ließ. Und immerhin hatte ich ihn mit Wes betrogen. Warum dachte ich auch vorher nie nach. Ich hätte mich selbst innerlich Ohrfeigen können. Ich war ein wenig überfordert mit der Situation irgend etwas in mir sagte mir das nicht nur ich ihn wollte sondern er auch mich und das nicht nur körperlich. Zögerlich erwiderte ich den Kuss. "Ich sollte gehen bevor Marc zurückkommt auf deinen Freund trifft und hier her kommt," murmelte ich leise gegen seine Lippen.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er wollte sie nicht gehen lassen, aber er sah ein, dass es das beste war. Wie hatte er sich das auch gedacht? Er hatte ihr geholfen ihren Freund, seinen Mitschüler, zu betrügen. Er war doch sonst nicht so. Aber das war wieder typisch: Er ließ jemandem ohne Umschweife an sich heran und landete emotional gesehen auf der Schnauze. Das hatte er sich nun aber selbst zuzuschreiben.
Doch bei all seinen Selbstvorwürfen wollte er nicht, dass Sheila Ärger bekam. Sie sollte zu Marc gehen und so tun, als wäre nichts gesehen. Er würde den Mund halten.
"Ja, geh besser. Ich werde nichts sagen, versprochen." Zum Ende des Satzes war seine Stimme immer leiser geworden.


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Re: Zimmer Wes Montgomery

Im ersten Moment begriff ich nicht was er mir da versprach, erst einige Sekunden später verstand ich was er meinte. Er dachte wirklich ich würde zu Marc gehen und weiter mit ihm zusammen sein, obwohl ich ihn betrogen hatte und ich mich bei Wes um einiges wohler fühlte. "Nein das musst du nicht, ich möchte nur nicht das du Ärger bekommst mit ihm immerhin seit ihr auf der gleichen Schule. Wenn ich mit ihm Schluss mache ohne das er weiß das es wegen dir ist, dann hat er zwar Wut auf mich aber auf niemanden anderen. Auch wenn er sich wohl seinen Teil denken wird," erklärte ich ihm ruhig. "So eine Schlampe, das ich einfach meinen Freund betrüge und nicht einmal dazu stehe bin ich auch nicht," meinte ich lachend und versuchte die Situation etwas aufzulockern. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Fassungslos sah er sie an. "Ist das dein Ernst? Du kannst doch nicht wirklich vorhaben den ganzen Ärher auf dich allein zu nehmen." Ernst sah er sie an und griff nach ihren Schultern.
"Sheila, wir waren es beide, also entweder stehen wir beide dazu oder aber...Ach, was weiß ich." Nervös lachte Wes. "Mann, ich weiß nicht, was du mit mir gemacht hast, aber seit ich dich kenne kann ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Du willst nicht, dass ich Ärger mit Marc bekomme? Dafür häng ich schon viel zu tief drin. Denn ich kann dich nicht einfach so als einmaliges Erlebnis abschreiben." Er holte tief Luft. "Und wenn das bedeutet Ärger mit Marc zu bekommen, dann soll es so sein." Und jetzt hoffte er inständig, dass sie ihn nicht als zu aufdringlich empfand.



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Re: Zimmer Wes Montgomery

"Wes ich bin mit ihm zusammen. Ich habe ihn betrogen, du hast niemanden betrogen. Du warst an niemanden gebunden, du darfst mit wem du willst. Du bist frei von Verpflichtungen," widersprach ich ihm und stand auf. Prüfend sah ich mich um und entdecke einen Spiegel vor dem ich meine Sachen einigermaßen richtete. Ich empfand ihn nicht als aufdringlich, mir ging es schließlich nicht viel anders. "Was möchtest du von mir Wes??? Was willst du mir damit sagen?" fragte ich ihn ernst und war froh etwas Abstand zwischen uns gebracht zu haben. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Aber ich wusste, dass du mit Marc zusammen bist. Ich hätte dich niemals in diese Situation bringen dürfen und es tut mir Leid. Dass du jetzt solchen Ärger hast, mein ich. Nicht, dass es passiert ist, denn das war ganz ehrlich der pure Wahnsinn."
Dass sie aufstand ging ihm irgendwie gegen den Strich, auch wenn er es auf der anderen Seite verstehen konnte. Sie brauchten diesen Abstand.
"Was ich dir damit sagen will? Du hast mich total von den Füßen gehauen. Ich will dir nah sein, so nah wie möglich. Aber ich will dich nicht drängen oder sonst was." Frustriert fuhr er sich durchs Haar. "Verdammt, musst du so atemberaubend sein?"



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