Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Wohl eher nicht, es sei den ich änder meinen Kleidungsstil komplett und trage nur noch hochgeschlossene Sachen oder am besten gleich eine Nonnen Uniform, dann müsste der Schmutz ganz weg sein von mir und dir," neckte sie ihn. Sheila war zwar nicht zufrieden mit ihrem momentanen Untergewicht, aber Wes Hände auf ihrer Haut ließen sie diese Sorge vergessen. "Vielleicht wer weiß das schon," antwortete sie in Rätseln. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Vergiss es." Du kannst nichts anziehen, was ändern würde, dass ich dich attraktiv finde und mit dir schlafen will. Und wenn du einen Keuschheitsgürtel tragen würdest. Wir werden immer irgendwie Sex haben. Nur vielleicht nicht jetzt in dieser Dusche.", antwortete er genau so in Rätseln und strich ihre BH-Träger von den Schulter. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

An sich war das eben ein sehr großes Kompliment von Wes Seite aus an sie gewesen und das freute sie wirklich. Denn welche Frau hörte nicht gerne, das ihr Freund sie sogar noch begehrte wenn sie wirklich beschissen aussah. Stürmisch küsste sie ihn und kraulte sanft seinen Nacken. "Danke," raunte sie gegen seine Lippen. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er entgegenete den Kuss genau so stürmisch wie sie und genoss die Streicheleinheiten in seinem Nacken. Einen Moment standen sie nur unter dem warmen Wasser und küssten sich. Als sie Luft holen mussten, zog er ihr sanft ihren BH aus. "Zeit Versprechen Nummer 2 einzulösen. Ich mach dich jetzt sauber." Er nahm das Duschgel zur Hand und verteilte davon etwas auf ihrem Oberkörper.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Solltest du nicht dafür erst einmal Versprechen 1 einlösen und mich komplett anziehen?" neckte sie ihn. Sheila schloss die Augen und lehnte sich leicht gegen die Wand hinter ihr, als Wes anfing sanft das Duschgel auf ihrem Oberkörper zu verteilen. Man war das ein gutes Gefühl, so wohltuend. 


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"Sei nicht so ungeduldig und entspann dich. Ich kann dir schon kein heißes Entspannungsbad gönnen, aber wenigstens das hier ist drin.", flüsterte er ihr ins Ohr und massierte sie sanft. Er sah wie sie sich entspannte und lächelte. Er wollte sie ein wenig verwöhnen und ihr Gutes tun. Für ein paar Minuten sollte sie alles vergessen.


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Sie befolgte seine Aufforderung und versuchte sich zu entspannen. Was ihr auch dank Wes sanften Berührungen gelang. Alles andere aus ihre Alltag blendete sie aus, hier ging es nur darum das seine sanften Berührungen ihren ganzen Körper verrückt spielen ließ. Sie liebte diesen Mann einfach, jeder noch so kleine Kontakt brachte sie völlig um den Verstand. 


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Zusätzlich zu seiner Massage begann er sie sanft zu küssen und mit seinen Lippen zu verwöhnen. Durch das Duschgel wurde die restliche Farbe von ihrem Körper gewaschen. "Geht es dir gut?", fragte er sie leise und strich durch ihr nasses Haar. Ihr Höschen zog er ihr auch aus, damit wirklich jegliche Frabe ungehindert abgewaschen werden konnte.


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Sie erwiderte den sanften Kuss, nur allzugerne, während sie seine Hände auf ihrem Körper genoss. Sauber würde sie danach aufjedenfall sein zumindest äußerlich. Sheila sah zu Wes auf und öffnete ihre Augen, welche sie wegen des Wassers geschlossen hatte. "Ich weiß es nicht, aber du bist ja bei mir. Das ist die Hauptsache," antwortete sie ihm leise. 


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Er lächelte und küsste sie wieder. "Sauber bist du auf jeden Fall jetzt.", lachte er. "Oder besser gesagt, du bist von der Farbe befreit. Ich habe mein Versprechen gehalten. Bekomm ich eine Belohnung?"