Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sie mochte es wenn er sie Darling nannte. Sie war nun einmal Engländerin und schon ihr Vater hatte ihre Mutter immer so genannt. Der Kosename lag ihr einfach schon im Blut, wenn man es mal so sah. Sanft erwiderte sie den Kuss, löste ihn aber recht schnell. "lass uns springen ja?" fragte sie ihn begeistert un deutete zu den Türmen. An den Beckenränden saßen Jungen und Mädchen und bejubelten die Springer. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes sah einmal kurz zu den Türmen hoch. "Nein!", wehrte er ab. "Ich spring da nicht runter. Du kannst es gerne machen, ich mach das nicht. Schlechte Erinnerungen. Sorry." Entschuldigend sah er sie an. "Wie gesagt, spring, wenn du willst, aber mich siehst du da oben nicht." Misstrauisch beäugte er die Sprungtürme. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Wie du willst, du verpasst etwas," meinte sie gut gelaunt und schwamm dann zur Treppe. Von da ging sie zielstrebig zum 3er, wo sie mit den anderen kleine Kunststücke vorführte. Beim dritten Mal, wollte sie allerdings etwas neues ausprobieren und stieg auf den fünfer. Als Sheila runter sah suchten ihre Augen nach Wes. Sie wusste, das wenn sie jetzt falsch aufkam, das wehtun würde.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes hatte sich an den Rand verzogen und beobachtete ihre Sprünge. Das 3er war ja noch erträglich, wenngleich er da auch schon eine leichte Besorgnis verspürte. Als Sheila dann aber aufs 5er stieg, war er richtig besorgt. Das konnte doch nur weh tun, wenn sie falsch aufkam. Er zog eine Augenbraue hoch und hoffte wirklich, dass es nicht allzu schmerzhaft werden würde.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila stand noch immer auf dem fünfer und sah hinunter. Da sie zu weit oben war bekam sie auch nicht mit wie die zwei Jungs neben Wes, sich über sie unterhielten. "Schau dir die mal an, wer hat die den da oben drauf gelassen. Die zerbricht ja wenn sie springt am Wasser," scherzte der eine von beiden und zeigte dabei auf Sheila. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Zu deiner Information: Sie ist um einiges tougher und härter im Nehmen als man denken könnte. Und einen Bubi wie dich fegt sie allemal weg.", fauchte Wes und funkelte den Typen an. Er musste wohl ziemlich aggressiv rüber gekommens ein, denn der Typ senkte den Kopf und wagte es nicht mehr irgendetwas zu sagen. Sein Freund glotzte nur blöd. "Was denn?", fasuchte Wes auch ihn an. Im Grunde musste er aber zugeben, dass Sheila wirklich extrem abgenommen hatte. Wo sie da oben stand, fiel das deutlich auf.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila liebte den Nervenkitzel und machte generell das was sie nicht sollte, so auch jetzt. Anstatt das sie normal sprang, machte sie einen Kopfsprung. Als sie ins Wasser eintauchte, hatte sie das Gefühl als würde ihr ganzer Mageninhalt aus ihrem Bauch gepresst werden und für einen kurzen Moment verlor sie die Orientierung. Hustend tauchte sie auf und versuchte ihre Haare aus ihrem Gesicht zu bekommen und ihr Oberteil zurecht zurücken, das mehr zeigte als es im Moment verdeckte. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Kaum tauchte Sheila wieder auf, war Wes neben ihr. "Geht es dir gut?", fragte er sie besorgt und hielt sie fest, damit sie nicht direkt wieder unterging. Sicher war sicher. Er half ihr sich wieder richtig anzuziehen und herzurichten. "Was machst du denn für Sachen?" In seinen Augen schimmerte immer noch die Sorge. "Du bringst uns beide noch um. Dich wegen solcher Aktionen und mich, weil ich deswegen einen Herzinfarkt erleide.", schimpfte er liebevoll.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"klar geht es mir gut. Das war einfach genial gleich nochmal," meinte sie aufgedreht und löste sich von Wes um zum Rande des Beckens zu schwimmen und erneut zu springen, obwohl der Arzt sie gewarnt hatte, das mit ihrer körperlichen Verfassung nicht zu scherzen war. Aber sie war nun einmal ein Mensch der nicht zufrieden war, wenn er diesen gewissen Kick nicht hatte. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Sheila!", rief Wes ihr nach. Die war doch verrückt! Sich selbst in solche Gefahr zu bringen war unverantwortlich. Und Wes wusste, dass es wieder Streit geben würde, wenn er jetzt etwas sagte. Aber springen lassen konnte er sie auch nicht. Dazu machte er sich zuviele Sorgen um sie. Also schwamm er ihr hinterher und hielt sie fest. "Du kannst nicht noch einmal springen. Das ist unverantwortlich. Du bist doch gerade erst zusammengeklappt."