"Ja wir könnten durchbrennen, allerdings würdest du wohl deine Freunde vermissen, denn ich glaube nicht das du heiraten willst ohne David als deinen Trauzeugen dabei zu haben. Und er würde uns beiden wenn wir zurück kämen dann wahrscheinlich den Kopf abreisen. Eine Ehe sollte niemals mit einer Flucht anfangen." Sanft fing sie ein die Creme an seinem Rücken einzumassieren.
"Dann nehm ich David eben mit." Wes überlegte. "Aber ist es jetzt nicht noch etwas zu früh um sich darüber Gedanken zu machen? Wir wollen doch erst in ein paar Jahren heiraten und bis dahin leben wir schon in New York und vieles hat sich verändert.", sagte er leise und genoss ihre Massage.
"Das hoffe ich doch für uns beide," raunte sie ihm leise ins Ohr und massierte ihn weiter. Sie machte auch weiter, als das Sonnenöl schon längst nicht mehr zu sehen war. Sheila ließ sich Zeit und massierte ihn solange bis er vollkommen entspannt war. Um ihn ein wenig zu necken fing sie an federleichte Küsse auf seinem Rücken zu platzieren.
Er murrte etwas. "Wolltest du nicht bis heute Abend warten? Als Belohnung, wenn ich brav war?", fragte er und sah sie über die Schulter hinweg an. "Wir können auch jetzt gerne gehen und nach Dalton zurückfahren, meine Süße. Ganz wie du möchtest und was du vorhast."
In ihrem Blick konnte man eindeutig Verwirrung erkennen, auf seine Worte hin. Doch Gottseidank konnte er im Moment nicht in ihre Augen sehen. "Warum sollten wir gehen, oder was lässt dich annehmen das ich es vorziehe Ley, das waren nur ein paar Küsse."
"Ich mein ja nur. Wäre ja nicht das erste Mal, dass wir in der Öffentlichkeit Sex haben. Aber wenn du bleiben willst, ist das ja auch okay." Er sah zum Becken. "Willst du gleich noch einmal schwimmen gehen oder in den Whirlpool?"
"Mir wäre beides Recht," ließ sie ihm die Wahl. "Allerdings erst wenn mein süßer Freund sich auch um mich eingecremt hat. Sonst wird nämlich aus dem heute Abend nichts, weil ich den ganzen Abend mit Schmerzen im Bett liege. Und das nur weil ich Sonnenbrand hab."
"Dann geh runter von mir und leg dich hin." Wes richtete sich auf und nahm die Sonnencreme zur Hand. Langsam verteilte er die Creme auf Sheilas heller Haut und massierte sie ein. "Klingt vielleicht kitschig, aber du hast unheimliche weiche Haut. Und auch eine schöne Farbe.", sagte er andächtig, während er weiter die Sonnenmilch verrieb.
Sheila legte sich auf den Bauch, damit er mit ihrem Rücken anfangen konnte. Dafür öffnete sie hinten den Verschluss ihres Bikini Oberteiles, schließlich wollte sie später keine Streifen. "Das klingt zwar wirklich kitschig, aber danke," meinte sie leicht verlegen und genoss es einfach wie er sie eincremte.
"Gern geschehen. Ich sag ja nur die Wahrheit." Er beugte sich vor und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Nacken, bevor er sie weitermassierte. Seine Massage wanderte über ihren ganzen Rücken. "Du bist verspannt, Schatz. Was hast du gemacht? Zuviel Stress?"