Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ich liebe dich auch," flüsterte sie leise und beugte sich zu ihm hinab um sanft einen Kuss über sein Herz zu platzieren. Ehe sie ihn weiter eincremte. Sobald sie mit seinem Oberkörper fertig war, folgten seinen Arme.
"Ich liebe dich auch," flüsterte sie leise und beugte sich zu ihm hinab um sanft einen Kuss über sein Herz zu platzieren. Ehe sie ihn weiter eincremte. Sobald sie mit seinem Oberkörper fertig war, folgten seinen Arme.
Plötzlich zog Wes sie zu sich herunter und küsste sie. Seine Zunge glitt über ihre Lippen und bat um Einlass. "Ich könnte stundenlang hören, wie du sagst, dass du mich liebst.", flüsterte er gegen ihre Lippen und lächelte. "Du bist fantastisch, Sheila."
Sheila erschreckte sich kaum noch, als er sie so plötzlich zu sich herunter zog und küsste. Schließlich war das in letzter Zeit bei ihm ziemlich oft vorgekommen. Während sie den Kuss erwiderte, erlaubte sie seiner Zunge Einlass in ihren Mund. Sheila liebte es jedes mal aufs neue zu hören das er sie liebte, warum also sollte es bei ihm anders sein.
Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher und seine Händ begannen zärtlich ihren Rücken und ihre Schultern hinauf und hinunter zu wandern. Liebevoll saugte er an ihrer Lippe und spielte mit ihrer Zunge. "Ich liebe dich und ich kann es nicht erwarten dich zu heiraten.", murmelte er zwischen den Küssen.
"Du willst mich doch nur deine Frau nennen können und mich in meinem Hochzeitskleid sehen dürfen. Schließlich heißt es nicht umsonst das jede Frau an ihre Hochzeitstag am schönsten ist," neckte sie ihn. Während ihre Hände seinen Oberkörper einfach noch ein zweites Mal eincremten.
Wes öffnete die Augen und sah sie an. "Nein, ich will dich heiraten, damit wir ewig zusammengehören. Vor dem Staats, vor unseren Freunden, vor uns. Ich gebe dir das Versprechen immer an deiner Seite zu sein und deshalb will ich dich zur Frau nehmen.", berichtigte er. "Nett, wie du von mir denkst im Übrigen."
Im Grunde hatte Wes wirklich wenig Rechte wenn es um sie ging. Ja er war ihr Verlobter doch war das ein Versprechen unter ihnen und nicht vor dem Staat. Sollte ihr einmal etwas passieren, dann musste er wahrscheinlich mit ihren Eltern und ihrer Tante um sie streiten. Und genauso sah es auch für Sheila aus, wenn einmal etwas mit ihm sein sollte. "Vor unseren Eltern," fügte sie noch hinzu, weil diese würden es zwangsläufig auch erfahren.
"Ja, stimmt, die hatte ich gerade außer Acht gelassen." Wes verzog das Gesicht, als er an seine Eltern dachte. "Die rasten aus, wenn sie das erfahren. Gut, dass ich mit ihnen nichts mehr zu tun hab und dann schon volljährig bin. So können sie es mir nciht verbieten und auch nicht verhindern."
"Vielleicht können sie es nicht verbieten, aber sie können es komplett ruinieren," gab sie zu Bedenken und hörte auf ihn zu küssen. Es gab nicht umsonst in der Rede jedes Pfarrers die Worte, wer etwas dagegen hat der möge jetzt reden oder für immer schweigen. Damit konnte man wirklich eine Hochzeit ruinieren. Sheila drehte sich herum und fing an seine Beine einzucremen, ehe er sich umdrehen musste.
"Korrektur. Sie können versuchen es zu zerstören. Aber am Ende kommt es auf uns an. Der Pastor wird die Trauung nicht abbrechen, weil ein paar idioten was dagegen sagen. Und solange du ja sagst, ist ja alles in Ordnung. Oder wir machen es uns ganz einfach, brennen durch und heiraten irgendwo an einem Südseestrand."