Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila ließ sich mit ihm ziehen und warf kleinen Blick zurück. Das war ihre Vergangenheit, die sie nie wider sehen wollte. Als er sie in seine Arme zog, entspannte sie sich langsam wieder. Erst jetzt kamen ihr die Tränen und sie schluchzte leise während sie ihr Gesicht vor ihm verbarg. Sie hatte hier grade ihre Familie verloren. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er drückte sie eng an sich und ließ sie weinen. Er selbst wusste wie schmerzhaft es war die eigene Familie zu verlieren. Man hatte das Gefühl komplett allein zu sein und egal, was vorgefallen war, es tat weh. Egal, wer noch hinter einem stand. Das einzige, was er jetzt für Sheila tun konnte, war sie im Arm zu halten und ihr Halt zu geben.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila registrierte nicht das ihre Nachbarn schon schauten. Das einzige was zählte, war das sie jetzt keine Eltern mehr hatte. Dennoch schluckte sie ihre Tränen hinab und wie auch Wes davor ließ sie sich nichts von ihrem Schmerz anmerken. Zwar konnte man in ihren Augen erkennen das es ihr dreckig ging, doch nach außen hin hatte sie sich schnell wieder im Griff. Sheila wischte sich ihre Tränen weg und sah hoch zu Wes. "Heirate mich Ley," bat sie ihn einfach aus dem Effekt heraus im Moment durfte man sie nicht wirklich ernst nehmen. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er sah, dass es ihr schlecht ging, sie aber versuchte stark zu sein und eine Maske aufrecht zu erhalten. Liebevoll strich er ihr über die Wange. "Jederzeit und mit dem größten Vergnügen, Sheila.", sagte er leise, bevor er sie küsste. Ihn interessierten die Nachbarn nicht. Sollte doch jeder wissen was für beschissene Eltern Sheila hatte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila erwiderte den Kuss, hielt sich aber zurück. Warum sie ihn heiraten wollte, wusste nicht genau. Vielleicht wegen gestern Nacht und dem Gespräch mit ihm vielleicht aber auch weil sie eine Versicherung wollte das er bei ihr blieb und sie ihn nicht auch noch verlor. Sheila ignorierte die Tatsache das wahrscheinlich jeder der Nachbarn am Fenster saß und nach draußen sah. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Sheila, ich liebe dich mehr als alles andere. Ich bleibe bei dir, für immer. Ich hab das ernst gemeint gestern Nacht. Ohne dich hab ich niemanden und mein Leben wäre leer.", versicherte er ihr. "Komm, lass uns zum Haus deiner Tante fahren."


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila nickte nur und schulterte ihre Tasche, ehe sie Wes folgte. Allerdings war der Weg zurück zum Haus ihrer Tante lange und so konnte sie sich etwas beruhigen. Als sie schließlich ankamen, sperrte Sheila auf und warf ihre Tasche in den Flur. Sie wollte nicht an eben denken weswegen sie sich auch wieder ihrem Verlobten zuwand und diesen zärtlich küsste. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes erwiderte den Kuss zärtlich und zog sie sanft an sich. Anschließend lehnte er seine Stirn gegen ihre. "Ich liebe dich und ich bleibe immer an deiner Seite." Er würde sie beschützen und das bis zum bitteren Ende. Selbst wenn er dafür einstecken musste. Die Hand, mit der er zugeschlagen hatte, war blutig, blau und stellenweise war die Haut aufgerissen. So ganz unbeschadet war er auch nicht da raus gekommen, aber er sorgte tunlichst dafür, dass sie seine Hand nicht sah. Sie hatte genug Sorgen.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila hatte das mit seiner Hand nicht mitbekommen, wenn dann hätten ihre Schuldgefühle sie doch zerfressen. "Willst du immer noch in den Zoo?" fragte sie ihn zögerlich. Sie wollte nicht das die ganze Stimmung im Eimer war und schließlich hatte sie ihm ja versprochen mit ihm in den Zoo zu gehen, außerdem würde sie das ablenken. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Nur, wenn du wirklich willst.", sagte er zögerlich und sah sie prüfend an. Zoo würde sie beide ablenken. "Ich bin nur kurz im Bad. Sofort wieder da." Er verschwand im Badezimmer und drehte den Wasserhahn auf kalt auf. Er biss sich auf die Lippe, als das eiskalte Wasser über seine Hand lief. Die würde schön blau und dick werden. Aber solange sie vom Blut befreit war, ging es ja und er konnte es verstecken. Er reinigte die Hand, trocknete sie ab und ging dann wieder zu Sheila. "Also, wenn du willst, können wir."