Sheila schloss für einen Moment ihre Augen und genoss es einfach seine warmen Lippen auf ihrem Hals zu spüren. Sie strich über seinen Kopf und zog ihn näher zu sich. Es tat so unglaublich gut von ihm berührt zu werden. "ley der Arzt hat gesagt das das mit deinen Rippen noch dauert und du weißt wie wild wird das letzte Mal waren," ermahnte sie ihn und sich gleich selbst mit. Allerdings stand ihre abwehrende Haltung im Gegensatz zu ihrem willigen Körper.
"Wir waren wild? Nein, ich erinnere mich nicht. Hilf mir mal auf die Sprünge." Er fuhr mit seiner Zunge ihre Ohrmuschel nach. "Du sollst dich ja nicht auf mich stürzen. Meine Rippen passiert schon nichts. Ich kann das gut einschätzen, glaub mir. Außerdem spür ich, dass du mich willst. Ich will dich doch auch." Langsam rieb er sich an ihr.
"Wir haben beinah das Bett zum mitrutschen gebracht Ley," erinnerte sie ihn amüsiert an das letzte Mal. Einen Tag später hatte sie einen blauen Fleck im Spiegel gesehen der davor noch nicht dagegen war. Sheila keuchte gequält in den Kuss hinein. Das war doch nicht fair er wollte sie und sie wollte ihn, aber sie durfte nicht. Allerdings es sprach doch nichts gegen ein wenig rummachen oder?
"Ach, das. Komm schon, so wild waren wir gar nicht." Er biss sanft in ihren Hals. Seine Hand rutschte unter ihr Oberteil und streichelte über ihren Bauch und ihre Seite. "Als ich nicht wollte um dich zu schonen, hast du mich auch verführt. Dann lass dich doch jetzt mal verführen, meine Geliebte."
"Ich war auch nur verletzt und hatte ein paar Blutergüsse du hattest gebrochene Rippen, eine ausgekugelte Schulter, Brellungen und eine Platzwunder Ley, das ist ein Unterschied," versuchte sie ihm ihre Bedenken begreiflich zu machen. Während ihre Hände ebenfalls unter sein Oberteil wanderten und über seinen Rücken strichen.
Er schnalzte abwertend mit der Zunge und küsste die andere Seite ihres Halses. "Warst du nicht die, die mir den Rat gegeben hat mehr zu verlangen? Dann verlang du doch auch mal. Und tu nicht so, als hättest du keine Lust. Ich kenn dich und deinen Körper." Seine Hand fuhr zu ihrer Brust und massierte sie durch den BH.
Es war schwer ihm zu widersprechen, weil das ja bis vor kurzem ihre Argumente waren. Sheila verlangte, wenn auch nicht sehr offensichtlich. Schließlich hatte sie damals auch von ihm verlangt das er mir ihr schlafen sollte. "Wenn dir irgend etwas wehtut dann sagst du mir das," warnte sie ihn vor, denn sie würde merken wenn er sie anlog. Flink zog sie sein Shirt aus und küsst ihn erneut drägend, während sie in den Kuss hinein verhalten stöhnte.
Schnell zog auch er ihr das Shirt aus. "Versprochen. Ich sag dir Bescheid, wenn ich Schmerzen habe. Aber ich werde keine haben, meine Süße. Ich werde genießen. Und du hoffentlich auch." Seien Massage wurde stärker und seine Küsse inniger.
"Wie könnte ich Sex mit dir nicht genießen, allerdings wenn ich zu laut schreie dann halt mir bitte den Mund zu. Deine Eltern müssen nicht grade wissen, das ich ihren noch geschwächten Sohn flachlege. Sheilas Hände wanderten seinen Rücken hinab bis zu seinem Hintern. Durch die Massur wurden ihre ohne schon gereizten Brüste noch gereizter, was dafür sorgte das sie tief in seinem Mund stöhne.
"Ich bring dich schon zum Schweigen, Schatz. Wenngleich ich dein Stöhnen mehr als nur heiß finde und es wie Musik in meinen Ohren ist. Macht mich extra scharf." Er knabberte an ihrem Ohr und fuhr mit einer Hand zum Verschluss ihres BHs. Schnell öffnete der diesen und schob den Stoff von ihren Brüsten. Unbewusst leckte er sich über die Lippen.