"In Dalton, in meinem Zimmer. In einer abgeschlossenen Schublade im Schrank damit ihn auch niemand entführt oder mit Butter einreibt. Ich lerne aus Fehler. Und Fensterscheiben kann ich auch nicht immer bezahlen, bloß weil Jeff und Nick witzig sein wollten. Wenn schon witzig, dann macht man das so." Er schlug eine Seite um. Auf dem nächsten Bild lag Trent gefesselt auf dem Konziltisch und war mit einer Menge Klebeband am Tisch festgebunden. In seinem Mund steckte ein Muffin.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Sie haben dir ernsthaft die Scheiben eingeworfen?" fragte sie amüsiert. "Und wofür ist es bitte gut den Hammer mit Butter einzureiben," fragte sie verwirrt nach, denn der Zusammenhang erschloss sich ihr grade nicht wirklich. Als Wes ihr das Bild von Trent zeigte, fiel sie vor Lachen sogar vom Bett. Aber nur um am Boden weiter zu lachen, denn das war wirklich genial, aber Trent.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Nein, sie haben meinen Hammer mit Butter eingerieben, als ich ihn unbedachterweise im Proberaum habe liegen gelassen. Als ich während eines Treffens dann um Ruhe bitten wollte, ist er mir aus der Hand geflogen und hat eine Fensterscheibe kaputt gemacht. Mein Gesichtsausdruck sah dann so aus." Er tippte auf ein anderes Bild. Wieder am Konziltisch. Dismal hielt Wes den Hammer nicht in der Hand, sah aber wie Dave und Thad nach rechts, während allen drei die Kinnlade nach unten geklappt war. Wes hatte die Hand so ausgestreckt, dass anzunehmen war, dass ihm sein Hammer eben entglitten war. Sein Gesichtsausdruck drückte pures Entsetzen aus.</span></span>
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Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila musste sich erst einmal wieder einkriegen und sich vom Boden aufrappeln. Beim nächsten Bild allerdings fing sie sofort wieder an zu Lachen, denn es war einfach zu genial wie alle drei Warblers fassungslos in die Richtung starrten, in die der Hammer geflogen war.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ich fand das überhaupt nicht witzig. Witzig ist das." Er deutete auf ein weiteres Bild. Es zeigte wieder das Konzil, diesmal jedoch in einer ziemlich waghalsigen Pose. Alle drei quetschten sich auf einen Stuhl, was bedeutete, dass Wes mehr oder weniger auf Davids Schoß saß, während Thad quasi auf seinem Schoß hockte. Sie streckten der Kamera die Zunge raus und hatten die Arme um den Hals des jeweils anderen geschlungen. Als Kommentar stand daneben "Drei Brüder sollt ihr sein. Oder einfach nur total bescheuert."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Das wieder rum finde ich eher sehr süß, Bruderliebe halt die ist immer sehr niedlich," kommentierte sie das Foto. "Allerdings drei sehr aufmüpfige Brüder, wenn ich mir die Bilder so ansehe dann würde ein Fremder wirklich nicht vermuten das du auch anders kannst," stellte sie fest.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"So bin ich ja auch nur bei bestimmten Personen. Diese Seite kennen nur sehr wenige." Er überlegte. "Ich hab auch noch ein paar Videos von den Jungs und mir. Willst du die auch sehen? Da siehst du dann das, was du da als Standbild siehst in Bewegung und mit Ton."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Sehr gerne," stimmte sie begeistert zu und wartete bis Wes die Filme herausgesucht hatte und mit seinem Laptop zurück zum Bett kam. Sheila kuschelte sich an ihn und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Ihre Finger der einen Hand verschreckten sich mit seinen und Sheila folgte interessiert den Aufnahmen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Der erste Film begann im Bus. Es war von hinten gefilmt worden und man hörte wie die Jungs durcheinder redete. Dann drehte sich die Kamera und zeigte Thad und Trent. "Wir sind auf dem Weg nach Dayton. Klassenfahrt nennt man das. Es ist 9 Uhr und wie ihr seht, können alle es kaum erwarten." Die Kamera zeigte Wes und David, die hinter Trent und Thad saßen. "Oh ja, ich weiß gar nicht wohin mit mir vor Freude.", knurrte Dave und legte seinen Kopf auf Wes' Schulter.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Weißt du eigentlich wie niedlich ihr zusammen seit. Wenn ich nicht mit dir zusammen wäre, dann würde ich euch zwei als süße verrückte Freunde haben wollen," flüsterte sie ihm leise ins Ohr weil sie den Film nicht unterbrechen wollte beziehungsweise sie wollte ihn nicht übertönen.