"Oh genau deshalb sollten wir viel öfters rausgehen mein Schatz. Allerdings was mach ich denn dann im Winter, ich hoffe doch nicht das du vorhast da ganz auf Sex zu verzichten oder?" fragte sie scherzhaft. Ihre Hände warten wieder zu seinem Hintern, welchen sie massierte. Während ihre Lippen sich nun ihrerseits von seinem Kinn bis hinunter zu seinem Schlüsselbein küssten.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Nein, aber dann haben wir ganz sicher keinen Sex draußen." Er schloss die Augen und genoss, was Sheila da mit ihm machte. Zeitgleich machte er sich daran sie von ihrem Höschen zu befreien. Vielleicht wurde er wegen Sheila auch einfach nur heiß, aber es schien mit jeder Minute wärmer zu werden. "Wir hatten übrigens zwar in einem Whirlpool Sex, aber noch nie in einem See. So als Anregung für unseren nächsten Besuch hier."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Wir können es jetzt auch gerne im See treiben, wenn du es noch ein paar Minuten so aushälst," neckte sie ihn und strich sanft über die Beule die man sehr gut erkennen konnte, alleine deshalb weil seine Boxershorts durch das Wasser haut eng saßen. Sanft biss sie in sein Schlüsselbein und küsste die Bisswunde.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Lachend schüttelte er den Kopf. "Nope. Hier und heute bleiben wir an Land und lassen uns von der Lust treiben, oder?" Er küsste ihre Brüste und zog ihr Höschen nach unten. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Armen aus. Nicht, weil ihm kalt war, sondern weil ihre Hand, die seine Beule massierte, ihn so erregte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ich hab nichts dagegen, hauptsache ich spüre dich später tief in mir," gab sie ihre Meinung kund. Sheila stöhnte auf als sie seine weichen Lippen auf ihren Brüsten spürte. Mittlerweile wusste sie ja das er das mochte was sie da tat und so massierte sie weiter seine Beule durch seine Boxershorts. In diesem Punkt waren wohl alle Männer gleich.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Bei ihrem Kommentar schmunzelte er und sah sie grinsend an. "Auf jeden Fall, meine Süße. Darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen.", lachte er leise und saugte an ihren Brustwarzen. Er schmiegte sich wieder an sie, so dass sich wieder ihre Becken berührten. Er schlang einen Arm um sie und zog sie noch näher an sich.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Wes schien zu wissen, wie er sie reizen musste, damit sie völlig willig wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie hob ihm ihr Becken auffordernd entgegen, rieb es gegen seins. Ihre Hände wanderten über seinen Oberkörper und ihre Zunge hinterließ heiße Spuren auf diesem.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Das war spätestens der Moment, wo er seine Boxershorts loswurde, ehe er sie wieder küsste und an sich drückte, so dass sie die Beine um ihn schlingen konnte. "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich brauche.", stöhnte er ihr ins Ohr und drückte sich an sie, damit sie seine Härte bemerkte. Gierig biss er in ihren Hals und leckte über die Bisswunde.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila schlang ihre Beine um ihn und drückte sich nur noch näher an ihn. Sheila machte es tierisch an, das sie seine Härte so deutlich spüren konnte. Es zeigte ja nur das er sie wollte und seine Worte unterstrichen dies noch einmal. "Ich kann es mir ungefähr vorstellen, wenn es mindestens genauso so stark ist wie mein Bedürfnis danach endlich von dir ausgefüllt zu werden," raunte sie ihm in sein Ohr.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Oh, darauf kannst du wetten." Und damit erfüllte er sich ihrer beider Bedürfnis und drang in sie ein. Erregt keuchte er auf und gab ihr Zeit sich an ihn zu gewöhnen, ehe er sich in ihr zu bewegen begann. "Das hast du doch gemeint, oder?", fragte er und drang völlig in sie ein.