Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila kam die Stimme irgendwie bekannt vor und dieser Junge wer auch immer er war schien sich wirklich um sie zu sorgen. Sie amtete seinen bekannten Geruch ein und spürte seine Wärme, die ihr so bekannt war. Sheila vergrub ihren Kopf an seinem Hals während sie sich an ihm festkrallte. Aber sprechen oder richtig begreifen das Wes bei ihr war tat sie nicht.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Tashia sah in den Rückspiegel. Wes klammerte sich an Sheila und drückte sie an sich, während ihm die Tränen über die Wangen liefen. "Wes...", sagte sie entsetzt. Doch Wes schüttelte den Kopf. "Ich darf nicht! Ich darf nicht so egoistisch sein und zusammenbrechen! Sheila braucht mich doch! Den starken Wes. Nur so kann ich ihr helfen!" Doch die Wahrheit war, dass er ebenfalls am Ende war vor Sorge.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila zuckte zusammen und wimmerte leise, als Wes lauter wurde. Als sie allerdings etwas nasses an ihrer Schulter spürte sah sie auf. verwirrt verfolgte sie woher die Nässe kam und entdeckte das der fremde Junge weinte. Vorsichtig streckte sie die Hand nach ihm aus und strich ihm zaghaft die Tränen aus seinem Gesicht. Das war seltsam ihr Vater weinte doch nie


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er klammerte sich noch enger an sie. Wieso konnte er sich nicht einfach fangen oder zumindestens die Tränen unterdrücken? Er war sonst so ein guter Schauspieler, aber jetzt brach er völlig zusammen. Wie erbärmlich er doch war. Er zuckte zusammen, als Sheile wimmerte. "Alles wird gut, Süße." Seine Stimme zitterte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich will zu Ley," murmelte sie leise und vergrub ihren Kopf wieder an seinem Hals. Warum sie ihn nicht erkannte wusste sie selbst nicht. Im Moment konnte sie einfach nichts zuordnen. Alles schien soweit weg wie im Traum in dem Traum war sie wieder ein Kind und ihr Vater kam Nachts in ihr Bett.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich bin hier, Sheila, ich bin bei dir. Hier siehst du?" Er hob ihr Kinn an und hielt ihr seine Ring vor die Nase. "Ich hab dich nicht allein gelassen. Du bist in Sicherheit. Ich bin es, dein Verlobter, die Liebe deines Lebens. Alles wird gut."


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila starrte diesen Ring eine halbe Ewigkeit an, ehe ihr Blick auf ihren Ring fiel. "Ley," murmelte sie leise, ehe ihre Augen sich erneut mit Tränen füllten und sie sich nun umso fester an ihn krallte. "Leyy, Ley..," murmelte sie aufgelöste, denn sie hatte ihn erkannt und auch ihr Umfeld nahm sie langsam wieder wahr, wie war sie bitte in ein Auto gekommen und vorallem in welches?


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er drückte sie wieder an sich. Froh, dass sie ihn erkannt hatte. "Shhh, alles wird gut. Du bist sicher. Dir kann niemand mehr etwas tun. Und du wirst auch keinen Ärger bekommen. Ich hab Hilfe geholt.", sagte er leise und küsste sie aufs Haar, während er seine Tränen wegwischte. Das sollte sie nicht sehen.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich will nach Hause Ley zu Mum," bat sie ihn. Sie hatte dabei erfolgreich verdrängt das ihre Tante sie rausgeschmissen hatte, sie also kein Zuhause hatte und das ihre Tante sie dann auch noch verraten hatte. Jetzt wollte sie nach Hause in ihr Bett und ihre Tante bei sich haben.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Sheila, hör zu, das geht nicht. Es tut mir Leid. Dir geht es bei ihr nicht gut. Sie hat dich verraten." Es brachte nichts Sheila jetzt anzulügen. Das würde nur später Probleme geben. Er wusste, dass diese Nachricht Sheila verstören würde, aber was sollte er tun?