Sheila sprach leise im Schlaf vor sich hin. Dabei bewegte sie sich und einige von Leys Büchern wurden so über den Terrassen Boden befördert. Als sie mit ihrem Kopf gegen das Bein seines Liegesstuhles knallte, wachte sie auf und rieb sich verschlafen ihren pochenden Hinterkopf. Sie war noch zu müde für ein anständiges gute Morgen weswegen sie einfach aufstand um sich auf Wes Schoss wieder nieder zu lassen und dort weiter zu schlafen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Mitfühlend verzog er das Gesicht, als sie sich den Kopf stieß. Allerdings schien sie nicht reden zu wollen, weshalb er sie auch einfach umarmte und auf seinem Schoß schlafen ließ. Bloß weil er es nicht konnte, musste sie ja nicht auf ihren Schlaf verzichten.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila war einfach noch zu müde und der Boden war zu unbequem, ihr Rücken tat ihr eh noch von letzter Nacht weh. Allerdings schlief sie ohne Wes auch umso schlechter und er war wirklich sehr bequem, das perfekte Kissen also konnte man das doch auch ausnutzen und ihn zum schlafen benutzen. So schlief sie einfach viel viel ruhiger.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Eine Zeit lang saß er mit ihr auf dem Schoß auf dem Liegestuhl und streichelte über ihren Rücken. Dann stand er auf und hob sie hoch. Langsam trug er sie ins Schlafzimmer zurück und legte sie wieder aufs Bett, wo er neben sie glitt und die Arme wieder um sie schlang. So war es für sie beide bequem. Liebevoll küsste er sie auf die Stirn und deckte sie ordentlich zu.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheilas Finger vergruben sich in seinen Klamotten und ohne sie zu wecken würde er nicht wegkommen, da sie ihm selbst im Schlaf nicht gehen ließ. Man konnte über sie sagen was man wollte, aber sie liebte diesen Mann mehr als ihr eigenes Leben, egal wie kalt sie auf manche wirken musste.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Ein verliebtes Lächeln erhellte seine Züge und er strich ihr sanft über die Wange. Solange sie schlief begnügte er sich damit ihr sanft durchs Haar zu fahren und sie beim Schlafen zu beobachten. Sheila war sein Ein und Alles und er würde für sie durch die Hölle gehen. Sie war die Liebe seines Lebens und nichts würde ihn von ihr wegbekommen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila wachte nach einiger Zeit wieder auf, allerdings öffnete sie ihre Augen nicht weil sie nicht wollte das er aufhörte sie zu streicheln. Das mochte sie einfach zu sehr und wenn sie aufwachte, dann würde er bestimmt aufstehen und gehen. Aber sie wollte seine warme Hand auf ihrer Haut spüren, da ging es ja nicht anders als sich schlafend zu stellen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Er bemerkte, dass sie wieder wach war, denn ihr Atem war nicht mehr so tief und regelmäßig wie vor ein paar Minuten. Dennoch streichelte er sie weiter und beobachteten sie. Er beobachtete Sheila gerne. Meist so, dass sie es nicht mitbekam. Die Art wie sie sich bewegte, wie sie redete, alles faszinierte ihn an ihr und sorgten dafür, dass er sich jeden Tag neu in sie verliebte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila fühlte deutlich seinen Blick auf ihrer Haut doch sie sagte nichts. Doch irgendwann öffnete sie dann doch die Augen und sah ihn aus ihren sturmgrauen neugierig und verliebt an. Neugierig weil sie nicht wusste warum er sie anschaute und verliebt weil sie sich jeden Tag mehr in diesen wundervollen Mann verliebte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ich liebe dich.", sagte er leise und lächelte sie verliebt an. Sie war seine Traumfrau und er konnte bei ihr so sein wie er war. "Gut geschlafen?",fragte er fürsorglich. Wenigstens war sie nicht von Albträumen heimgesucht worden und hatte eine relativ ruhige Nacht verbracht. Was man von ihm ja nicht sagen konnte. Er bettete seinen Kopf auf das Kissen und sah sie an.