"Ach wolltest du das, da sagt mir etwas in meiner Hand aber etwas ganz anderes," stichelte sie zurück. "Wer sagt das ich warten will, wenn ich das wollen würde dann säße ich brav neben dir und würde mit dir übers shoppen morgen mit Kayla reden und nicht das hier tun," flüsterte sie ihm ins Ohr und biss sanft in sein Ohrläppchen.
Wes stöhnte leise und drückte sich ihr entgegen. "Dann hol dir doch, was du willst. Ich kann ja nicht allzuviel machen, weil man es sehen könnte." Er fuhr mit dem Daumen über ihre Brustwarze und reizte sie. "Oder hast du Angst nicht leise sein zu können? Keine Angst, ich bring dich zum Schweigen."
Sheila biss sanft in seine Schulter und unterdrückte so ihr Stöhnen. Sie zögerte einen Moment, ehe sie Wes Boxershorts ein wenig herunter zog um sein bestes Stück freizulegen. Ganz langsam ließ sie sich auf ihn sinken und fühlte wie sie mit jedem Stück mehr und mehr ausgefüllt wurde.
Er legte wieder den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Gerne hätte er lauter gestöhnt, aber dann hätte sofort jeder geguckt. Und Publikum brauchten sie wirklich nicht. Er drückte sich Sheila entgegen, so dass er mehr und mehr in sie eindrang und sie füllte. Wie jedes Mal, war das Gefühl berauschend.
Sheila ließ sich das letzte Stückchen in ihm sinken und wartete einige Sekunden ab, ehe sie begann sich auf ihm zu bewegen. Sie ritt ihn und dieses Mal bestimmte sie wirklich das Tempo nicht so wie sonst, wo er immer wieder am Ende die Oberhand hatte.
Er legte die Hände an ihre Hüften um ihr Halt zu geben, während sie ihn ritt. Immer wieder stöhnte er und genoss, was sie da mit ihm machte. Viele Möglichkeiten hatte er ja nicht. Er küsste sie leidenschaftlich und hoffte, das wirklich niemand bemerken würde, was sie hier taten. Langsam begann er sie von unten zu stoßen.
Sheila erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, obwohl eigentlich presste sie ihre Lippen nur auf seine, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. In ihren Augen spiegelte sich ihre Lust wieder. Mit jedem Stoß seinerseits, wurde ihr Ritt schneller und sie spürte ihn intensiver.
"Oh Gott.", keuchte er leise und stieß tiefer in sie. Sie gab zwar das tempoi vor, aber das hieß nicht, dass er nicht hudnerprozentig auf seine Kosten kam. Sie forderte alles von ihm und war mit weniger gar nicht erst zufrieden. "Du bist der wahnsinn.", stieß er hervor.
Mit jedem seiner Stöße hatte sie das Gefühl näher an ihren Höhepunkt zu kommen.Sheila löste den Kuss um sich an seinem Hals fest zusaugen und ihm mehrere große Knutschflecken auf seinem Hals zu hinterlassen. So erstickte sie auch ihr stöhnen, was sie bald nicht mehr zurückhalten konnte. Sie hoffte nur das Wes sein Versprechen hielt und sie zum schweigen brachte.
Er stand kurz vor seinem Höhepunkt, das konnte er spüren. Und so wie Sheila sich benahm, sie auch. Also zog er sie an sich und küsste sie um den Verstand, während er tief in sie stieß. Das wiederholte er noch ein paar Mal, bis er es kaum noch aushalten konnte. "Du machst mich fertig.", murmelte er und legte ihr eine Hand auf den Mund, während er weiter in sie stieß.