"Hm, schöne Vorstellung." Er ließ von ihr ab und stellte sich neben sie. "Okay, dann warten wir ganz friedlich auf unser Taxi." Schmunzelnd lehnte er sich gegen sein Auto, verschränkte die Arme und wartete auf das Taxi. Er konnte schon gemein sein, wenn er wollte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Schmollend sah sie ihn an, denn das war eindeutig unfair. Erst machte er sie heiß und dann kam er ihr mit brav? Absolut gemein, fand sie zumindest. Weswegen sie sich auch an ihn lehnte, damit sie doch ein wenig Nähe hatte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Liebevoll legte er den Arm um sie und drückte sie an sich. "Komm her. Du weißt doch, dass ich nach dem Sex nicht zu weit von dir entfernt sein kann.", murmelte er und gab ihr einen sanften Kuss.Erstaunlich wie er von leidenschaftlich und verführerisch auf sanft und brav umwechseln konnte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Vollkommen zufrieden mit der Welt schmiegte sie sich an ihn und vergrub ihren Kopf in seinem Oberteil. Sheila genoss seine Wärme und Nähe, die für sie einfach unglaublich entspannend war. Zudem liebte sie die Geborgenheit die ihr nur seine Arme gaben.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Das Taxi kam und leider mussten sie sich deshalb voneinander lösen. Wes ergriff Sheilas Hand und zog sie auf dne Rücksitz. Seinen Wagen musste er dann morgen abholen. Im Taxi ließ er Sheilas Hand nicht los und strich zärtlich über ihren Handrücken. "Jetzt bin ich brav. Aber warte zuhause ab.", raunte er ihr zu.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ley das was du da grade machst ist auch nicht wirklich brav," erinnerte sie ihn daran das er sie schon wieder heiß machte, Sheila wand sich der amüsiert grinsenden Fahrerin zu und nannte ihr die Adresse, wo sie hin mussten. Dennoch ließ sie die Frau nicht aus den Augen, das war ihr Freund.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Wes bemerkte ihren Blick. "Na, eifersüchtig?", flüsterte er ihr ins Ohr. "Das ist heiß. Auch, wenn es dich bei mir ja gestört hat. Aber so wie ich dir gehöre, gehörst du mir. Ist doch so, oder? Du bist meine Sheila und ich liebe dich." Er lächelte und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, ehe er sich wieder zurücklehnte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Gestört hat es mich überhaupt nicht, auch wenn ich es nicht so zeige," meinte sie gut gelaunt. "Ja so ist es ich bin ganz deins," versprach sie ihm und küsste ihn zärtlich. Sie mochte es nicht wenn Frauen Wes ansahen, sie sah sie halt sehr schnell als Konkurrenz.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Und ich bin ganz dein.", erwiderte er und küsste sie liebevoll. Er war absolut verliebt in Sheila und ihr rettungslos verfallen. Da gab es nichts dran zu rütteln. Sie war die Frau seines Lebens und er fieberte dem Tag entgegen, wenn sie seine Frau sein würde. Viel zu sehr abgelenkt voneinander bekamen sie gar nicht mit, dass sie schon bald zuhause waren und aussteigen mussten. Wes zahlte und sie verließen das Taxi.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila knallte die Tür des Taxis zu und ging dann mit Wes nach drinnen. Aber der Alkohol machte das ganze unterfangen doch etwas schwieriger auch wenn die kühle Luft geholfen hatte. Erst einmal stellte sie ihre Tasche ab und henkte ihre Jacke auf.