Kaum hatte Sheila ihre Jacke aus, drückte er sie gegen die Tür und küsste sie leidenschaftlich. Durchdringend sah er sie an. Scheiß auf brav sein, schien sein Blick sagen zu wollen. Seine Küsse wurden eindringlicher und wieder wanderten seine Hände über ihren Körper.
Sheila keuchte erschrocken auf, als sie sich auf einmal an der Tür gelehnt wieder vorfand. Ok da war jemand eindeutig stürmisch, vielleicht hätte sie ihm einfach gestern nicht den Sex verweigern dürfen. Aber das war ja jetzt eh egal, gierig erwiderte sie seine Küsse, während ihre Hände schon damit beschäftigt waren unter seine Sachen zu schlüpfen.
Er ließ von ihr ab und zog sich selbst sein T-Shirt über den Kopf. "Wo darf ich dich denn nehmen? Bett, Dusche, egal? Du entscheidest, meine Süße.", wisperte er ihr mit rauer Stimme ins Ohr, während er ihr ihr Kleid auszog. Praktisch, dass sie ihr Höschen gar nicht mehr angezogen hatte.
Alleine wie das klang, absolut pervers aber das passte irgendwie zu ihnen beiden und immerhin redete er nicht lange um den heißen Brei herum sie wusste ja beide was sie wollten. "Küche beziehungsweise Küchentisch denn hatten wir noch nicht," legte sie fest denn bis jetzt hatten sie nur die Küchentheke gehabt.
Ohne groß etwas zu sagen hob er sie hoch und trug sie in die Küche. Wieder küsste er sie gierig und öffnete ihren BH, bevor er sie auf dem Tisch absetzte. Er beugte sich zu ihr. "Wolltest du nicht, dass ich für dich strippe? Ist das noch aktuell?" Frech grinsend ging er zur Musikanlage und drehte diese auf. Die Nachbarn würden sich bedanken, aber das war ihm egal. Unter ihren wachsamen Blicken ließ er die Hüften kreisen. Dass er mal sein Tanztalent dafür verwenden würde für seine Freundin zu strippen hätte er auch nie gedacht. Er lachte, während er Teil für Teil seine Kleidung zu Boden fallen ließ.
Heftig nickte sie, das würde sie sich ganz sicher nicht entgehen lassen. Sheila verfolgte jeden Schritt von ihm genau mit ihren Augen. Für sie war er grade noch begehrenswerter als so schon und sie verstand jetzt auch warum so viele Frauen sich an ihren Jungesellen Abschied einen Stripper bestellen, das musste man einfach einmal gesehen hatte. Anerkennend piff sie, denn er bot ihr grade wirklich eine heiße Show.
Als er komplett nackt vor ihr stand, ging er wieder zu ihr. "Und? Hat es dir gefallen?", fragte er und biss ihr liebevoll ins Ohrläppchen. "Was bekomm ich denn jetzt als Belohung dafür? Du bist auf deine Kosten gekommen und ich?", verlangte er zu wissen und strich bewundernd über ihren Körper.
"Mehr als nur gefallen, vielleicht sollte ich auch Tanzunterricht nehmen, man scheint da einige sehr nützliche Dinge zu lernen," neckte sie ihn und strich sanft über seine Wirbelsäule. "Wie wäre es damit das du jetzt guten Sex bekommst, oder willst du noch etwas anderes dafür?" fragte sie ihn und genoss seine Bewunderung.
Ihr Bh störte ihn, weshalb dieser zu Boden geworfen wurde. Mit dem Daumen strich er über ihre Brustwarze und neckte diese. "Klingt nach einer guten Belohnung." Mit der anderen Hand zog er sie an den Hüften zu sich. "Und wie geht der Sex vonstatten? Hemmungslos und wild oder liebevoll und sanft? Also, ich würd dir momentan ja gerne das Gehirn rausvögeln."
Sheila stöhnte leise und bog ihr Rückrad durch, um seiner Hand entgegen zu kommen. "Hmm lass mich überlegen liebevoll und sanft?" neckte sie ihn und musste bei seinem verdutzen Gesicht lachen, natürlich wollte sie ebenso hemmungslosen Sex wie er, aber der Alkohol heiterte sie halt auch sehr auf.