"Ja man geht davon aus, aber das ist etwas anderes als wenn man es hört. Und ich glaube nicht das die Frau deines Lehrers sehr erfreut darüber wäre wenn ihre Kinder fragen warum da eine Frau so Laut nach Wes stöhnt," meinte sie amüsiert, während eine Gänsehaut über ihren Rücken jagte, als er in ihr Ohr stöhnte. Die Dalton war für sie etwas anderes, auch wenn sie nicht genau sagen konnte warum.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Okay, dann muss ich mich zügeln. Hast ja Recht.", murmelte er und zog sie nah an sich. "Alles wieder gut zwischen uns?", fragte er und legte ihr das Kinn auf die Schulter. "Du weißt, dass ich dich liebe und dich glücklich sehen will. Dein Lachen nach dem Sprung war schön, auch wenn ich es nicht nachvollziehen konnte."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Aber wenn du magst, können wir gerne mal in eine Sauna gehen, um da Sex zu haben aber dann bitte wo uns keiner kennt," machte sie ihm einen Vorschlag. "Ja alles wieder gut, aber ich nehme dich nie wieder mit mein Schatz, das ist dann doch etwas deprimierend," meinte sie lachend und küsste zärtlich seine Wange, während sie ihre Hand zurückzog.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Entschuldige.", meinte er leise und gab sie dann frei. "Ich geh eben duschen. Den Gang entlang und geradeaus, dann kommst du raus." Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange und verschwand dann durch eine andere Tür. Natürlich beeilte er sich, immerhin wollte er für seine Süße noch kochen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Lächelnd sah Sheila ihm nach und genoss für ein paar Minuten die Stille in diesem Raum, dann verließ sie ihn und ging zurück zur kleinen Halle, wo sie den Kindern etwas beim trainieren zusah, während Wes duschte. Sheila war so vertieft ins beobachten das sie erschrocken zusammenzuckte, als einer der Jungs sie antippte. Verwundert sah sie ihn an, doch er zog sie nur an der Hand mit sich zu den Anderen. Da sie den Kleinen den Spaß nicht verderben wollte und Stefanie wohl nichts dagegen hatte versuchte sie ein paar Übungen mit zu machen. Und bald schon hallte ihr helles Lachen durch die Halle.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Die kurze Dusche hatte gutgetan und er fühlte sich erfrischte. Als er dann alerdings nach draußen kam und Sheila nicht fand, ging er wieder in die Halle und sah seiner Freundin mit den Kindern zu. Sie würde eine fantastische Mutter werden, das wusste er sicher. Anerkennend pfiff er.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila hatte Wes erst gar nicht bemerkt, erst als er pfiff sah sie auf und wurde rot. Dann aber verabschiedete sie sich von den Kleinen schweren Herzens und ging zu Wes. Allerdings hatte sie dem Jungen versprochen ihn mal zu besuchen, denn er lebte im Waisenhaus.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Wes sah sie mit schiefgelegtem Kopf an. "Du kannst hervorragend mit Kindern.", lobte er sie und zusammen verließen sie die Halle. "Ich freu mich auf unser Leben in New York, Süße." Er schloss sein Auto auf und sie stiegen ein. "Ich halt eben am Supermakrt und kauf ein, dann koch ich für dich. Einen Grill hab ich zuhause, also passt das. Irgendwas, was du an Salat nicht magst oder worauf du nicht verzichten kannst?"
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila errötete ganz leicht bei seinen Worten und lächelte ihn dankbar an. Sein Lob bedeutete ihr viel, das wusste er ja auch. "Du Ley, kann ich den Kleinen bevor wir nach New York ziehen noch einmal besuchen?" fragte sie ihn und spielte mit ihrem Ring. "Ich bleib aber nicht im Auto," warnte sie ihn gleich vor, weil sie sich an die Verkäuferin erinnerte. "Bei den Salaten hast du vollkommen freie Wahl nur Feldsalat bitte nicht."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Klar kannst du. Er wird sich freuen." Entgegen Sheilas Befürchtung fuhr er nicht zu dem normalen Supermarkt, sondern zu einem größeren. Dort war die Auswahl einfach besser. Bevor Sheila überhaupt aussteigen konnte, war er schon um den Wagen rum und hielt ihr die Tür auf. "Bitte, Darling.", sagte er lächelnd.