Sheila war zu sehr auf ihre Gefühle konzentriert, als das sie das drum herum wahrgenommen hätte. Erst als er sich vor ihr auszog und sie ihm lüsternd dabei zusah, fiel ihr auf das sie selbst nichts mehr trug. Wann bitte hatte er sie denn ausgezogen? Doch diese Frage wurde schnell aus ihrem Kopf verdrängt, als er nun ebenfalls ohne Sachen vor ihr stand.
Innig küsste er sie und streichelte sie weiter. Er spürte, dass sie feucht war und mit jedem Augenblick, den er sie streichelte, wurden seine Finger nasser. Leidenschaftlich spielte er mit ihrer Zunge und fuhr mit der anderen Hand sanft über ihre Wange und dann wieder zu ihren Brüste, über ihren Bauch und ihre Beine entlang.
Sheila verwickelte ihn in ein leidenschaftliches Zungenspiel, während sie erfolglos versuchte seine Finger zu ignorieren. Sheila spürte wie seine Hand überall auf ihrem Körper war und so war es auch bei ihm. Keuchend löste sie den Kuss, als die Luft knapp wurde. Sheila streichelte jedes Stückchen seiner Haut und wenn sie eine empfindliche Stelle fand, verwöhnte sie diese mit Küssen und ihrer Zunge.
Wes stöhnte leise und drang mit einem Finger wieder in sie ein. Er schmiegte sich an sie und sie konnte spüren wie hart er schon war. Eine kalte Dusche würde es heute auf gar keinen Fall tun. "Ich liebe dich. Und ich will dich. Jetzt. Am liebsten stundenlang.", raunte er gegen ihre Lippen, bevor er einen zweiten Finger in sie einführte.
Sheila stöhnte laut auf, als sie seinen Finger in sich spürte. Allerdings hätte sie viel lieber etwas anderes in sich gehabt, was sie mehr ausfüllte. Sie konnte spüren wie sehr er sie wollte und das machte sie unglaublich an. "Dann nimm mich," befahl sie ihm und bewegte sich seinen Fingern entgegen.
Er entzog ihr seine Finger und holte aus seinem Nachttisch ein Kondom. Flink streifte er es sich über und küsste sie noch einmal leidenschaftlich. Sie wollte ihn genau wie er sie, daran gab es keinen Zweifel. Er ließ sich zwischen ihre Beine gleiten, strich über ihre Brüste, spielte ein wenig mit ihren Brustwarzen und drang dann in sie ein. Ihr Stöhnen unterdrückte er mit einem erneuten Kuss, der jedoch nicht lange hielt, da er ebenfalls stöhnen musste.
Sheila stöhnte laut in den Kuss hinein, während ihre Fingernägel sich in seine Schulter gruben. Sie brauchte nicht lange um sich an das Gefühl zu gewöhnen, bald schon stieß sie ihm auffordernd ihr Becken entgegen. Sie pressten ihre Lippen aufeinander um ihr Stöhnen zu unterdrücken aber wirklich gelingen tat das keinem von beidem.
Er begann sich in ihr zu bewegen. Erst langsam und quälend, dann wurde er schneller. Jeder Stoß trieb ihn tiefer in sie und sein Stöhnen wurde lauter. Sie fühlte sich einfach unglaublich an. Um ihr die gleiche Befriedigung zu geben wie sie ihm, massierte er mit seinen Händen wieder ihre Brüste und küsste sie immer wieder leidenschaftlich. Dass jemand sie hörte, war ihm egal.
Jeder von den Jungs auf dem Gang wusste wohl welche zwei es hier grade trieben. Schließlich hatte jeder mitbekommen das sie heute bei Wes gewesen war und da konnte man sich den Rest ja denken. Sheila bewegte sich ihm entgegen und passte sich dabei seiner Geschwindigkeit an. Sheila ließ sich fallen und gab die Kontrolle ab, sie wollte ihn einfach nur fühlen. Erst durch das Klingeln ihres Handys schaltete sich wieder ihr Verstand ein. Stöhnend sah sie zu diesem, das konnte doch jetzt echt nicht wahr sein.
Was seine Mitschüler dachten war Wes herzlich egal. Für ihn zählte nur Sheila. Immer wieder stieß er in sie und steigerte sowohl ihre als auch seine Lust. Wie bei ihr verabschiedete sich auch bei ihm der Verstand und so dauerte es etwas, bis er das klingelnde Handy als solches ausgemacht hatte. Wer störte denn jetzt?