Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Später, ich muss jetzt packen Ley sonst schaffe ich das nicht mehr," vertröstete sie ihn, obwohl sie spürte das sich unter ihr langsam wieder etwas regte. Der Gedanke das sie in einem Flugzeug Sex haben würde war bizarr, aber sein Versprechen machte das ganz für sie mehr als nur interessant. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Packen. Als würdest du Stunden fürs Packen brauchen.", grummelte er. Seine Laune schwankte gerade bedenklich und näherte sich dem Tiefpunkt. Aber er gab sie frei und stand auf, um sich anzuziehen. "Wann geht der Flug?", fragte er über die Schulter Sheila und drehte leicht den Kopf, damit er sie ansehen konnte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila ging zu ihm und schlang die Arme um ihn. Ihre Brüste drückten sich gegen seinen Rücken und ihren Kopf legte sie auf seine Schulter. "Ich mach es wieder gut versprochen," raunte sie ihm zu und küsste sanft seine Kehle ehe sie von ihm abließ und sich anzog. "Der Flug geht im vier Uhr, das heißt wir müssen um 3 am Bahnhof sein, "teilte sie ihm mit.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Einen ganz kurzen Moment genoss er ihre Umarmung, dann machte er sich daran ein paar Sachen einzupacken. Aus dem Schrank holte er seinen Koffer, öffnete ihn und hievte ihn aufs Bett. Nacheinander wanderten Pullover, T-Shirts, Jeans, Turnschuhe, Socken und Boxershorts hinein. Er lief ins Bad und kam mit seiner Zahnbürste, seiner Zahnpasta und seinem Duschgel wieder heraus. Auch das packte er sorgfältig ein. Sein Lieblingshandtuch musste auch mit.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Seila zog sich an und wartete bis Wes mit packen fertig war. Da sie heute ja einkaufen gegangen war hatte sie genug Sachen mit. Und Zahnbürste und so einen Kram hatte sie ja bei sich Zuhause darüber musste sie sich also keine Sorgen machen. Für den Flug hatte sie sich sehr gemütlich angezogen und ihr Oberteil zeigte wohl mehr als es verbarg, da es überall zerrissen war. Sheila wollte es bequem haben im Flug, weshalb sie auch auf kurze aufreizende Hosen verzichtete.  


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er sah sie einen Moment lang an, schüttelte den aber den Kopf und blieb still. Er räumte seinen Koffer weiter ein und verschloss ihn schließlich. "Ich bin gleich soweit.", gab er ihr Bescheid und ging zu seinem Schreibtisch. In einer Schublade suchte er nach seinem Pass. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila nickte, während sie unruhig im Zimmer auf und ab ging. Der Besuch bei ihren Eltern erfüllt sie mit Zwiespalt. Sie ließ ihren Blick über Wes schweifen ehe sie ihn wieder abwand und aus dem Fenster schaute. "Ich gehe noch ein wenig raus," teilte sie ihm mit und verschwand in der dunklen Nacht. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Äh ja...mach das.", murmelte er, doch da war sie schon weg. Seufzend setzte er sich aufs Bett und fuhr sich durchs Haar. Er wollte Sheila unterstützen, aber irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl, wenn er an seine Reise nach England dachte. Er hatte keine Angst vor Sheilas Eltern oder sonstwas, ihm war einfach nur unwohl bei der ganzen Aktion. Irgendwann stand er auf und ging in David Zimmer. Vielleicht konnte der ihm helfen.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila geisterte durch die dunklen Gänge der Dalton. Sie war müde und erschöpft, allerdings arbeitete ihr Gehirn leider noch auf Hochtouren. Sie hatte Schuldgefühle gegenüber Wes, denn sie wusste wie wichtig es war das er am Unterricht teilnahm und David half, da konnte sie ihn doch nicht einfach nach England zerren. Naya obwohl er wollte ja unbedingt mit, aber dann hätte sie halt nicht so schnell nachgeben dürfen. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Und was machst du jetzt?", fragte David Wes leise. Die zwei Freunde lagen nebeneinander auf Davids Bett. Oder besser David lag im Bett, Wes hatte es sich auf der Decke bequem gemacht und klagte seinem besten Freund seine Sorgen. "Keine Ahnung, D, keine Ahnung. Auf der einen Seite will ich sie nicht im Stich lassen, auf der anderen Seite will ich dich nicht mit deinem Problem alleine lassen." "Und was willst du?" Wes sah David sprachlos an. Mit der Frage hatte er nicht gerechnet. "Keine Ahnung.", sagte er dann wieder.