Re: Adel verpflichtet
" was nein? Das du die rechte seite lassen sollst oder das ich auf dem Sofa schlafe?" fragte Sebastian dann. " Ich möchte die seite nicht zerstören!" gestand er dann.
" was nein? Das du die rechte seite lassen sollst oder das ich auf dem Sofa schlafe?" fragte Sebastian dann. " Ich möchte die seite nicht zerstören!" gestand er dann.
"Warum nicht?" Wes mochte es nicht, wenn man immer wieder Andeutungen machte, aber nichts Genaues erklärte.
" Du gibst dich wahrscheinlich mit einem geht dich nichts an, nicht zufrieden!" Sebastian seufzte, dann setzte er sich auf einen Stuhl. " dann lass es mich dir erklären!" ER überlegte wie er anfing. " Es klingt zwar verrückt, aber es ist heilig für mich!"
Wes sah Sebastian nur abwartend an und änderte nichts an seiner Haltung. Er wollte das genauer wissen.
Sebastian seufzte. " Du musst wissen.......vor nicht all zu langer Zeit, sagen wir vor etwa einem halben Jahr, war ich mit einem wirklich netten und einfach nur tollen Jungen verlobt. Seine Eltern hatten Geld und er half hier so gut er konnte. Auch wenn mir der Reichtum so ziemlich egal war. Jedenfalls um es kurz zu machen, war er immer hier und hat bei uns mehr oder weniger immer gewohnt wenn es mit seiner Familie stress gab und das war sehr häufig der Fall. Dann hab ich ihn verloren und die Bettseite ist seit einem halben Jahr unberührt und niemand außer meiner Mum hier gewesen. Nicht mal Tobi!" Er endete.
"Traurige Geschichte.", sagte Wes mitfühlend. Das tat ihm wirklich leid, dass Sebastian so etwas hatte mitmachen müssen. Niemand verdiente so etwas.
" Ja. Das ist auch der Grund warum ich mich mit der Bettseite so anstelle. Du kannst sehr gerne hier schlafen, aber bitte aufpassen. Ich würde auch auf dem Sofa schlafen!" sagte Sebastian dann.
"Ist schon okay, ich habe gesagt ich schlafe auf dem Sofa und das werde ich auch tun. Ich bin ein Mann meiner Worte.", brummte Wes.
Sebastian bemerkte das es offenbar Nichts brachte eiter mit wes darüber zu reden. " Also schön. Ich möchte halt nur nicht, das du dich dazu gezwungen fühlst!" sagte er dann und Schimmer kam zu ihm geflogen.
"Tu ich nicht. Aber danke, dass du ehrlich warst. Das weiß ich zu schätzen.", sagte Wes dann.