Sebastian hob langsam den Kopf. Er hatte Kopfschmerzen, aber es wunderte ihn nicht. Wo war er denn hier? Dann kam ihm langsam wieder alles zurück. Ach ja. Er wurde ja gefangen genommen. Vermutlich würden sie ihn ausfragen. Das würde er bestimmt auch so machen.
Re: Bandenkriege
Wes hielt sich da raus, was auch daran lag dass er noch gar nichts von der Gefangennahme wusste. Da war er ja schon weg gewesen.
Re: Bandenkriege
Sebastian sah sich um. Der Don würde ihn doch hier wieder rausholen oder? Sie hatten bis jetzt alle wiederbekommen. An diesem Gedanken hielt er fest. " Hey. Hört mich jemand von euch? Lasst mich raus, damit ich euch mein Bein ins Gesicht treten kann!"
Re: Bandenkriege
So leicht würden sie Sebastian ganz sicherlich nicht frei lasen. Hatten sie einmal einen ihrer Gegner, dann ließen sie ihn nicht so leicht los. War ja logisch.
Re: Bandenkriege
Sebastian versuchte sich zu befreien, aber es wollte ihm einfach nicht gelingen. Es war doch zum verrückt werden. " Lasst mich mit euren Boss sprechen!" rief er und bekam dafür einen Schlag in die Magengegend. Im selben Moment klingelte es an Paulies Tür. Er öffnete diese und blickte verwundert drein. " Lydia komm rein. Was ist los? Du siehst fertig aus!" meinte dieser dann.
Re: Bandenkriege
"Versucht Informationen aus ihm heraus zu bekommen! Ich will wissen, was sie als Nächstes vorhaben!", hatte der Don seine Leute angewiesen. Er ergriff Gelegenheiten, wenn sie sich boten.
Re: Bandenkriege
Sebastian weigerte sich. Er würde absolut Nichts sagen, egal was sie mit ihm machten. Er verdankte dem Don so viel und selsbt wenn er sterben würde, war es so. Nicht ein Wort würde über seine Lippen kommen.
Derweil trat die Frau, die vor Paulies Haustür stand ein. " Was los ist? Sebastian ist verschwunden und man hat mir gesagt, dann man ihn gekidnappt hat. Paulie wir müssen ihn zurück holen. Bietet ihnen Lösegeld an, aber bitte macht irgendetwas!" flehte sie.
Re: Bandenkriege
Wes kam zu seinem Vater in das Büro. "Du hast sicherlich schon gehört, dass die Ware sicher ist.", sagte er schlicht. Der Don wusste so etwas eben. "Ja. Ich habe eine neue Aufgabe für dich."
Re: Bandenkriege
Als sich der Don und seine Jungs trafen, brachte Paulie dieses Thema zur ansprache. Viele waren nicht für diesen Vorschlag. " Leute kommt schon. Sie ist verzweifelt und Seb ist unser Freund! Wir können ihn nicht hängen lassen!" meinte Paulie. " Freunde sind hier falsch Paulie. wann begreifst du das endlcih?" rief Scott. Der don sagte Nichts.
Sebastian war immer noch an den Stuhl gebunden und sein magen schmerzte. Sie würden nicht ein wort aus ihm herausbekommen. " Verfluchte Bastarde!" zischte er leise.
Re: Bandenkriege
"So schlimme Worte, tse.", sagte Wes, der in die Zelle kam. Die Hände lässig in die Taschen seiner Jeans gesteckt. Er lehnte sich an die Wand und sah Sebastian an.