Paulie und die anderen verfolgten aufmerksam den Briefverkehr. Er wollte wisen was mti Sebastian war und ob sie ihn wiederbekamen. Der Don las es sich durch. " Packt alles zusammen. Wir treffen uns mit ihnen an der 17. Nehmt Waffen und alles mit, falls es eskalieren sollte!" Sebastian war scheinbar wieder alleine im Raum. Der Don schrieb Wes#Vater zurück.
Der Don schickte seine besten Leute minus Wes zum Treffen. Dieses Mal wollte er seinen Sohn nicht in Gefahr bringen. Der blieb daheim.
Paulie, Sam, Tom und Scott kamen mit dem Don. Wenn er schon etwas vorschlug dann kam er auch persönlich. Darauf konnte man sich verlassen. Sebastian hatte es aufgegeben zu entkommen.
Sebastian wurde mitgeschleppt und zum Treffpunkt gebracht. In einem angeriegelten und bewachten Fahrzeug. Man wollte kein Risiko eingehen.
Sebastian saß in dem Fahrzeug wie in einem hochsicherheitstrakt. Wenigstens musste er nicht mehr die ganze zeit auf dem stuhl sitzen. Das war nämlich ganz schön ätzend. Die anderen waren schon lange am treffpunkt und wartete auf die anderen.
Die Wagen fuhren vor und die Leute des Montgomery-Clans stiegen aus. Langsam kamen sie auf die anderen zu und stellten sich auf. "Habt ihr, was der Don wollte?"
" Wenn ihr das habt was unser Don will!"meinte Paulie dann und verschränkte die Arme. Er wartete nicht ewig. Don Serban stand etwas weiter abseits, würde aber bald eingreifen und das zepter an sich reißen.
Sie schleppten Sebastian aus dem Wagen nach vorne. "Zufrieden?", schnarrte Seth und seine Augen blitzten wütend auf. Er war von Natur aus ungeduldig.
" gebt uns Sebastian und ihr bekommt dass was euer Don möchte!" kam es dann von etwas weiter hinten und der Don trat anch vorn. Autoamtisch taten die anderen einen schritt zurück. Lydia war zusammen mit ihrer kleinen, Lilly bei dem schauspiel dabei. Lilly war zwei Jahre alt und lief auf Seth zu. " Lilly Stop!" rief Lydia. Doch die Kleine wollte nicht hören.
Kinder zu einer Übergabe mitzubringen gehörte verboten. Es gab einen Kodex und der besagte Kinder, besonders so kleine, waren tabu. Scheinbar hielten sie sich nicht mehr daran.